Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Unvereinbare Anteile

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Also der Aufwand ein Windrad zu bauen ist bekanntlich energietechnisch gesehen so hoch, das das Windrad selbst oft nicht in der Lage ist, während seiner Laufzeit, die Energie wieder zu erzeugen.
Also energietechnisch genauso ein Minuskonzept - aber denke den Gedanken doch mal wirklich konsequent weiter - hört sich für mich so an , als ginge es um die Umweltverschmutzung, die Ausbeutung von Tieren und Ressourcen und Menschen dem dazugehörigen Unrecht , die das System der Geldgeilheit und Machtgeilheit seit Jahrtausenden erzeugt.

Klar es gibt da auch ganz andere Konzepte , da gibt es jedes Jahr so einen Event , da bauen die Unis Fahrzeuge mit Motor die mit 1 Liter Benzin so weit fahren müssen wie sie können die Fahrzeuge sind auf 150 Kg begrenzt aber der Rekord liegt bei etwas über 3000 !!! Kilometer umgerechnet bedeutet das man kann technisch ein Auto bauen, das mit zehn Litern Spritt und einem Eigengewicht von 1500 Kg 3000 Kilometer fahren kann.

So und nun kommen aber die politischen, die wirtschaftlichen und Machtgeilen, die Profitgierigen und die haben das Ruder in der Hand und deshalb werden so Autos nicht gebaut- Punkt.

Aber warum dann die Autos hassen und nicht die die den Mist machen ?

Hasst Du also wirklich Autos oder findest Du das Autos , so wie sie gebaut werden reine Energieverschwender sind ?

Sieh es doch mal so , für den Scheich und die ÖLmultis sind die Dinger kleine Geldmaschinen, die wenn sie rumfahren Geld produzieren.

Das erste Elekrtoauto wurde 1910 oder so gebaut....das gibt's schon 110 Jahre , hätte man da mal vernünftig geforscht, wäre man heute viel , viel weiter
aber warum hat man das nicht getan ....na ist doch klar , weil die anderen Dinger so kein Geld mehr produzieren...wer zahlt die Zeche wenn man heute elektrisch fahren will ??? Die Multis , die sich jahrelang die Taschen voll gemacht haben - nö , die Zeche zahlt der Verbraucher und nur der.

Hallo in diesem System packen sie Wasser in Flaschen um den Leuten dafür das Geld aus der Tasche zu ziehen.

gehst Du nun der Sache auf den Grund ...sehe ich keinen Grund Autos zu hassen, weil es leblose Gegenstände sind , ich sehe allerdings viele Gründe machtgeile,ungerechte,schadende Menschen ohne Gewissen nicht zum Freund zu haben.

Wenn Du nun in Gesellschaft bist und sagst " ich hasse Autos " dann hält man Dich vielleicht für einen der barfußlaufenden Autobespucker ….andererseits könnte es natürlich auch sein, das die Leute in Deiner Umgebung völlig berallert sind und auch Autos hassen, weil die schuld sind das ihr Hartz4 Satz nicht bei 2000 netto im Monat liegt...….

Betrachtest Du sowas aber als einen Bestandteil der Gesellschaft nutzt Du es , wenn Du es brauchst, tunest es, wenn es dir zu langsam oder zu häßlich ist oder läßt es stehen bzw. hast gar keines.
 
A

Alböguhl

Gast
Ich hasse Autos, Busse, etc - alles was endliche Ressourcen verbraucht.
Bei Autos kommen natürlich die eigenen Erfahrungen hinzu und verstärken es. Aber generell finde ich alles "doof" was nicht durch Muskelkraft und aus nachhaltigem Material gebaut wurde.
Du verbrauchst auch Ressourcen.
Woher kommt deine Muskelkraft, durch Nahrung, auch eine Ressource.
Oder baust du die selber an, selbst wen du auf einer einsamen Insel leben würdest, da sind die Kokosnüsse Ressourcen.
Alles ist Energie, die ist nie endlich, kann man nicht erzeugen nur wandeln.
Kommt drauf an aus was und wie, das ist der einzige Einfluß den wir darauf haben.
Was tust du dafür das zu ändern, durch etwas doof finden änderst sich nichts:
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
 
G

Gelöscht

Gast
Also der Aufwand ein Windrad zu bauen ist bekanntlich energietechnisch gesehen so hoch, das das Windrad selbst oft nicht in der Lage ist, während seiner Laufzeit, die Energie wieder zu erzeugen.
Also energietechnisch genauso ein Minuskonzept - aber denke den Gedanken doch mal wirklich konsequent weiter - hört sich für mich so an , als ginge es um die Umweltverschmutzung, die Ausbeutung von Tieren und Ressourcen und Menschen dem dazugehörigen Unrecht , die das System der Geldgeilheit und Machtgeilheit seit Jahrtausenden erzeugt.

