Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
Also der Aufwand ein Windrad zu bauen ist bekanntlich energietechnisch gesehen so hoch, das das Windrad selbst oft nicht in der Lage ist, während seiner Laufzeit, die Energie wieder zu erzeugen.
Also energietechnisch genauso ein Minuskonzept - aber denke den Gedanken doch mal wirklich konsequent weiter - hört sich für mich so an , als ginge es um die Umweltverschmutzung, die Ausbeutung von Tieren und Ressourcen und Menschen dem dazugehörigen Unrecht , die das System der Geldgeilheit und Machtgeilheit seit Jahrtausenden erzeugt.
Klar es gibt da auch ganz andere Konzepte , da gibt es jedes Jahr so einen Event , da bauen die Unis Fahrzeuge mit Motor die mit 1 Liter Benzin so weit fahren müssen wie sie können die Fahrzeuge sind auf 150 Kg begrenzt aber der Rekord liegt bei etwas über 3000 !!! Kilometer umgerechnet bedeutet das man kann technisch ein Auto bauen, das mit zehn Litern Spritt und einem Eigengewicht von 1500 Kg 3000 Kilometer fahren kann.
So und nun kommen aber die politischen, die wirtschaftlichen und Machtgeilen, die Profitgierigen und die haben das Ruder in der Hand und deshalb werden so Autos nicht gebaut- Punkt.
Aber warum dann die Autos hassen und nicht die die den Mist machen ?
Hasst Du also wirklich Autos oder findest Du das Autos , so wie sie gebaut werden reine Energieverschwender sind ?
Sieh es doch mal so , für den Scheich und die ÖLmultis sind die Dinger kleine Geldmaschinen, die wenn sie rumfahren Geld produzieren.
Das erste Elekrtoauto wurde 1910 oder so gebaut....das gibt's schon 110 Jahre , hätte man da mal vernünftig geforscht, wäre man heute viel , viel weiter
aber warum hat man das nicht getan ....na ist doch klar , weil die anderen Dinger so kein Geld mehr produzieren...wer zahlt die Zeche wenn man heute elektrisch fahren will ??? Die Multis , die sich jahrelang die Taschen voll gemacht haben - nö , die Zeche zahlt der Verbraucher und nur der.
Hallo in diesem System packen sie Wasser in Flaschen um den Leuten dafür das Geld aus der Tasche zu ziehen.
gehst Du nun der Sache auf den Grund ...sehe ich keinen Grund Autos zu hassen, weil es leblose Gegenstände sind , ich sehe allerdings viele Gründe machtgeile,ungerechte,schadende Menschen ohne Gewissen nicht zum Freund zu haben.
Wenn Du nun in Gesellschaft bist und sagst " ich hasse Autos " dann hält man Dich vielleicht für einen der barfußlaufenden Autobespucker ….andererseits könnte es natürlich auch sein, das die Leute in Deiner Umgebung völlig berallert sind und auch Autos hassen, weil die schuld sind das ihr Hartz4 Satz nicht bei 2000 netto im Monat liegt...….
Betrachtest Du sowas aber als einen Bestandteil der Gesellschaft nutzt Du es , wenn Du es brauchst, tunest es, wenn es dir zu langsam oder zu häßlich ist oder läßt es stehen bzw. hast gar keines.
Also energietechnisch genauso ein Minuskonzept - aber denke den Gedanken doch mal wirklich konsequent weiter - hört sich für mich so an , als ginge es um die Umweltverschmutzung, die Ausbeutung von Tieren und Ressourcen und Menschen dem dazugehörigen Unrecht , die das System der Geldgeilheit und Machtgeilheit seit Jahrtausenden erzeugt.
Klar es gibt da auch ganz andere Konzepte , da gibt es jedes Jahr so einen Event , da bauen die Unis Fahrzeuge mit Motor die mit 1 Liter Benzin so weit fahren müssen wie sie können die Fahrzeuge sind auf 150 Kg begrenzt aber der Rekord liegt bei etwas über 3000 !!! Kilometer umgerechnet bedeutet das man kann technisch ein Auto bauen, das mit zehn Litern Spritt und einem Eigengewicht von 1500 Kg 3000 Kilometer fahren kann.
So und nun kommen aber die politischen, die wirtschaftlichen und Machtgeilen, die Profitgierigen und die haben das Ruder in der Hand und deshalb werden so Autos nicht gebaut- Punkt.
Aber warum dann die Autos hassen und nicht die die den Mist machen ?
Hasst Du also wirklich Autos oder findest Du das Autos , so wie sie gebaut werden reine Energieverschwender sind ?
Sieh es doch mal so , für den Scheich und die ÖLmultis sind die Dinger kleine Geldmaschinen, die wenn sie rumfahren Geld produzieren.
Das erste Elekrtoauto wurde 1910 oder so gebaut....das gibt's schon 110 Jahre , hätte man da mal vernünftig geforscht, wäre man heute viel , viel weiter
aber warum hat man das nicht getan ....na ist doch klar , weil die anderen Dinger so kein Geld mehr produzieren...wer zahlt die Zeche wenn man heute elektrisch fahren will ??? Die Multis , die sich jahrelang die Taschen voll gemacht haben - nö , die Zeche zahlt der Verbraucher und nur der.
Hallo in diesem System packen sie Wasser in Flaschen um den Leuten dafür das Geld aus der Tasche zu ziehen.
gehst Du nun der Sache auf den Grund ...sehe ich keinen Grund Autos zu hassen, weil es leblose Gegenstände sind , ich sehe allerdings viele Gründe machtgeile,ungerechte,schadende Menschen ohne Gewissen nicht zum Freund zu haben.
Wenn Du nun in Gesellschaft bist und sagst " ich hasse Autos " dann hält man Dich vielleicht für einen der barfußlaufenden Autobespucker ….andererseits könnte es natürlich auch sein, das die Leute in Deiner Umgebung völlig berallert sind und auch Autos hassen, weil die schuld sind das ihr Hartz4 Satz nicht bei 2000 netto im Monat liegt...….
Betrachtest Du sowas aber als einen Bestandteil der Gesellschaft nutzt Du es , wenn Du es brauchst, tunest es, wenn es dir zu langsam oder zu häßlich ist oder läßt es stehen bzw. hast gar keines.