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Die Islamische Demokratie

Status
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Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Heute wäre die deutsche Bevölkerung nicht mehr dazu zu bewegen, einem Rattenfänger a la Hitler hinterherzulaufen oder auf damalige Phrasen hereinzufallen (na ja, bis auf ein paar Volltrottel im Osten, Pegida läßt grüßen) ... aber diese Entwicklung wurde eben gerade erst durch diese ganzen vergangenen Veränderungen ermöglicht, denn nur aus Erfahrung wird man klüger.
... Aber jede Entwicklung in einem Bereich überträgt sich auch in andere.
Ich wünsche, Du hättest Recht. Leider habe ich Bedenken. Ich denke nicht, dass die deutsche Bevölkerung (oder die eines anderen Landes) nicht mehr zu bewegen wäre, einem Rattenfänger à la Hitler hinterherzulaufen. Eines stimmt mich skeptisch: Die Erfahrungen der vergangenen Generationen sind nicht automatisch die Kenntnisse der gegenwärtigen Generation.

Dabei denke ich weniger an die Frage "warum hat Hitler dieses oder jenes gemacht?" sondern ich denke an die Frage, warum Politiker wie auch breite Teile der Bevölkerung die schlechte Entwicklung unterstützten? Ich habe weniger den Eindruck, dass wir hier über Schuld sprechen müßten. Viel eher kommt mir die ganz Entwickung des ersten sowie des zweiten Weltkrieges so vor wie eine riesige Lawine, die auch durch kluge Denk- und Verhaltensweisen Einzelner nicht aufzuhalten war. Und wie jede Lawine begann der Start ganz klein und unscheinbar durch viele kleine "Schneebälle".
 

Rhenus

Urgestein
Falsch. Lies meinen Beitrag 98
Du meinst dieses Zitat:

Es ist schon richtig. Auf den Islam bezogen: Nur aufgrund der Anzahl von Muslimen ist ihre Einstellung zu einzelnen Fragen (z.B. friedlich oder nicht) noch nicht erkennbar.
Die ist doch vorurteilbehaftet und zudem unsinnig!
Versuche es doch mal mit Logik:

Sind Muslime Menschen? Ja!
Sind Christen Menschen? Ja!
Morden Muslime? Ja
Morden alle Muslime? Nein!
Morden Christen? Ja!
Morden alle Christen? Nein!

Sind also Muslime schlechter als Christen? Nein!
Und so steht es auch im Grundgesetz!

Du willst hier einen ideologischen und theologischen Kreuzzug führen, der sich in nichts davon unterscheidet, wie überheblich z.B. die Radikal-Muslime, die Wertevorstellung ihrer Religionsangehörigen höher einschätzen, als sie tatsächlich ist.
Das ist übrigens auch nicht christlich!

Was verstehst Du unter Christ?
Diejenigen, die sich so bezeichnen.

Und ich kenne schon deine Antwort darauf, denn du machst dich regelmäßig zu Gott, wenn du ihm nicht die Beurteilung darüber lässt.
Denn deine Weisheiten stammen aus gefälschten Büchern und nicht von Gott selbst, darum wäre ich an deiner Stelle sehr bescheiden...

Was meinst Du mit "allgemeines Christentum" ?
Alle diejenigen, die sich so bezeichnen, unabhängig einer Konfession.
Das wäre selbst die, die an eine höhere Instanz oder Macht glauben, soweit er monotheistisch ist.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Du meinst dieses Zitat:
Es ist schon richtig. Auf den Islam bezogen: Nur aufgrund der Anzahl von Muslimen ist ihre Einstellung zu einzelnen Fragen (z.B. friedlich oder nicht) noch nicht erkennbar.

Die ist doch vorurteilbehaftet und zudem unsinnig!
Wo soll da ein Vorurteil sein? Du bist schon ein merkwürdiger Mensch. Du findest Dinge, die es nicht gibt.


Versuche es doch mal mit Logik:

Sind Muslime Menschen? Ja!
Sind Christen Menschen? Ja!
Morden Muslime? Ja
Morden alle Muslime? Nein!
Morden Christen? Ja!
Morden alle Christen? Nein!

Sind also Muslime schlechter als Christen? Nein!
Und so steht es auch im Grundgesetz!


Was hast Du denn für ein Grundgesetz? Im Grundgesetz Deutschlands ist keiner Deiner obigen Sätze zu finden.

Du willst hier einen ideologischen und theologischen Kreuzzug führen, ...
Du meinst, eine kritische Meinung darf nicht geäussert werden, weil sonst Kriegsgefahr droht? Beruhige Dich, von mir nicht.
Christen sind nach Deiner Meinung....
Diejenigen, die sich so bezeichnen.[/QUOTE]

Es würde mich ja mal echt interessieren, wie Du Dir Deine Meinung bildest. Sei mir nicht böse, aber selbst die Bildzeitung hat schon eine qualifiziertere Definition.

Und ich kenne schon deine Antwort darauf, denn du machst dich regelmäßig zu Gott, wenn du ihm nicht die Beurteilung darüber lässt.
Denn deine Weisheiten stammen aus gefälschten Büchern und nicht von Gott selbst, darum wäre ich an deiner Stelle sehr bescheiden...
Meine Aufgabe sehe ich nicht darin, andere Menschen zu beurteilen, ob sie Christen sind oder nicht. Aber wenn wir mit anderen Menschen zusammenkommen, stellen wir immer Beurteilungen an. Ganz automatisch. Du machst das. Ich mache das. Ich denke: Alle Menschen machen das. Wir sollten nur vorsichtig sein, dass wir Menschen nicht in Schubladen stecken und einen möglichen Fehler unserer Beurteilung festschreiben.

Mich würde interessieren, wie Du feststellst, dass meine "Weisheiten" nicht von Gott kommen. Denkst Du Dir das aus?

Ich finde es aber schon grundsätzlich gut, dass Du es wichtig findest, die eigene Meinung an Gott auszurichten.
Gerne beherzige ich Deinen Rat. Ich denke, Du würdest mir keinen Rat erteilen, den Du nicht selbst berücksichtigst. Wenn es nicht zu privat ist, würde mich interessieren, wie Du dies tust bzw. wie Du den Willen Gottes für Dich erkennst.
 

Mustang

Aktives Mitglied
Also ich hab Rhenus trotz der sachlichen Fehlbeschreibungen (er meint z.B. den Art 3 GG) ganz gut verstanden. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass du es auch richtig verstehen könntest, wenn du wolltest. Ich bin mir nicht sicher warum du jetzt diese Haarspalterei betreibst, weil er sich etwas unkorrekt ausgedrückt hat.:confused:
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Also ich hab Rhenus trotz der sachlichen Fehlbeschreibungen (er meint z.B. den Art 3 GG) ganz gut verstanden. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass du es auch richtig verstehen könntest, wenn du wolltest. Ich bin mir nicht sicher warum du jetzt diese Haarspalterei betreibst, weil er sich etwas unkorrekt ausgedrückt hat.:confused:
Es geht mir nicht um Haarspalterei - mich stört lediglich, dass Rhenus permanent Vorurteile sucht, wo keine sind. Niemand hat bestritten, dass alle Menschen in Deutschland vor dem Gesetz gleich sind. Warum tut er so, als ob ich gegenüber Muslime den Gleichheitsgrundsatz mißachten würde?

Verstehst Du das?
 
