Wer 40 Jahre gearbeitet hat und seinen Job verliert erhält das gleiche an Geld wie ein Junkie, der noch nie einen Finger krumm gemacht hat und von Anderen schmarotzt. Es müsste für Manche Lebensmittel und Bekleidungsmarken geben und für diejenigen, die immer hart gearbeitet haben, ein Durchschnittsgeld ,dem letzten Gehalt angepasst... Bis zur Rente falls nötig!
Wäre bezahlbar wenn Steuergelder nicht sinnlos veschwedet würden und unsere Politiker leistungsgercht bezahlt
würden.
Stimmt aber nur bedingt.
I.d.R. gibt es zunächst ein ALG 1, das höher ist als Hartz 4.
Konkret in deinem Fall, dass jemand 40 Jahre gearbeitet hat, kann er bis zu 2 Jahre ALG 2 bekommen.
Ich bin zwar auch der Meinung, dass der Unterschied zwischen "Schmarotzen" und "Immer arbeiten" manchmal größer sein sollte, umgekehrt sucht sich der Junkie sein Schicksal auch nicht unbedingt aus oder ist gar zu beneiden.
Und auch wenn ich mich unbeliebt mache, die meisten Politiker sind nicht überbezahlt. In der Kommunalpolitik verdient ein Politiker sehr wenig und hat meistens einen langen unentgeltlichen Weg hinter sich.
Ok Spitzenpolitiker wie Bundestagsabgeordnete verdienen sehr gut, aber um reich zu werden, fallen mir bessere Berufe ein. Das Grundeinkommen der Bundestagsabgeordneten liegt bei rund 115.000 Euro, das der Bundeskanzlerin bei 238.000 Euro. Zum Vergleich: Ein örtlicher Sparkassen-Vorstand in NRW verdient im Schnitt 343.000 Euro im Jahr. Und die DAX-Vorstandschefs verdienen inklusive Boni durchschnittlich 5,5 Millionen Euro im Jahr. Davon könnten 23 Bundeskanzler oder Bundeskanzlerinnen bezahlt werden.
Das ganz große Geld wir in der Wirtschaft gemacht. Da sollte man mal nachfragen, ob es ok ist, wenn Mitarbeiter Mindestlohn erhalten und Firmenchefs Millionen. Wobei Politik an diesem Zustand auch nicht unschuldig ist.