Klar es gibt da auch ganz andere Konzepte , da gibt es jedes Jahr so einen Event , da bauen die Unis Fahrzeuge mit Motor die mit 1 Liter Benzin so weit fahren müssen wie sie können die Fahrzeuge sind auf 150 Kg begrenzt aber der Rekord liegt bei etwas über 3000 !!! Kilometer umgerechnet bedeutet das man kann technisch ein Auto bauen, das mit zehn Litern Spritt und einem Eigengewicht von 1500 Kg 3000 Kilometer fahren kann.

So und nun kommen aber die politischen, die wirtschaftlichen und Machtgeilen, die Profitgierigen und die haben das Ruder in der Hand und deshalb werden so Autos nicht gebaut- Punkt.

Aber warum dann die Autos hassen und nicht die die den Mist machen ?

Hasst Du also wirklich Autos oder findest Du das Autos , so wie sie gebaut werden reine Energieverschwender sind ?

Sieh es doch mal so , für den Scheich und die ÖLmultis sind die Dinger kleine Geldmaschinen, die wenn sie rumfahren Geld produzieren.

Das erste Elekrtoauto wurde 1910 oder so gebaut....das gibt's schon 110 Jahre , hätte man da mal vernünftig geforscht, wäre man heute viel , viel weiter
aber warum hat man das nicht getan ....na ist doch klar , weil die anderen Dinger so kein Geld mehr produzieren...wer zahlt die Zeche wenn man heute elektrisch fahren will ??? Die Multis , die sich jahrelang die Taschen voll gemacht haben - nö , die Zeche zahlt der Verbraucher und nur der.

Hallo in diesem System packen sie Wasser in Flaschen um den Leuten dafür das Geld aus der Tasche zu ziehen.

gehst Du nun der Sache auf den Grund ...sehe ich keinen Grund Autos zu hassen, weil es leblose Gegenstände sind , ich sehe allerdings viele Gründe machtgeile,ungerechte,schadende Menschen ohne Gewissen nicht zum Freund zu haben.

Wenn Du nun in Gesellschaft bist und sagst " ich hasse Autos " dann hält man Dich vielleicht für einen der barfußlaufenden Autobespucker ….andererseits könnte es natürlich auch sein, das die Leute in Deiner Umgebung völlig berallert sind und auch Autos hassen, weil die schuld sind das ihr Hartz4 Satz nicht bei 2000 netto im Monat liegt...….

Betrachtest Du sowas aber als einen Bestandteil der Gesellschaft nutzt Du es , wenn Du es brauchst, tunest es, wenn es dir zu langsam oder zu häßlich ist oder läßt es stehen bzw. hast gar keines.
Du rutschtst mir da zu sehr OT. Mir ging es um den Zwiespalt dass ich einerseits Autos total ablehne, dann aber ein bestimmtes Modell total toll finde und am liebsten selber besitzen würde.
Darum geht es mir.
Ich kann nicht gegen Mikroplastik in Kosmetik sein und mir zeitgleich Peelings mit Mikroplastik drin kaufen - aber das sind genau die beiden Impulse die ich immer wieder habe.
 
G

Gelöscht 114884

Gast
Ich kann nicht gegen Mikroplastik in Kosmetik sein und mir zeitgleich Peelings mit Mikroplastik drin kaufen
Ich sehe darin keinen Widerspruch. Ich kann doch von der Logik heraus dagegen sein, weil ich die ganzen Nachteile darin sehe. Aber ich muss ein Dagegensein nicht unbedingt umsetzen, sofern es umständlich ist oder einem selbst die passenden Alternativen dafür fehlen. In dem Fall bin mit mit dem Wunsch dagegen, dass mehr Fokus auf die Erschaffung der Alternativen gelegt wird. Also ich bin dagegen und zeige es auf der Straße, damit die, die es in den Händen haben eventuell ändern - da man an seine eigene Kraft dazu weniger glaubt, dass es viel bringt alleine sein Dagegensein umzusetzen.

