C
cora1234
Gast
A nice young man, ich antworte noch auf deine PN. Nicht denken, ich habe es vergessen. Ich bin momentan nur zeitlich sehr knapp, weil meine Oma intensive Pflege braucht und jetzt aus der Klinik kam und da erstmal zig Arztbesuche noch anstehen, zu denen ich sie natürlich erst einmal hingurken muss.
Hätte ich gewusst, was da auf mich zukommt (bezüglich Studium), hätte ich nicht studiert. Und das sage ich nicht wegen der Noten (die waren nämlich ganz passabel), sondern deshalb, weil ich unterschätzt habe, wie sehr es einen psychisch runterzieht, wenn man länger braucht.
Ich hatte das Glück, das ich (natürlich wieder unbezahlt), ein Praktikum machen konnte und so ungefähr weiß, was auf mich zukommt.
Damit ich das Pflichtpraktikum aber machen konnte, hatte ich zig Rennereien und musste ebenfalls Semester dran hängen, weil mich kein Praktikumsbetrieb freiwillig nehmen wollte bzw. ich keinen Betreuer gefunden habe. Ich hab mich aber schon gefragt, was jetzt wäre, wenn ich das nicht könnte bzw. wenn man das nicht im Studium integriert hat.
Leider habe ich mich an der Uni auch sehr allein gefühlt was die Betreuung angeht.
Meine Oma hatte diesen Sommer einen schweren Infarkt und mehrere O.Ps und es stand wirklich auf der kippe und eigentlich hatte keiner der Dozenten Verständnis für meine Lage.
Die Beratungsstellen der Unis (so mein Eindruck), sind oft auch nur mehr Schein als Sein. Der Berater wirkte eher gelangweilt, als dass er sich in meine Lage rein fühlen konnte und hat sich die Zwischenzeit der Gespräche mit Solitär am Computer vertrieben.
Ich kam mir bisher oft ziemlich allein vor an meiner Hochschule.
Hätte ich gewusst, was da auf mich zukommt (bezüglich Studium), hätte ich nicht studiert. Und das sage ich nicht wegen der Noten (die waren nämlich ganz passabel), sondern deshalb, weil ich unterschätzt habe, wie sehr es einen psychisch runterzieht, wenn man länger braucht.
Ich hatte das Glück, das ich (natürlich wieder unbezahlt), ein Praktikum machen konnte und so ungefähr weiß, was auf mich zukommt.
Damit ich das Pflichtpraktikum aber machen konnte, hatte ich zig Rennereien und musste ebenfalls Semester dran hängen, weil mich kein Praktikumsbetrieb freiwillig nehmen wollte bzw. ich keinen Betreuer gefunden habe. Ich hab mich aber schon gefragt, was jetzt wäre, wenn ich das nicht könnte bzw. wenn man das nicht im Studium integriert hat.
Leider habe ich mich an der Uni auch sehr allein gefühlt was die Betreuung angeht.
Meine Oma hatte diesen Sommer einen schweren Infarkt und mehrere O.Ps und es stand wirklich auf der kippe und eigentlich hatte keiner der Dozenten Verständnis für meine Lage.
Die Beratungsstellen der Unis (so mein Eindruck), sind oft auch nur mehr Schein als Sein. Der Berater wirkte eher gelangweilt, als dass er sich in meine Lage rein fühlen konnte und hat sich die Zwischenzeit der Gespräche mit Solitär am Computer vertrieben.
Ich kam mir bisher oft ziemlich allein vor an meiner Hochschule.