Dorchnönaries sind Wasserkröten, die ausschliesslich im Dorchnömeer vorkommen, weshalb sie auch so bezeichnet wurden. Entdeckt wurden sie erst Ende der 50er Jahre von dem Meeresbiologen Fritz Riesenmeier. Gern hätte er sich als Entdecker in der Namensbezeichnung verewigt, aber "Riesenmeier-Kröten" fand er selber so absurd und lächerlich, dass er den Meeresnamen zur Hilfe nahm.
Das Besondere an den Dorchnönaries ist, dass sie 8, statt 4 Beine haben und ihr Panzer aus einer Art Pelz besteht, die dem Fell von Pandabären sehr ähnlich ist. Die Ernährung dieser Tiere ist sehr abwechslungsreich, sie fressen sowohl Algen wie auch andere Wasserpflanzen und Fische. Erstaunlicherweise haben Dorchnönaries keinerlei Entwicklungstadien zu durchlaufen. Sie kommen sozusagen "fix und fertig" zur Welt und sind vom ersten Tag an vollkommen selbständig und auf sich gestellt. Dorchnönarie-Weibchen verlassen ihre Jungen umgehend, sobald sie aus dem Ei geschlüpft sind.
Trellisunken
Das Besondere an den Dorchnönaries ist, dass sie 8, statt 4 Beine haben und ihr Panzer aus einer Art Pelz besteht, die dem Fell von Pandabären sehr ähnlich ist. Die Ernährung dieser Tiere ist sehr abwechslungsreich, sie fressen sowohl Algen wie auch andere Wasserpflanzen und Fische. Erstaunlicherweise haben Dorchnönaries keinerlei Entwicklungstadien zu durchlaufen. Sie kommen sozusagen "fix und fertig" zur Welt und sind vom ersten Tag an vollkommen selbständig und auf sich gestellt. Dorchnönarie-Weibchen verlassen ihre Jungen umgehend, sobald sie aus dem Ei geschlüpft sind.
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