Zuletzt bearbeitet:

Rhenus

Urgestein
Also ich hab Rhenus trotz der sachlichen Fehlbeschreibungen (er meint z.B. den Art 3 GG) ganz gut verstanden. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass du es auch richtig verstehen könntest, wenn du wolltest. Ich bin mir nicht sicher warum du jetzt diese Haarspalterei betreibst, weil er sich etwas unkorrekt ausgedrückt hat.:confused:
Danke für den Beistand... :)
Ich meinte vornehmlich die Artikel 1 bis 4 Grundgesetz.
Und in den weiteren Artikeln lassen sich ja auch noch Argumente finden, so dass ich die Allgemeinformulierung wählte.

Oder worin siehst du eine Fehlbeschreibung?

Ansonsten hast du mit deiner Einschätzung völlig Recht, er versucht nicht zu diskutieren, sondern das letzte Wort zu haben.
Ich kann das ja durchaus vertragen und nachlegen könnte ich auch noch einige Stufen, wenn ich darin einen Sinn sähe.
Doch wie er andere Schreiber manchmal mit solchen bewusten Fehlinterpretationen und Moralkeule abbügelt, ist nicht schön zu nennen.

Ich frage mich schon lange nicht mehr, wie das mit selbstbekundeter hoher Anforderung an Eigenmoral in Einklang zu bringen ist.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Zurück zum Thema Islam und Demokratie. Ich denke, wir sollten uns bewusst machen, dass es innerhalb des Islam Kräfte gibt, die gegen jede demokratische Entwicklung arbeiten. Der "wahre Islam" ist undemokratisch. Wie undemokratisch es zugehen kann, können wir auch in Deutschland erleben, wenn wir nur die Augen aufmachen.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Mal ein diskussionswürdiger Artikel zum Thema Gesellschaft:

Fundamentalismus: Parallele Gesellschaften
Warum gelten im Falle des Islams die Regeln der offenen Gesellschaft nur bedingt

In Berlin-Neukölln kann sich kein Jude mehr zu erkennen geben. Rabbiner warnen schon lange davor, mit einer Kippa durch den muslimisch dominierten Stadtteil zu laufen. Mittlerweile gilt auch: Schwule und Lesben sollten sich nicht auf offener Straße küssen. Und viele muslimische Männer in Neukölln haben mehrere "Ehefrauen". Eine wird standesamtlich geheiratet, die zweite oder dritte gilt offiziell als alleinerziehend. Während in den arabischen Ländern nur reiche Männer sich mehrere Frauen leisten können, denn laut Koran müssen alle abgesichert werden, finanziert Deutschland die Vielweiberei durch Steuergelder. Dabei ist Sinn und Zweck staatlicher Unterstützung doch, dass Menschen eigenverantwortlich leben. Oder? Nicht im Falle des Islams?

Die Liste religiöser Merkwürdigkeiten ließe sich fortsetzen. Intoleranz gedeiht im Schatten unserer toleranten und freien Gesellschaft. In vielen muslimischen Familien wachsen heute Töchter und Söhne heran, die vor allem dem Wertekanon der Großfamilie und der Religionsgemeinschaft folgen. Im Zweifel gilt ihnen nicht das deutsche Grundgesetz, sondern der Koran, die Scharia als Richtschnur. Das macht sich vor allem in Schulen bemerkbar. Streit um die Beteiligung von Mädchen am Schwimmen, an Biologieunterricht und Klassenfahrten ist inzwischen ein Klassiker. Deutsche Schulen unterwerfen sich den Wünschen streng muslimischer Eltern – zumal die von Moscheegemeinden mit islamischen Rechtsgutachten unterstützt werden. Schon tragen vierjährige Mädchen im Kindergarten Kopftücher. Bedenken werden mit dem Argument weggefegt, dass es sich um Einzelfälle handle und die Mehrheit der Muslime dagegen sei, Mädchen im Kindesalter zu sexualisieren. Die Geschlechtertrennung ist aber Teil des Konzepts islamischer Parallelgesellschaften, überall in Europa. Dort wird diskutiert, ob eine Muslimin bei einem männlichen Fahrlehrer Unterricht haben darf. Ob Männer und Frauen sich zur Begrüßung die Hand geben dürfen. In Schulkantinen soll das Essen halal sein, und die bloße Anwesenheit von Schweinefleisch empört die Frommen. Gebetsräume für muslimische Schüler werden zum Muss. Weihnachtsschmuck wird weniger. Fasten im Ramadan aber soll von allen respektiert werden.
Unsere viel gerühmte Religionskritik wird neu definiert, wenn es um den Islam geht. Sie erfolgt möglichst vorsichtig und leise – selbst wo Hass gepredigt wird. So zieht Europa im Namen der Religionsfreiheit seine eigenen Mörder heran.

