nichtabgeholt
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Das Bruttoinlandsprodukt ist der Gesamtwert aller Güter, Waren u. Dienstleistungen, die in einem Jahr hergestellt werden. Die Geldmenge sollte dazu ein Wertäquivalent darstellen.
Wir würden ein Teil des Bruttoinlandsproduktes nutzen und für das Grundeinkommen verwenden. Dieses beträgt dann z.B. 1000,- Euro. Die Berechnung der Einnahmen - z.B. über eine höhere MwSt. - würde für eine Arbeitslosenrate von 6% berechnet.
Nach der Einführung würde ein kleiner Teil der Bevölkerung weniger oder gar nicht mehr arbeiten. Die Zahl der Arbeitslosen würde ansteigen, die MwSt. müsste weiter erhöht werden. Damit verliert nicht nur das Grundeinkommen, sondern auch das Durchschnittsgehalt an Wert.
Gibt es einen wirtschaftlichen Abschwung, dann würde das zu zahlende Grundeinkommen stabil bleiben, aber das Bruttoinlandsprodukt sinkt.
Die Steuern können nicht mehr erhöht werden. Also muss die Geldmenge erhöht werden. Gleichzeit fällt die Menge der produzierten Waren und Dienstleistungen. Die Inflation steigt rasant an.
Wir würden ein Teil des Bruttoinlandsproduktes nutzen und für das Grundeinkommen verwenden. Dieses beträgt dann z.B. 1000,- Euro. Die Berechnung der Einnahmen - z.B. über eine höhere MwSt. - würde für eine Arbeitslosenrate von 6% berechnet.
Nach der Einführung würde ein kleiner Teil der Bevölkerung weniger oder gar nicht mehr arbeiten. Die Zahl der Arbeitslosen würde ansteigen, die MwSt. müsste weiter erhöht werden. Damit verliert nicht nur das Grundeinkommen, sondern auch das Durchschnittsgehalt an Wert.
Gibt es einen wirtschaftlichen Abschwung, dann würde das zu zahlende Grundeinkommen stabil bleiben, aber das Bruttoinlandsprodukt sinkt.
Die Steuern können nicht mehr erhöht werden. Also muss die Geldmenge erhöht werden. Gleichzeit fällt die Menge der produzierten Waren und Dienstleistungen. Die Inflation steigt rasant an.