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Habe meine Tochter vor 3 Jahren abgenommen bekommen

G

Gast

Gast
Liebe "Gläubige",

ich verstehe deine Aufregung und große Verzweiflung! Du benutzt Gott als Richter für deine Wut und Hilflosigkeit! Das ist er aber nicht!

Das hat nichts mit gläubig sein zu tun! Deine Äußerungen sind so psychotisch, dass ich mir wünschen würde,dass du nachdem du eine Therapie gemacht hast, um all deinen eigenen Seelenbalast zu heilen, dein Leben stabilisieren kannst und Gott da lässt, wo er hingehört!

Denn im Moment scheint mir, bist du wirklich nicht in der Lage so reflektiert zu sein, dass du dein Kind frei von deinen narzistischen Bedürfnissen erziehen und zu lieben kannst.

Dafür,dass sie dir dein Kind weggenommen haben,kann Gott nichts. Oft kommt uns in solchen Situationen nur Gott in den Sinn, der für all die vielen Gefühle verantwortlich sein soll! Es wird schon einen Grund geben, dafür, der liegt wohl eher in deiner eigenen Geschichte begraben. Schon mal was von Genogrammarbeit gehört? Schau dir mal die Lebensläufe deiner weiblichen Vorfahren an! Wie ist deine Mutter aufgewachsen, wie siehts dort mit Kindern und Erziehung aus.

Tu was, und hol dir Hilfe! Jede Kasse zahlt für eine Psychotherapie!!!

Alles Gute für dich!
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@ Gast:

bist du wegen deiner Krankheit in Behandlung? Ich denke du bist ernsthaft psychisch krank, ggf. akut psychotisch (Kennzeichen: wahnhafte übertriebene Gläubigkeit, ichzentriertheit, etc.) gemäß dem was du so geschrieben hast und es wäre wichtig dir fachärztliche Betreuung zu suchen.

Es liegt an dir ob du Heilung erhältst oder nicht, nicht nur an Gott. Gott hat dir ein Leben geschenkt, dein Job ist es sorgsam damit umzugehen und dich gesund zu erhalten. Also TU was dafür!
Hilf dir selbst, dann hilft dir auch Gott...Leute die denken Gott würde es schon richten und ihren Hintern nicht hochkriegen um ihr Leben in den Griff zu kriegen sind nicht wirklich gottesfürchtig, sondern eher Heuchler des Glaubens.

Mit dem Zitieren von Bibelversen allein ist es nicht getan..es geht darum im wirklichen Leben etwas zu schaffen. Und zwar zunächst mal eine Psychotherapie absolvieren. Und das eigene Leben in den Griff kriegen, Demut zeigen, hart arbeiten und zusehen dass man wenn man Schicksalsschläge erleidet wieder aufsteht und weiter kämpft....anstatt sich zu bemitleiden, zu klagen, krank rumzuhocken und wie die Pharisäer Sprüche zu kloppen.
Sieh also schleunigst zu deinen Kopf wieder klar und gesund zu kriegen.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:

ptaysanwee

Mitglied
Hi!!
Ich bin neu hier und musste einfach mal jemandem meine Geschichte erzählen und dachte dies hier ist villeicht ein guter Ort dafür.
Also ich habe meine kleine Tochter vor 3 Jahren abgenommen bekommen vom Jugendamt und Gericht mit der Begründung ich sei zu dumm um mein Kind zu erziehen geschweigedenn großzuziehen sie würde es bei mir keine 2 monate überleben. Dabei ist noch nie etwas bei mir vorgefallen das sie soetwas behaupten könnten. Ich hatte zwar von Geburt an Kontakt zum Jugendamt da ich bei meiner Oma aufgewachsen bin mehr aber auch nicht. Naja nachdem ich meine Tochter bekommen hatte bin ich mit Ihr in eine Mutter und Kind Einrichtung gegangen. Nachdem mein Rechtsanwalt gesagt hatte ich könne mit meiner Tochter zu meiner Oma fahren ( auf Besuch) was ich auch getan habe. Am nächsten Tag standt das Jugendamt vor der Tür und wollten meine Tochter abholen sie haben einen Richterlichen Beschluss der besagt das sie mein tochter holen dürfen. Diesen Beschluss wollten sie mir aber nicht zeigen sie zeigten Ihn erst wo der Vater meiner Tochter dazukam. Und da habe ich meine Tochter mitgegeben. Seit dem Lebt meine Tochter in einer Pflegefamilie. Das OLG kann mir meine Tochter zum jetzigen Zeitpunkt nicht wiedergeben da meine Bindung zu Ihr nicht sabil genug ist. Damit ich sie wiederbekomme muss ich sie öfter und länger sehen als alle drei wochen für 2 stunden. Doch das Jugendamt macht es nicht. Und keiner will oder angeblich kann mir hier helfen.
Und ich finde meine Geschichte unfähr es viel schief gelaufen in dieser Zeit wegen dem Jugendamt aber keiner Unternimmt Irgendetwas. Und alle sagen da kann man nichts machen. Und das finde ich Scheiße das man einer Jungen Mutter nicht helfen will Ihr Kind wieder zubekommen. Und das musste ich einfach einmal loswerden. Weil ich maslos enttäuscht bin von den Behörden und einfach nur noch heulen könnte!!!!
Dito, mir geht es auch so wie kann man sich hier zusammentun und gemeinsam überlegen? Lg
 

ptaysanwee

Mitglied
ich glaube, das ist eher unmöglich - der Thread ist von 2004
Hab ich auch gemerkt, aber vielleicht, ganz vielleicht schaut sie ja nochmal hier rein. Ich kenne mich noch nicht so gut aus hier und hoffe einfach. Es geht doch leider vielen so, bei den einen muß man abwägen, bei den anderen ist es eindeutig. Ich bin selber so verzweifelt, daß ich alles versuche, was menschenmöglich ist. Und: mit einem Gewonnenen Prozess darf es nicht vorbei sein. Es gibt wirklich Machenschaften, die aufgedeckt werden müßten. Nur einem alleine glaubt es ja doch niemand
 
M

Mattanja

Gast
Hi!!
Ich bin neu hier und musste einfach mal jemandem meine Geschichte erzählen und dachte dies hier ist villeicht ein guter Ort dafür.
Also ich habe meine kleine Tochter vor 3 Jahren abgenommen bekommen vom Jugendamt und Gericht ... Weil ich maslos enttäuscht bin von den Behörden und einfach nur noch heulen könnte!!!!
Danke für Deinen Beitrag... ich stecke jetzt in einer ähnlichen Klemme.
man will mir das Sorgerecht entziehen, damit mein ADHS-Kind in einer Einrichtung beschult werden kann. Er ist fast 16 Jahre und will aber zu Hause leben. In normalen Schulen ist er überfordert und in Behinderten-Schulen unterfordert, er hat soziale Probleme (Symptome der ADHS) und Einzelunterricht ist "zu teuer" laut Schulamt... Spezielle Schulen für ADHSler gibt es nicht, nur in Einrichtungen. Mein Sohn würde dort aber nicht bleiben und lieber abhauen und auf der Straße leben... Ich habe mir die Finger ans Gericht wund geschrieben und Atteste und Kopien zahllos mitgeschickt, aber es scheint so, als würde ich ihn nicht behalten können. (Entscheidung steht noch aus, aber der Richter weis nicht, was er für ihn machen kann) Das Jugendamt weis nicht, was es der Seele meines Kindes antut... es hat nicht nur Probleme mit Schule und nie eine ehrliche Chance, sondern soll nun auch noch sein Zuhause verlieren, was der einzige Ort ist, wo es "er selbst" sein kann...
 
G

Gast

Gast
Danke für Deinen Beitrag... ich stecke jetzt in einer ähnlichen Klemme.
man will mir das Sorgerecht entziehen, damit mein ADHS-Kind in einer Einrichtung beschult werden kann. Er ist fast 16 Jahre und will aber zu Hause leben. In normalen Schulen ist er überfordert und in Behinderten-Schulen unterfordert, er hat soziale Probleme (Symptome der ADHS) und Einzelunterricht ist "zu teuer" laut Schulamt... Spezielle Schulen für ADHSler gibt es nicht, nur in Einrichtungen. Mein Sohn würde dort aber nicht bleiben und lieber abhauen und auf der Straße leben... Ich habe mir die Finger ans Gericht wund geschrieben und Atteste und Kopien zahllos mitgeschickt, aber es scheint so, als würde ich ihn nicht behalten können. (Entscheidung steht noch aus, aber der Richter weis nicht, was er für ihn machen kann) Das Jugendamt weis nicht, was es der Seele meines Kindes antut... es hat nicht nur Probleme mit Schule und nie eine ehrliche Chance, sondern soll nun auch noch sein Zuhause verlieren, was der einzige Ort ist, wo es "er selbst" sein kann...

Hallo Mattanja,

jetzt bist Du im Zugzwang. Unterliegt Dein Sohn mit 16 denn noch der Schulpflicht? Grundsätzlich nicht! - Wenn doch, dann versuche "sonderpädagogischen Förderbedarf" zu erhalten. Somit wird Dein Sohn regelbeschult, in Berlin kein Problem. Ich wohne auch hier. Habe auch ausreichend "Don Quichote"-Erfahrung mit Jugendämtern. - Aber Achtung; nicht alle sind gleich! Dir droht Willkür, bzw. bist Du mitten drin. Jugendamtopfer oder ruf an [Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen].
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Melly63

Gast
Nun weiss ich nicht wie es Simone mit dem Staranwalt ergangen ist . Jedenfalls habe ich in diesen beiträgen gelesen das es nicht nur bei uns in Kärten so viel Ungerechtigkeiten gibt sondern überall.
ich hätte mir für meine Tochter so einen Ausgang wie ihn Luise schildert gewünscht.
Aber es wurden Ihr nur Steine in den Weg gelegt, ihr nicht geholfen das Umgehen mit dem geld zu meistern und nur gedroht den Kleinen zu entziehen. Und nach 27 Monaten hatten sie es geschafft. Es hieß der Kleine bleibt solange bei mir bis Susanne Ihr Leben im griff hat. Erst dann kann sie ihn zurückbekommen. Doch nun hat sich der Vater gemeldet und er bekam das volle Sorgerecht. Und wünscht keinerlei Kontakt von uns zum Kleinen. Und das JA sagte gleich meine Tochter wird nie das Sorgerecht zurückbekommen man kann den kleinen nciht wieder aus einer Famuilie reisen. Aber kein problem für sie von meiner Tochter zu entreisen und nun noch von mir. Er war glücklich bis zu seinem 34 Monat und wird nun seinem Schicksal entlassen und ich mußte ihn mit einer Lüge zurücklassen als er weinte das ich ihn wieder abhole. Aber darf es nicht mehr.

Die Ämter sind bei uns in Kärnten so grausam. Dem Kleinen wurde nie was angetan er wurde nie geschlagen das einzige ist meine Tochter kam mit dem JA nicht zurecht. Sie wollte sich nciht bevormunden lassen. War aber erst 17 als das Kind auf die Welt kam. Und ich wurde gebeten den kleinen an Wochenenden zu mir zu nehmen ich tat es stellte mein leben um und nun wo ich fühle als wäre er mein Kind..wird er auch mir genommen weil ich nur die Oma bin und der leibliche Vater der anfangs nichts vom Kind wissen wollte erst als er über ein Jahr alt war , 20 Jahre alt ist und Lehrling der bekam das volle Sorgerecht mit Hilfe seines angeblich reichen Vaters.

Das Ja sagte mir ich soll Nico zuliebe den Wunsch des reichen Vaters des KV akzeptieren und wenn ich nicht darrüber hinwegkomme einen Psychologen aufsuchen.

Keinen kümmert die Seele des Kindes obwohl die wissen wie sehr er an mir und seiner Mutter hängt.

So ist das leben. Wer Geld hat hat die Macht und kann sich erkaufen was er will.

Und nun wächst der Kleine bei einem herzlosen Vater auf. Ich hab ihm eine SMS geschrieben da er meine Anrufe ignoriert, er soll auch Bedenken das ich in den letzten Monaten wo ich die Erziehung über hatte ihm alle 14 tage Besuchsrecht ermöglicht habe und das er weiß wie Nico an mir hängt dem kleinen das nciht antun solle und den Umgang mit den Menshcen verbieten soll bei denen er aufwuchs sich glücklich fühlte...Aber die störrt es nicht
 

solo

Mitglied
Wie bist Du an Bossi rangekommen? Ich kenne ihn nicht persönlich, aber sein Ruf spricht Bände. Von einem verlorenen Fall habe ich noch nie gehört.
er het u.a. den Geiselgängster Degowski (Gladbeck) vertedigt, und der saß trotzdem im Gefängnis (gut so)! Also von wegen, er hat noch nie einen Fall verloren...

Ansonsten, schade, dass das JA so agiert und schade, dass Du (so klingt es) erstmal nicht so viel dagegen unternommen hast. Wie kannst Du Dich mit der Besuchsregelung jemals zufrieden gegeben haben??? Seid drum! Viel Glück wünsche ich Dir, gerechtigkeit und das Beste fürs Kind!
 
I

indianerweib

Gast
Jugendamt und Kinder

Im Jahre 2006 , einen Tag nach dem Muttertag in diesem Jahr, genauer gesagt der 15.Mai 06 wird mir ein ganzes Leben lang in Erinnerung bleiben.
Es war der Tag, an dem mein Leben für immer verändern sollte.

Einige Monate vorher: Ich war verheiratet, und hatte aus dieser Ehe drei Kinder. Da die Ehe nicht rosig lief und das Ende schon vor der Türe stand, wollte ich meinem damaligen Mann einfach beweisen, dass es so nicht mehr geht. Also packte ich die Kinder und verließ ihn für einige Tage. Was ich nicht wusste: In dieser Zeit kam das JA und befragte ihn über die derzeitige Lebenssituation. Er ließ mich voll ins Fettnäpfchen treten und ich bekam Auflagen. Trotzdem ließ ich mich scheiden. Musste zwischen meinem ältesten Sohn, den ich damals in die Ehe mitbrachte,und den mittleren zwei Buben entscheiden - Mafiaähnlich . Mein ältester musste in ein anderes Bundesland, meine mittleren durften bleiben.Den jüngsten ließen sie damals noch unangetastet.
Ich bekam eine Familienintensivbetreuung...der Untergang.... diese schrieben in den Bericht hinein, dass meine Kinder ( damals ca 4,2 und 16 Monate ) mit der Marmeladesemmel an der Wand schmierten - was natürlich nicht gestimmt hat - naja und wenn es auch so gewesen wäre, ist das nur ein Beweis dafür gewesen, dass es Kinder sind.
Der Bericht umfasste 14 Seiten, in dem nur Lügen gestanden haben.
Es gab ein Gespräch am Gericht - mit einem tollen Anwalt, der sogar riet, die mittleren zwei in ein SOS Kinderdorf zu geben. Der jüngste war bis dato noch immer aus dem Schneider.
Ich versuchte mein Bestes, meine Kinder bei mir zu behalten. Dann der besagte 15. Mai - 5 Polizeiwägen, da ich mich weigerte meine Kinder auszuhändigen.
Ich misshandelte sie nie, ich ließ sie auch nie vernachlässigen. hatten immer zu essen, wurden gebadet ect...
Zu guter Letzt kamen die mittleren am 01.06 in ein SOS Kinderdorf. Der jüngste musste in einem KH auf der PÄDAG.Abteilung bleiben.
Das Gericht forderte eine Bestätigung über einen Fixen Kinderbetreuungsplatz ab Herbst 06, mit Einzahlungsbestätigung.
Am 13.07 kam auch der jüngste in dieses kinderdorf. Am selben Tag bekam ich den Bescheid über den fixen Platz in der Kinderbetreuung. Es hieß ja, dass der jüngste dann dableiben kann. Ich brachte dem Gericht die Bestätigung, das Schreiben und den eigezahlten Erlagschein....
Nun haben wir 2009 und ich habe weder die mittleren zwei, noch den jüngsten bei mir...
Ach ja.. und mein ältester: der hat den ganzen Stress miterlebt und gibt sich die Schuld, weil er sagt: Ich musste von Mama und Papa gehen, damit meine Brüder zu Hause bleiben können, jetzt sind alle weg und ich darf auch nicht heim....ich muss noch immer von zu Hause wegbleiben....warum Mama, warum Papa?
2 Suizidversuche hat er hinter sich ( nun wird er 15 jahre alt )

Am 20.07.08 habe ich meine Kinder das letzte Mal gesehen. Mein ältester darf sie regelmäßig besuchen

Ich frage mich wo ist die Gerechtigkeit in unserem Staat geblieben?
Was läuft im Rechtssystem falsch?
Meiner Meinung nach sollten Sie dort zuerst mal schauen, wo Bedarf notwendig ist, und nicht voreilig Kinder entziehen, wo es nicht notwendig wäre.

Alles Gute euch allen im Kampf um eure Kinder - aber gibt diesen ja nicht auf - ich werde immer weiter kämpfen.

Kinder brauchen starke Eltern, auch wenn sie nicht da sind um sie im Arm zu nehmen!!!!!!!!!!!!!!!
 

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