Vor diesen Islamisten haben aber auch wir Muslime Angst. Das begreifen wohl die wenigsten Politiker. Sonst wäre das Wort Parallelgesellschaft nicht zum Unwort erklärt worden. Ja, Parallelgesellschaften können für Migranten auch eine wichtige Zuflucht in einer fremden Kultur sein. Parallelgesellschaften sind nicht per se abzulehnen. Problematisch werden sie nur, wenn sie Hass und Terror nähren. Es reicht nicht, die Islamfeinde zu kritisieren. Es reicht nicht, den Islam gegen den Islamismus in Schutz zu nehmen. Eine liberale Einwanderungsgesellschaft muss von allen Menschen, die dort leben, Verfassungstreue fordern.

Ein Gastbeitrag von Seyran Ateş
DIE ZEIT Nr. 15/2016, 31. März 2016
Unterstreichungen bzw. Markierung von mir
 

Rhenus

Urgestein
Zurück zum Thema Islam und Demokratie. Ich denke, wir sollten uns bewusst machen, dass es innerhalb des Islam Kräfte gibt, die gegen jede demokratische Entwicklung arbeiten. Der "wahre Islam" ist undemokratisch. Wie undemokratisch es zugehen kann, können wir auch in Deutschland erleben, wenn wir nur die Augen aufmachen.
Erst einmal Glückwunsch zum tollen Avatar!

Da der Islam nicht einheitlich und daher auch nicht so pauschal deutbar ist, kann man auch nicht behaupten, was der "wahre Islam" sei.
Denn dann könnte man das ja auch über das Christentum genauso behaupten.

Die "Sünde" ist, dass man denkt, eine Religion könnte überhaupt politisch sein.
Und so betrachtet, ist das Christentum auch keine Demokratie, weil Demokratie immer den Willen vom Volke ausgehend kennt.
Doch im Christentum herrsch bekanntlich ein höchst autoritärer Dreifaltigkeitsgott, und zudem diktatorisch.

Oder wann waren nochmal die letzten Wahlen zum Himmelsparlament? :)
 

Rhenus

Urgestein
Mal ein diskussionswürdiger Artikel zum Thema Gesellschaft:

Fundamentalismus: Parallele Gesellschaften
Warum gelten im Falle des Islams die Regeln der offenen Gesellschaft nur bedingt

In Berlin-Neukölln kann sich kein Jude mehr zu erkennen geben. Rabbiner warnen schon lange davor, mit einer Kippa durch den muslimisch dominierten Stadtteil zu laufen. Mittlerweile gilt auch: Schwule und Lesben sollten sich nicht auf offener Straße küssen. Und viele muslimische Männer in Neukölln haben mehrere "Ehefrauen". Eine wird standesamtlich geheiratet, die zweite oder dritte gilt offiziell als alleinerziehend. Während in den arabischen Ländern nur reiche Männer sich mehrere Frauen leisten können, denn laut Koran müssen alle abgesichert werden, finanziert Deutschland die Vielweiberei durch Steuergelder. Dabei ist Sinn und Zweck staatlicher Unterstützung doch, dass Menschen eigenverantwortlich leben. Oder? Nicht im Falle des Islams?

Die Liste religiöser Merkwürdigkeiten ließe sich fortsetzen. Intoleranz gedeiht im Schatten unserer toleranten und freien Gesellschaft. In vielen muslimischen Familien wachsen heute Töchter und Söhne heran, die vor allem dem Wertekanon der Großfamilie und der Religionsgemeinschaft folgen. Im Zweifel gilt ihnen nicht das deutsche Grundgesetz, sondern der Koran, die Scharia als Richtschnur. Das macht sich vor allem in Schulen bemerkbar. Streit um die Beteiligung von Mädchen am Schwimmen, an Biologieunterricht und Klassenfahrten ist inzwischen ein Klassiker. Deutsche Schulen unterwerfen sich den Wünschen streng muslimischer Eltern – zumal die von Moscheegemeinden mit islamischen Rechtsgutachten unterstützt werden. Schon tragen vierjährige Mädchen im Kindergarten Kopftücher. Bedenken werden mit dem Argument weggefegt, dass es sich um Einzelfälle handle und die Mehrheit der Muslime dagegen sei, Mädchen im Kindesalter zu sexualisieren. Die Geschlechtertrennung ist aber Teil des Konzepts islamischer Parallelgesellschaften, überall in Europa. Dort wird diskutiert, ob eine Muslimin bei einem männlichen Fahrlehrer Unterricht haben darf. Ob Männer und Frauen sich zur Begrüßung die Hand geben dürfen. In Schulkantinen soll das Essen halal sein, und die bloße Anwesenheit von Schweinefleisch empört die Frommen. Gebetsräume für muslimische Schüler werden zum Muss. Weihnachtsschmuck wird weniger. Fasten im Ramadan aber soll von allen respektiert werden.
Unsere viel gerühmte Religionskritik wird neu definiert, wenn es um den Islam geht. Sie erfolgt möglichst vorsichtig und leise – selbst wo Hass gepredigt wird. So zieht Europa im Namen der Religionsfreiheit seine eigenen Mörder heran.

Vor diesen Islamisten haben aber auch wir Muslime Angst. Das begreifen wohl die wenigsten Politiker. Sonst wäre das Wort Parallelgesellschaft nicht zum Unwort erklärt worden. Ja, Parallelgesellschaften können für Migranten auch eine wichtige Zuflucht in einer fremden Kultur sein. Parallelgesellschaften sind nicht per se abzulehnen. Problematisch werden sie nur, wenn sie Hass und Terror nähren. Es reicht nicht, die Islamfeinde zu kritisieren. Es reicht nicht, den Islam gegen den Islamismus in Schutz zu nehmen. Eine liberale Einwanderungsgesellschaft muss von allen Menschen, die dort leben, Verfassungstreue fordern.

Ein Gastbeitrag von Seyran Ateş
DIE ZEIT Nr. 15/2016, 31. März 2016
Unterstreichungen bzw. Markierung von mir
Bravo für das Eigentor! :daumen: Geht es dir nur um Hetze?

Die Autorin ist bekennende Muslimin und beweist damit, dass ihr Islam demokratisch sein kann...

Und waren es nicht sogar oder nur Christen, die eine Integration lange verhindert haben?
Doppelstaatsbürgerschaft, kein Religionsunterricht nach westlichen Maßstäben und keinerlei Nähe suchen, weil ja sonst der Eindruck erweckt würde, der Islam gehöre zu Deutschland.

Wer einseitig zitiert, der will eigentlich nur fälschen und blenden.
Und wer im Berufsleben mit Muslimen zusammenkommt, der kann sich rasch einen Eindruck schaffen, dass es demokratischen und liberalen Islam gibt.

Wer jedoch gefiltert durch Ausgrenzungswillen und christlichem Eifer motiviert den Islam betrachtet, wird auch Gründe finden, wie alle in Vorzeit Gründe fanden, nicht friedlich miteinander zu leben, sondern sich zu bekriegen.

Ich habe zunehmend das Gefühl, du betrachtest diesen Strang als Basis für einen Kreuzzug gegen den Islam.


 
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