Das gleiche mit den Autos. Natürlich kann ich aus der Sicht im Interesse für die Umwelt die ganzen Erfindungen hassen. Aber weil man trotz allem auf Verkehrmittel angewiesen ist in der heutigen Zeit und sie nicht umgehen kann, kann man doch trotzdem darunter etwas optisch und gefühlsmäßig ansprechend finden. Man findet ja nicht daran gezielt toll, dass man gleich damit die Umwelt schadet und gibt nur deswegen Gas.

Ich bin zum Beispiel gegen den ganzen Kontakt über das Internet, weil ich daran in vielem das Übel sehe. Ich empfand die Welt ohne Smartphones noch um einiges als schöner und wünschte mir daher lieber diesen Zustand wieder. Aber wenn ich allein komplett nun darauf verzichte, dann spalte ich mich allein nur ab. Ein Dagegen sein und das Dagegen umsetzen funktioniert einfach nicht. Selbst die reduzierung ist manchmal gar nicht so einfach, wenn man wie all die Anderen danach schon teilweise abhängig ist.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Du rutschtst mir da zu sehr OT. Mir ging es um den Zwiespalt dass ich einerseits Autos total ablehne, dann aber ein bestimmtes Modell total toll finde und am liebsten selber besitzen würde.
Darum geht es mir.
Ich kann nicht gegen Mikroplastik in Kosmetik sein und mir zeitgleich Peelings mit Mikroplastik drin kaufen - aber das sind genau die beiden Impulse die ich immer wieder habe.
Wieso kaufst du dir dann keine Peelings mit natürlichen Bestandteilen?
Ist doch heutzutage kein Problem mehr sich zu informieren.
Oder denkst du dir "ich möchte jetzt unbedingt ein Peeling mit Microplastik"?
Und mit den Autos...
Dir gefällt das eine Auto halt, auch wenn du generell keine magst...
Solange du es dir nicht kaufst ....ist doch alles in Butter.
Das mit dem gerne vegan sein, Tiere ausbeuten eigentlich ablehnen, aber doch ab und zu Milchprodukte oder gar Fleisch essen...das kenne ich auch, das kennen wahrscheinlich viele...
Dann ernährte sich eben weitgehend vegan...was schon eine super Verbesserung ist...denk mal, wenn das jeder täte...wäre doch klasse!
Was du anstrebst ist perfekt sein.
Und das ist kaum jemand...wenn überhaupt.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Nein, für mich eben nicht, weil ich in diesem Konflikt stehe.
Ich glaube nicht mehr, dass man ein perfektes Leben führen
kann. Nur ein "besseres". Und als Vergleichsmaßstab sollte
man um der eigenen seelischen Gesundheit willen nur sich
selbst heranziehen.

Das mit den schönen Autos und dem "Habenwollen" kenne
ich auch. Nur werde ich nie alles haben können, was mir ge-
fällt, also beschränke ich mich auf das, was ich mir leisten
kann oder (aus welchen Gründen auch immer) leisten will.
Und habe dann meine Freude daran. Ich glaube nicht, dass
ich mich längerfristig in einem schönen Jaguar X oder einem
alten Mercedes mit Flügeltüren besser fühlen würde als auf
meinem preiswerten RadRunner (E-Bike aus den USA).

Du könntest dich ganz praktisch fragen, was du aktuell in
deinem Verhalten ändern kannst, damit du ein 1 % besseres
Leben hast. Und damit für heute auch zufrieden sein. Nicht
in die Perfekt-Sein-Wollen-Falle tappen. Das macht nur un-
zufrieden und grantelig :)

Das Universum (um hier mal Lao-Tse zu zitieren, das Original-
zitat als Kalligrafie siehe unten) ist sowieso gut, wie es ist.
Weder du noch ich noch wir alle zusammen könnten es
verbessern.
 

Anhänge:

G

Gelöscht 114600

Gast
Du rutschtst mir da zu sehr OT. Mir ging es um den Zwiespalt dass ich einerseits Autos total ablehne, dann aber ein bestimmtes Modell total toll finde und am liebsten selber besitzen würde.
Darum geht es mir.
Das ist doch bestimmt nicht der einzige Zwiespalt, oder? Das Auto ist nur ein Beispiel.

Was ist mit dem switch?
 
G

Gelöscht

Gast
Das ist doch bestimmt nicht der einzige Zwiespalt, oder? Das Auto ist nur ein Beispiel.

Was ist mit dem switch?
Welcher switch?
Nein, es ist eben nicht der einzige Zwiespalt, es geht mir mit sehr vielen Dingen so.
Ich glaube die Musik ist das einzige Gebiet wo es mir nichts ausmacht.
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben