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HILFE!!! Krankenkasse hat mich zwangseingestuft - will über 6000 Euro!

G

Gast

Gast
Vielen Dank für Deine Tipps. Naja, verharren tu ich ja nun zum Glück nicht mehr. Ich habe ja gestern wie gesagt einen Termin bei der Rechtsberatung des VDK (Sozialverband) gemacht, bei einer Anwaltsvermittlung meinen Fall geschildert, damit sich hoffentlich ein Anwalt in meiner Nähe findet. Und auch der Online-Beratung der Caritas habe ich geschrieben und um Hilfe gebeten. Ich werde versuchen es zu schaffen zum Sozialpsychiatrischen Dienst hin zu gehen - muss all meinen Mut zusammennehmen.
Gern geschehen. :)
Zum Anwalt ist eigentlich auch ein guter Ansatz.
Aber VORSICHT auch der kostet!
Wenn du kein Einkommen hast, kannst du aber Prozesskostenhilfe beantragen, in diesem Fall stehen ja die Chancen recht gut.

In jedem Fall solltest du dem Anwalt aber gleich am Anfang sagen, wie es finanziell steht, damit da nicht zuletzt eine neue Rechnung ins Haus trudelt. :)

Das schaffst du bestimmt! Ich drück dir die Daumen.
Und auch ganz wichtig, egal wo du dich hinwendest: Nichts unterschreiben, was du nicht verstehst oder gelesen hast, manchmal kommt man auch bei sogenannten "Helfern" an miese Schweine. :(
Auf die reagierst du am besten gar nicht und suchst dir in so nem Fall jemand anderen. ;)

Lg.
 

MessieGirl

Mitglied
Sorry, ich muss mich nochmal bei Euch ausweinen... weiß gerade einfach gar nicht wohin mit mir, fühle mich so hundeelend. bei mir kommt gerade ganz stark das Gefühl auf eine Aussetzige zu sein... jetzt nicht einmal mehr richtig krankenversichert. Meiner Therapeutin muss ich mein versagen beichten und dass ich deshalb nun unseren Termin und alle weiteren nicht mehr wahrnehmen darf. Ich habe auch nur noch wenige Tabletten von meinem Antidepressivum, darf ja aber nicht zum Arzt... und dann dieser unglaubliche Schuldenberg von 7000 Euro die die Krankenkasse von mir fordert und für die sie mich ja wie eine Kriminelle bestraft, indem mir eines der grundlegendsten, normalsten Rechte (wenn man krank ist, behandelt zu werden, zum Arzt gehen zu können) genommen wurde. Ich fühle mich einfach nur noch wie das allerletzte und eine Art Verbrecherin. Komme gerade gar nicht damit klar. Am liebsten würde ich einfach nicht mehr leben. Es ist alles so verfahren und ohne Hoffnungsschimmer. In meinem Leben liegt wirklich alles in Scherben, es ist nichts mehr übrig. In so einer extremen Krise meiner Depression zu wissen, dass ich damit keine Hilfe in Anspruch nehmen kann, kein Termin bei meiner Ärztin oder der Therapeutin, keine Klinik falls alle Stricke reißen würden und in wenigen Tagen kein Medikament mehr... all das macht mir noch mehr Angst und es gibt mir auch das Gefühl nur noch der letzte Abschaum für diese Gesellschaft zu sein. Mit all dem bin ich ja auch völlig allein, kann also niemanden um Hilfe bitten und mit niemandem darüber reden.

Von der Caritas habe ich übrigens gar keine Antwort bekommen und von dieser Anwaltsvermittlung auch nicht. Habe heute dann wenigstens selbst nach Anwälten für Sozialrecht gesucht, diesen meinen Fall per Email (Telefonieren macht mir riesige Angst) geschildert und um rechtlichen Beistand bzw. einen möglichst baldigen Termin gebeten. Eine Anwältin hat sich imerhin schon gemeldet und ich habe dort nun nächsten Donnerstag einen Termin. Sie schrieb mir aber schon, dass wir wenn sie meinen Fall übernehmen sollte gegen mehrere Behörden auf einmal vorgehen müssten. Das hört sich schon sehr kompliziert an und ich habe solche Angst, dass es vielleicht keine Hoffnung gibt.

Heute war schon ein neuer Brief von der Krankenkasse im Briefkasten. Und ich habe solche Angst was darin steht... traue mich gar nicht ihn zu öffnen. Diese Krankenkasse hat mich während meiner ganzen Erkrankung so unglaublich tyrannisiert. Oft kamen gleich meherer Briefe an einem Tag und insgesamt so viele, das kann sich keiner vorstellen... Meine Therapeutin hat schließlich erwirkt, dass die Krankenkasse meine Telefonnummer in ihrem System löschen muss, da sie ja auch ständig anriefen um mir zu drohen, Druck auszuüben oder mich mit Fragen zu löchern. Ich hatte ständig Angst... denn all das schien darauf abzuzielen, dass ich am Telefon vielleicht irgendetwas für mich nachteiliges sage oder etwas spontan unter Druck zustimme. Meine Therapeutin hat ja am Ende für mich mit dem Vorgesetzten meiner Sachbearbeiterin der KV ganz heftige Telefonate für mich ausgefochten und sagte selbst, dass dieser Mensch selbst für sie richtig schlimm und unangenehm war. Es kam wirklich IMMER und IMMER WIEDER irgendeine Schikane von dieser Krankenkasse... das ist auch mit der Grund weshalb ich irgendwann keine Kraft mehr hatte deren ständige Briefe zu öffnen. Sie haben mir so große Angst gemacht. Mal ab davon, dass das Öffnen von Post, Behördenangelegenheiten etc. für mich ohnehin sehr hohe Angstfaktoren sind, denen ich oft komplett blockiert gegenüber stehe.

Übrigens hat meine liebe Therapeutin die mir eine so große hilfe war, leider aus Krankheitsgründen aufgehört. Meine neue Therapeutin ist ganz anders als sie und ich fühle mich von ihr immer verurteilt, wenn ich Dinge nicht schaffe. Sie versteht das einfach nicht und hilft ir daher auch nicht. Sie macht mir nur Listen was ich alles tun soll. Ja, ich weiß, irgendwann muss ich ja wieder selbstständig sein und ich bemühe mich ja auch so gut es geht. Aber oft kann ich es momentan durch die Depression und die Ängste einfach nicht. Vor allem weil meine Lage ja schon so unheimlich verfahren und kompliziert ist. Es geht ja bei fast nichts wirklich nur um Kleinigkeiten, sondern es hängt immer schon so ein Rattenschwanz dran, der sich über eine längere Dauer, seit ich krank geworden bin, so aufgestaut hat.

Dass jetzt Weihnachten, ganz allein, in all dem, bevorsteht, macht das ganze nicht gerade leichter... :wein:
 
C

chrismas

Gast
Mit Ausnahme von Leistungen zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzuständen haben diese Versicherten, analog der Regelung im Asylbewerberleistungsgesetz, keine darüber hinausgehenden Leistungsansprüche mehr.
Kons.-chirurgisch » Abrechnungsbereiche » Abrechnung » Praxis » KZV Berlin - Startseite

und hier

Der Gesetzgeber bezog sich bei der Begründung der Neuregelung 2007 auf eine vergleichbare Regelung in Paragraf 4 Absatz 1 Asylbewerberleistungsgesetz. Danach haben Asylbewerber - und analog nun auch säumige Beitragszahler - Anspruch auf die zur Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände "erforderliche ärztliche und zahnärztliche Behandlung einschließlich der Versorgung mit Arznei- und Verbandmitteln sowie sonstiger zur Genesung, zur Besserung oder zur Linderung von Krankheiten oder Krankheitsfolgen erforderlichen Leistungen". Eine Versorgung mit Zahnersatz erfolgt danach nach "nur, soweit dies im Einzelfall aus medizinischen Gründen unaufschiebbar ist".
https://www.ihre-vorsorge.de/index.php?id=1226

Wenn du deine Therapie abbrechen würdest und deine Medikamente absetzen müsstest, wäre es eine Verschlechterung deines Gesundheitzustandes und daher muss auch dieses weitergezahlt werden, auch wenn du derzeit mit deinen Zahlungen im Rückstand bist. Dieses solltest du aber Vorweg mit deiner Therapeutin besprechen, zu mal einige Antidepressiva extreme Absetzwirkunge haben und dir damit noch mehr schaden zugeführt wird als so schon vorhanden ist.

Ansonsten solltest du das Schreiben der Krankenkasse erst einmal zur Seite legen und ignorieren, denn das bringt dir nichts, allerdings solltest du diese aufbewahren und dann mit zum Termin der Anwältin nehmen, damit wenigstens Sie einen Blick darauf werfen kann und nicht vollkommen überrascht wird von irgendetwas.
 

Zuu

Mitglied
Ich hatte auch mal was ähnliches, mir wurde ebenfalls das Ruhen der Leistungen ausgesprochen, Behandlung nur noch im Notfall.

ABER Notfall bedeutet NICHT erst Suizidalität.
Was da ein Notfall ist, bestimmt z.B. auch ein Psychiater, NICHT die Krankenkasse, das sind ja keine Ärzte.

Und du bist aktuell auch eigtl noch versichert!
Ich hab damals so ein Schreiben gekriegt, das mir die Versicherungszeit bestätigt. Hast du so einen Nachweis? Wenn ich Medikamente gebraucht hab, hab ich einfach nen Termin bei meinem Psychiater ausgemacht (vorher telefonisch abgeklärt, ob er das als Notfall einstuft), und dann diesen Nachweis statt der Krankenkassenkarte vorgelegt. Kosten kamen dadurch nicht auf mich zu.

Wegen der Ausstände (waren bei mir auch über 3000€) hab ich dann ne Stundung + Ratenzahlung beantragt, dann konnte ich sogar wieder ganz regulär zum Arzt, nachdem sie damit einverstanden waren. (Wobei ich nicht so stark fehleingestuft wurde wie du).
Von deinen Ruckständen mal abgesehen, wie bist du denn aktuell eingestuft? Ist dein monatlicher Beitragssatz denn korrigiert?

Und: Ist dein Konto gepfändet? Evtl zur Sicherheit ein Pfändungsschutzkonto einrichten. Die KK kann, genau wie das Finanzamt, sehr schnell pfänden/vollstrecken.

Kannst dich auch gerne per PN melden ;)
 

MessieGirl

Mitglied
Ich hatte auch mal was ähnliches, mir wurde ebenfalls das Ruhen der Leistungen ausgesprochen, Behandlung nur noch im Notfall.

ABER Notfall bedeutet NICHT erst Suizidalität.
Was da ein Notfall ist, bestimmt z.B. auch ein Psychiater, NICHT die Krankenkasse, das sind ja keine Ärzte.

Und du bist aktuell auch eigtl noch versichert!
Ich hab damals so ein Schreiben gekriegt, das mir die Versicherungszeit bestätigt. Hast du so einen Nachweis? Wenn ich Medikamente gebraucht hab, hab ich einfach nen Termin bei meinem Psychiater ausgemacht (vorher telefonisch abgeklärt, ob er das als Notfall einstuft), und dann diesen Nachweis statt der Krankenkassenkarte vorgelegt. Kosten kamen dadurch nicht auf mich zu.

Wegen der Ausstände (waren bei mir auch über 3000€) hab ich dann ne Stundung + Ratenzahlung beantragt, dann konnte ich sogar wieder ganz regulär zum Arzt, nachdem sie damit einverstanden waren. (Wobei ich nicht so stark fehleingestuft wurde wie du).
Von deinen Ruckständen mal abgesehen, wie bist du denn aktuell eingestuft? Ist dein monatlicher Beitragssatz denn korrigiert?

Und: Ist dein Konto gepfändet? Evtl zur Sicherheit ein Pfändungsschutzkonto einrichten. Die KK kann, genau wie das Finanzamt, sehr schnell pfänden/vollstrecken.

Kannst dich auch gerne per PN melden ;)
Ich bin zur Zeit bei monatlich über 700 Euro zwangseingestuft! Und das als jemand ohne Einkommen und chronisch krank... :wein: Normalerweise würde ich auch um Stundung und Ratenzahlung bitten... aber bei 7000 Euro und fortlaufend mehr, hätte ich realistisch doch niemals eine Chance das abzahlen zu können. Ich weiß ja momentan eh nicht wie ich nächsten Monat noch meine Miete zahlen soll und habe wie gesagt kein Einkommen. Außerdem habe ich inzwischen schon so unendlich viel gezahlt was gar nicht hätte sein müssen, nur weil ich es nicht schaffte mich rechtzeitig zu wehren, Fristen verpasst habe, etc. Man glaubt gar nicht wie viele Stellen regelrecht davon profitieren und gleich enorm hohe Summen festlegen, wenn man sich als Kranker nicht wehren kann bzw. zu tief in der Krise ist um richtig zu reagieren.


Diese 7000 Euro Rückstand sind also allein in 10 Monaten zusammen gekommen und da wie beschrieben auch nur, weil die Arbeitsagentur eben vor Bearbeitung meines ALG I Antrages anzweifelte und erst prüfen wollte, ob ich überhaupt arbeitsfähig sei, bzw sie nicht für mich zuständig sein wollte, da ich ja vorher so lange krank war und unmittelbar zuvor erst aus dem Krankengeld ausgesteuert worden war. Wie eingangs beschrieben habe ich mich zwar pünktlich bei der Arbeitsagentur arbeitslos gemeldet und habe dann auf verlangen auch diesen Gesundheitsfragebogen eingereicht, aber dann kam eben leider keine Rückmeldung der Arbeitsagentur und ich habe ich mich nicht getraut dort nachzuhaken bzw. noch einmal hin zu gehen um meinen ALG I Antrag einzureichen. Ich will mich nicht rausreden, ich weiß, dass ich mich völlig falsch verhalten habe... ich konnte einfach nicht, war durch die Depression und die riesigen Ängste komplett gelähmt und blockiert. Ich kann Euch gar nicht sagen wie sehr ich mich selbst für mein Versagen hasse und meine Unfähigkeit selbst nicht verstehen kann.

Jedenfalls sind deshalb die Beiträge für die Krankenversicherung nicht von der Arbeitsagentur gezahlt worden. Die ersten Monate nach der Aussteuerung hatte die Krankenkasse mich jedoch in ihrem Basis-Beitrag belassen - etwa 160 Euro monatlich. Ehrlich gesagt hätte ich damit gerechnet, dass die Schulden also auf höchstens 1600 Euro kämen... und ich hoffte ja immer noch das alles mit der Arbeitsagentur und dem ALG klären zu können... Bescheuert, ich weiß! Dass die Krankenkasse mir die Beiträge dann vor 10 Monaten auf einmal von 160 auf über 700 Euro monatlich erhöht haben muss, habe ich ja gar nicht mitbekommen, da ich solche Panik vor Post hatte und Briefe viel zu lange nicht geöffnet habe... Vogel Strauß Tacktik. Ich kann das mit nichts rechtfertigen oder rational begründen. Es ist einfach meine absolute Blockade und Lähmung durch diese sch... Krankheit Depression. Und ich habe mich auch einfach so wahnsinnig dafür geschämt, dass ich deshalb gar nicht mehr wagte meiner Therapeutin oder Ärztin von diesem Problem zu erzählen... Irgendwie war ich ja auch so blöd zu hoffen, dass ich es doch noch schaffen würde die Kraft und den Mut zu finden das alles wieder hin zu biegen. Jeden einzelnen Tag bin ich mit Angst und schlechtem Gewissen erwacht und eingeschlafen. Jeden Tag habe ich mit riesen Druck gedacht "Heute musst Du das endlich schaffen, heute machst Du das alles!"... und dann habe ich es wieder vor Angst und Lähmung nicht geschafft, es mir fest für den nächsten Tag vorgenommen, kaum geschlafen vor schlechtem Gewissen, Angst und Selbsthass... Jeden einzelnen Tag.

Vor meiner Fachärztin und der neuen Therapeutin habe ich leider immer das Gefühl Erfolge und Fortschritte vorweisen und mich ganz stark rechtfertigen zu müssen wenn ich etwas nicht schaffe... auch darum habe ich mich nicht getraut etwas von dem riesen ALG- und Krankenkassen Problem zu sagen. Ich habe es ja als ein riesen Versagen meinerseits empfunden und mich extrem dafür geschämt. :wein::(
 

_cloudy_

Urgestein
Hallo Messiegirl,

es tut mir so leid, dass es dir so schlechtgeht mit dem ganzen Mist.

Es ist noch nicht alles verloren, auch wenn du dich so fühlst jetzt. Ich kann dich so gut verstehen.

Trotzdem, jetzt warte erstmal nächste Woche ab, was sich da ergibt. Und Zuu hat auch recht, das mit dem Notfall heißt nicht, dass du den Kopf umterm Arm tragen musst um zum Arzt zu dürfen.

Ich wollte dir auch nur hallo sagen und dir eine gute Nacht wünschen.

Schlaf gut, du Liebe:schlafen:
 

Zuu

Mitglied
Ja, verstehen kann ich das auch, die Depressionen, die Lähmung.

Ich kann das mit nichts rechtfertigen oder rational begründen.
Musst du auch nicht, aber viel mehr noch: Es bringt auch gar nichts.
Im Grunde tyrannisiert dich auch die Krankenkasse nicht, denen ist man egal, die wollen nur ihr Geld.

Nochmal meine zwei Fragen:

- Hast du ein Pfändungsschutzkonto?
Mir hat die Krankenkasse damals das Konto gepfändet und dann war's das mit Geld abheben und Essen kaufen. Aber mit nem P-Konto hat man dann einen Freibetrag von ~1000€ pro Monat, der nicht gepfändet werden darf, damit man sein Überleben sichern kann.

- Hast du den Versicherungsnachweis mit dem du im Notfall zum Arzt gehen kannst?
 

_cloudy_

Urgestein
>Zuu, was meinst du mit Versicherungsnachweis? Solange ihre Karte noch gültig ist kann sie mit der zum Arzt. Danach gibt es aber keine neue. Bei der AOK muss man sich einen Notfallschein holen, das ist super, wenn man krank ist, noch dahinzurennen, oder am WE. Ich hab das in den letzten 5 Jahren auch nur 2mal gemacht, ansonsten keine Arztbesuche, keine Vorsorge..nichts mehr. Bei der AOK ist das auch so, auch wenn du Raten zahlst, ruht dein Versicherungsschutz bis der letzte Cent bezahlt ist.
Ich hab mir auch ein P-Konto vorsorglich gemacht.

Ich hab bei dir Messiegirl schonm die Hoffnung, dass das alles aufgehoben wird. Weil du nachweisbar in Therapie warst mit Depressionen. Aber jemand, der mit dir zur KK geht und für dich spricht, wäre natürlich optimal.
 

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