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Habe meine Tochter vor 3 Jahren abgenommen bekommen

Mutter777

Mitglied
Wie kann man nur so denken? Vermisst!! Ich muß mich echt wundern....

Ich würde mit dem Jungen reden und versuchen, herauszufinden was los war, nach dem Auslöser fragen. Und dann genauso die Eltern. Wenn ich dann merke, das wird erstmal nix - zeitweise Trennung.
Ein Praktikum im Ausland irgendwo, wo sich Leute sozial engagieren (z.B. in den Ferien).
Meistens haben die beiden Parteien aus irgendeinem Grund die Achtung, den Respekt voreinander verloren. In der heutigen Zeit gibt es dafür leider viele Anreize.... :-((
 

Vermisst

Aktives Mitglied
Wie kann man nur so denken? Vermisst!! Ich muß mich echt wundern....
(
Ich weis nicht, was du meinst....:(
Ich habe keinen 16 J. Jungen, aber wenn ich sehe, dass 10 J. vom JA ins Heim gesteckt werden, weil sie ihr Zimmer nicht aufräumen, sich von der Lehrerin nix mehr sagen lassen (nicht bei uns so, mein Sohn hatte zu Hause keinerlei Auffälligkeiten, aber von meiner Nachbarin der Junge wurde u.a. deshalb in ein Heim gesteckt)
dann tut einem 16 J. eine Auszeit vielleicht auch mal gut!;)
P.S. Die Idee mit dem Knast habe ich im TV gesehen, das diente zur Abschreckung und der Jugendl. hat ab dem Zeitpunkt keine Straftaten mehr begangen.
 
M

Mattanja

Gast
Ballade zur richterlichen Ignoranz verschoben zum Thema:
Jugendamt hat Familie zerstört...

 
Zuletzt bearbeitet:
L

Lacisha-Naomi

Gast
Hallo,

leider ist es mir nicht anderst ergangen. Meine Tochter (damals 3 Monate, Heute 11 Jahre) kam durch einen nachweislichen Fehler das Jugendamtes in eine Pflegefamilie. Laut dem Jugendamt sei sie damals verwahrlost, unterernährt gewesen. Sie kam als erstes für 4 Tage in ein Krankenhaus zur Untersuchung, der Chefarzt der Kinderstation bestätigte diese Behauptung vom Jugendamt nicht, mit dem Kind war ganz im Gegenteil,alles völlig in ordnung. Ich war damals 16 Jahre alt und lebte mit meienr Mutter noch in einem Haushalt, wir sollten die Maus nach den 4 Tagen aus dem KH abholen, doch als wir dort ankamen, was sie schon ncht mehr da. Der Leitende Arzt war schockiert, denn das Jugendamt sagte Ihm das ich wollte das sie wegkommt zu einer Pflegefamilie und als ich ihm sagte das dies nicht der Fall wahr, kam nur eine Aussage von ihm: Nicht schon wieder !!!! Ich habe mir damals ein ausführliches Atest/Bericht von dem Arzt geben lassen, das wiederlegte was das Jugendamt uns vorwarf, so dachte ich, wäre der Fall erledigt und ich bekäme meine Süsse wieder !!! Ich fuhr damals zum Jugendamt und wollte die weiteren Schritte abklären und die Maus nachhause holen, doch dort hörte ich von dem "Netten Herren" ich sei jung genug und solle mir ein Neues Kind machen lassen, dieses bekomme ich nicht wieder. Unfassbar,aber wahr !!! Er wurde sehr frech und bei jedem Satz den ich sagte schien es mir (und er lachte wirklich) das er mich auslacht. Was sollte ich schon ausrichten meinte er und er hatte recht, gegen das Jugendamt........man kann nichts tun :-( !!! ich bin von Anwalt zu Anwalt, die schrieben Liebesbriefe hin und her, dch als es vor das Gericht gehen sollte, merkte man das kein Anwalt mit dem Jugendamt vor Gericht gehen wollte. Ich bekam AB UND AN Besuchsrecht für meine Kleine, doch die Pflegefamlie wusste auch dies zu verhindern ( dieser Kontakt ging von Anfang an schief), denn an den Tagen als ich dort bei denen zum Besuch ankam, machten diese Personen die Tür nicht auf. Eine Woche drau kam ein Schreiben vom Jugendamt das wenn ich den nächsten Besuch versäume, das mein Besuchsrecht eingestellt werden würde. Wieder hielt ich mich an den Besuch und wieder machte Niemand die Tür auf, doch man ist ja nicht dumm. Ich ging zu den Nachbarn der Pflegefamilie und ließ mir unterschreiben das ich tatsächlich dort gewesen bin, damals dachte ich Beweise nützen, doch ich wurde eines besseren belehrt. Die Pflegefamilien arbeiten mit den Jugendämtern zusammen und man merkt schnell das auch sie mehr Rechte haben als die Leiblichen Eltern. Mir wurde gesagt das ich zu einem falschen Zeitpunkt (ich hätte den Tag das Termines wohl vergessen) dort war. Leider kam nie ein Brief mit Terminen, dies ging alles über´s Telefon und so konnte ich nicht mal beweisen das ich wirklich am richtigen Datum dort war. Es fanden tatsächlich danach einige Termine statt, genau 2 und diese verbrachte ich nicht mit meinem Kind, sondern ich musste für die Kleine dort einkaufen und kochen , die wollten sehen ob ich für die Kleine sorgen kann ( ich konnte kochen, aber so hält man auch eine Mutter vom Kind fehrn) und so stand ich statt mit meinem Kind zu spielen, in der Küche. Wenn ich die Kleine rufen wollte, funkte die Pflegemutter dazwischen, wenn ich mit ihr spielen wollte, gab es immer neue Aufgaben die mich davon abhielten, Zeit mit meiner Tochter zu verbringen. Einige Zeit darauf wurde mir der Kontakt ganz versagt mit der Begründung ich sei kein Guter Umgang für das Kind und hier würde zum Kindeswohl entschieden. Das Jugendamt beantragte schon bald das Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei Gericht, aus welchem Grund weiss ich bis Heute leider nicht. Da mir bewusst war das kein Anwalt bei dem ich war mir helfen würde, schrieb ich das Gericht selber an, meine Kleine war zu dem Zeitpunkt schon 1 1/2 Jahre in der Familie. Ich erklärte dem Gericht das nicht das Jugendamt, sondern ich nach dem Wohle das Kindes gehe und so würde ich meine Kleine nicht einfach aus der Pflegefamilie nehmen (wobei ich Gesetzlich das Recht hätte, doch da dies nicht gut für die Süsse ist, hätte ich schon bald Polizei ect. an meiner Tür) denn sie hätte sich ja schon dort eingewöhnt und das ich sie schädigen würde, wenn ich sie raus holen würde. Zum Glück besiegte meine Vernunft den Schmerz zu wissen: Du könntest, doch Du darfst nicht !!! So behielt ich das Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Kleine. Das Gericht schrieb dem Jugendamt : Das Gericht sieht somit keinen Grund der Leiblichen Mutter das Sorgerecht sowie das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu entziehen. Das war der erste Sieg, naja und der letzte !!! Wir zogen 1 Jahr später in einen andere Stadt und somit wechselte auch die Zuständigkeit das Jugendamtes, doch auch dort stieß man teilweise auf Taube Ohren. Wieso wollte keiner der beim Jugendamt arbeitet zuhören was passiert war und stattdessen, lasen die die Akte und bildeten sich ihre eigene Meinung :-( !!! Ich bekam zu hören: Das ist Vergangenheit, wir kümmern uns nun um die Zukunft !!! HALLO, aber mit der Vergangenheit fing alles an, wie kann man mich verurteilen, für etwas was ich nie getan habe ??? Meine Tochter ist Heute 11 Jahre alt und sie lebt nach wie vor bei den Pflegeeltern. Kontakt besteht ab und an, so wie die Pflegefamilie es will (eher selten) denn "zum Glück" hat das Jugendamt denen nun das Recht gegeben mit mir Termine auszumachen und zu entscheiden !!! Schlimmer hätte es nicht kommen können !!! Ich bin bei Gott keine schlechte Mutter, ich habe mittlerweile 2 weitere Mädels und denen geht es bei Gott sehr gut und auch meiner Ältesten wäre es gut gegangen und ging es immer gut bei uns. Aber, gegen das Jugendamt hat man keine Chance und egal wo man hinzieht, lasst euch gesagt sein, die Akte ist immer schneller als man denkt !!! Ich wohne nun seit 2 Monaten im Kreis Offenbach, die haben meine Akte vor 2 Wochen bekommen erst und schwub habe ich Heute um 11 Uhr einen Termin mit dem Jugendamt hier, da die befürchten das die Lebenssituation überprüft werden muss, von meinen beiden 4 Jahre und 7 Jahre alten Töchtern !!! Die Frau vom Jugendamt hat noch nie mit mir geredet, hat mich noch nie gesehen, doch sie kennt meine Akte, also denkt sie, sie kennt mich !!!!!!!!!!
Der Brief mit dem Gesprächstermin lautet (nur damit man sieht, das sie mich ja ungesehen kennt angeblich)
Gesprächstermin zur Klärung der Lebenssituation Ihrer Töchter XXXXX und XXXXX

Freitag, der 09.10.2009 um 11 Uhr in der XXXXXXXX
Da es dringenden Gesprächsbedarf bezüglich Ihrer Töchter XXXXXXX und XXXXXX gibt, bitten wir Sie, diesen Termin unbedingt einzurichten. Sollten Sie diesen Termin absagen oder nicht wahrnehmen, werden wir das Familiengericht in XXXXXX zur weiteren Klärung einschlaten.


Man hat nie Ruhe. Soll sowas zum Wohle das Kindes sein ??? Sollen die Kinder so in Frieden aufwachsen ???
Ich sei dort nun dringlichkeitsstufe 1 und nun frage ich mich, was mit den eltern ist, die ihre Kinder schlagen und so, sind die dringlichkeitsstufe 5 ? Abgelegt unter : Nicht so wichtig ???

Ich wünsche allen Eltern das sie Ihre Kinder wieder bekommen und in ruhe und frieden leben können, sowas hat Niemand verdient, das wünscht man nicht seinem schlimmsten Feind !!!

Ich kämpfe bis Heute um meine 11 Jährige Tochter und werde auch nicht aufgeben, denn genau das ist es, was die wollen und von mir bekommen sie das nicht !!!

Wenn man es nicht versucht, hat man schon verloren !!!
 
L

Lacisha-Naomi

Gast
Hallo,

leider ist es mir nicht anderst ergangen. Meine Tochter (damals 3 Monate, Heute 11 Jahre) kam durch einen nachweislichen Fehler das Jugendamtes in eine Pflegefamilie. Laut dem Jugendamt sei sie damals verwahrlost, unterernährt gewesen. Sie kam als erstes für 4 Tage in ein Krankenhaus zur Untersuchung, der Chefarzt der Kinderstation bestätigte diese Behauptung vom Jugendamt nicht, mit dem Kind war ganz im Gegenteil,alles völlig in ordnung. Ich war damals 16 Jahre alt und lebte mit meienr Mutter noch in einem Haushalt, wir sollten die Maus nach den 4 Tagen aus dem KH abholen, doch als wir dort ankamen, was sie schon ncht mehr da. Der Leitende Arzt war schockiert, denn das Jugendamt sagte Ihm das ich wollte das sie wegkommt zu einer Pflegefamilie und als ich ihm sagte das dies nicht der Fall wahr, kam nur eine Aussage von ihm: Nicht schon wieder !!!! Ich habe mir damals ein ausführliches Atest/Bericht von dem Arzt geben lassen, das wiederlegte was das Jugendamt uns vorwarf, so dachte ich, wäre der Fall erledigt und ich bekäme meine Süsse wieder !!! Ich fuhr damals zum Jugendamt und wollte die weiteren Schritte abklären und die Maus nachhause holen, doch dort hörte ich von dem "Netten Herren" ich sei jung genug und solle mir ein Neues Kind machen lassen, dieses bekomme ich nicht wieder. Unfassbar,aber wahr !!! Er wurde sehr frech und bei jedem Satz den ich sagte schien es mir (und er lachte wirklich) das er mich auslacht. Was sollte ich schon ausrichten meinte er und er hatte recht, gegen das Jugendamt........man kann nichts tun :-( !!! ich bin von Anwalt zu Anwalt, die schrieben Liebesbriefe hin und her, dch als es vor das Gericht gehen sollte, merkte man das kein Anwalt mit dem Jugendamt vor Gericht gehen wollte. Ich bekam AB UND AN Besuchsrecht für meine Kleine, doch die Pflegefamlie wusste auch dies zu verhindern ( dieser Kontakt ging von Anfang an schief), denn an den Tagen als ich dort bei denen zum Besuch ankam, machten diese Personen die Tür nicht auf. Eine Woche drau kam ein Schreiben vom Jugendamt das wenn ich den nächsten Besuch versäume, das mein Besuchsrecht eingestellt werden würde. Wieder hielt ich mich an den Besuch und wieder machte Niemand die Tür auf, doch man ist ja nicht dumm. Ich ging zu den Nachbarn der Pflegefamilie und ließ mir unterschreiben das ich tatsächlich dort gewesen bin, damals dachte ich Beweise nützen, doch ich wurde eines besseren belehrt. Die Pflegefamilien arbeiten mit den Jugendämtern zusammen und man merkt schnell das auch sie mehr Rechte haben als die Leiblichen Eltern. Mir wurde gesagt das ich zu einem falschen Zeitpunkt (ich hätte den Tag das Termines wohl vergessen) dort war. Leider kam nie ein Brief mit Terminen, dies ging alles über´s Telefon und so konnte ich nicht mal beweisen das ich wirklich am richtigen Datum dort war. Es fanden tatsächlich danach einige Termine statt, genau 2 und diese verbrachte ich nicht mit meinem Kind, sondern ich musste für die Kleine dort einkaufen und kochen , die wollten sehen ob ich für die Kleine sorgen kann ( ich konnte kochen, aber so hält man auch eine Mutter vom Kind fehrn) und so stand ich statt mit meinem Kind zu spielen, in der Küche. Wenn ich die Kleine rufen wollte, funkte die Pflegemutter dazwischen, wenn ich mit ihr spielen wollte, gab es immer neue Aufgaben die mich davon abhielten, Zeit mit meiner Tochter zu verbringen. Einige Zeit darauf wurde mir der Kontakt ganz versagt mit der Begründung ich sei kein Guter Umgang für das Kind und hier würde zum Kindeswohl entschieden. Das Jugendamt beantragte schon bald das Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei Gericht, aus welchem Grund weiss ich bis Heute leider nicht. Da mir bewusst war das kein Anwalt bei dem ich war mir helfen würde, schrieb ich das Gericht selber an, meine Kleine war zu dem Zeitpunkt schon 1 1/2 Jahre in der Familie. Ich erklärte dem Gericht das nicht das Jugendamt, sondern ich nach dem Wohle das Kindes gehe und so würde ich meine Kleine nicht einfach aus der Pflegefamilie nehmen (wobei ich Gesetzlich das Recht hätte, doch da dies nicht gut für die Süsse ist, hätte ich schon bald Polizei ect. an meiner Tür) denn sie hätte sich ja schon dort eingewöhnt und das ich sie schädigen würde, wenn ich sie raus holen würde. Zum Glück besiegte meine Vernunft den Schmerz zu wissen: Du könntest, doch Du darfst nicht !!! So behielt ich das Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Kleine. Das Gericht schrieb dem Jugendamt : Das Gericht sieht somit keinen Grund der Leiblichen Mutter das Sorgerecht sowie das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu entziehen. Das war der erste Sieg, naja und der letzte !!! Wir zogen 1 Jahr später in einen andere Stadt und somit wechselte auch die Zuständigkeit das Jugendamtes, doch auch dort stieß man teilweise auf Taube Ohren. Wieso wollte keiner der beim Jugendamt arbeitet zuhören was passiert war und stattdessen, lasen die die Akte und bildeten sich ihre eigene Meinung :-( !!! Ich bekam zu hören: Das ist Vergangenheit, wir kümmern uns nun um die Zukunft !!! HALLO, aber mit der Vergangenheit fing alles an, wie kann man mich verurteilen, für etwas was ich nie getan habe ??? Meine Tochter ist Heute 11 Jahre alt und sie lebt nach wie vor bei den Pflegeeltern. Kontakt besteht ab und an, so wie die Pflegefamilie es will (eher selten) denn "zum Glück" hat das Jugendamt denen nun das Recht gegeben mit mir Termine auszumachen und zu entscheiden !!! Schlimmer hätte es nicht kommen können !!! Ich bin bei Gott keine schlechte Mutter, ich habe mittlerweile 2 weitere Mädels und denen geht es bei Gott sehr gut und auch meiner Ältesten wäre es gut gegangen und ging es immer gut bei uns. Aber, gegen das Jugendamt hat man keine Chance und egal wo man hinzieht, lasst euch gesagt sein, die Akte ist immer schneller als man denkt !!! Ich wohne nun seit 2 Monaten im Kreis Offenbach, die haben meine Akte vor 2 Wochen bekommen erst und schwub habe ich Heute um 11 Uhr einen Termin mit dem Jugendamt hier, da die befürchten das die Lebenssituation überprüft werden muss, von meinen beiden 4 Jahre und 7 Jahre alten Töchtern !!! Die Frau vom Jugendamt hat noch nie mit mir geredet, hat mich noch nie gesehen, doch sie kennt meine Akte, also denkt sie, sie kennt mich !!!!!!!!!!
Der Brief mit dem Gesprächstermin lautet (nur damit man sieht, das sie mich ja ungesehen kennt angeblich)
Gesprächstermin zur Klärung der Lebenssituation Ihrer Töchter XXXXX und XXXXX

Freitag, der 09.10.2009 um 11 Uhr in der XXXXXXXX
Da es dringenden Gesprächsbedarf bezüglich Ihrer Töchter XXXXXXX und XXXXXX gibt, bitten wir Sie, diesen Termin unbedingt einzurichten. Sollten Sie diesen Termin absagen oder nicht wahrnehmen, werden wir das Familiengericht in XXXXXX zur weiteren Klärung einschlaten.


Man hat nie Ruhe. Soll sowas zum Wohle das Kindes sein ??? Sollen die Kinder so in Frieden aufwachsen ???
Ich sei dort nun dringlichkeitsstufe 1 und nun frage ich mich, was mit den eltern ist, die ihre Kinder schlagen und so, sind die dringlichkeitsstufe 5 ? Abgelegt unter : Nicht so wichtig ???

Ich wünsche allen Eltern das sie Ihre Kinder wieder bekommen und in ruhe und frieden leben können, sowas hat Niemand verdient, das wünscht man nicht seinem schlimmsten Feind !!!

Ich kämpfe bis Heute um meine 11 Jährige Tochter und werde auch nicht aufgeben, denn genau das ist es, was die wollen und von mir bekommen sie das nicht !!!

Wenn man es nicht versucht, hat man schon verloren !!!
 
M

Mattanja

Gast
Ich habe wegen falscher Aussage gegen die Frau vom Jugendamt Strafanzeige gestellt und auch eine andere Strafanzeige gegen den Schulrat, der uns im Stich ließ wegen unterlassener Hilfe. Wird sicher nicht viel bringen, aber ich will auch zeigen, dass ich nicht alles wortlos hinnehmen. Habe meine Anzeige bei Jugendamtopfer.de eingestellt.

[FONT=&quot]Strafanzeige gem. § 153 Strafgesetzbuch wegen Verdacht der falschen Aussage [/FONT]

[FONT=&quot]Strafanzeige gem. § 323c Strafgesetzbuch wegen Unterlassener Hilfeleistung [/FONT]
 

kessia

Aktives Mitglied
Hallo Leute, wollte mal was loswerden ! Ich habe vor einiger Zeit geschrieben das ich sechs Kinder habe, und ich wills erklären denn anscheinent lesen manche das hier nicht richtig durch. Ich wollte mit dem Bericht nur mitteilen das das Jugendamt nicht so schlecht ist, aber man schwer seine Kinder zurückholen kann wenn diese schon ei zwei Jahre bei Pflegeeltern leben, man muss halt mitarbeiten und seinen A**** hochbekommen und das ist genau das was man nicht schafft weil man denkt so wie ich damals es ist eh sinnlos, die Kinder sind ja eh schon weg ich strenge mich nicht mehr an.
Aber das ist der falsche Weg. man ist total mutlos am Boden zerstört und sieht nicht was man falsch gemacht hat.

Ich möchte damit aber sagten es lohnt sich wenn man sich überwindet und sich mit dem Jugendamt zusammensetzt !
Nach den drei ersten Kindern folgte ein kleiner Junge und mit dem bin ich in ein betreutes Wohnen gegangen für ein halbes Jahr und ich wurde vom Jugendamt eingeschätzt das ich durcvhaus in der Lage bin Kinder zu erziehen und mein Leben ist geordnet. Ich habe Arbeit ich bekam weitere Kinder warum auch nicht wenn ich mein Leben im Griff habe und dem Staat nicht auf der tasche liege, was ist daran falsch ???

Ich wollte denm Hilfesuchenden helfen damit, und habe meine Vorgeschichte auch erzählt mehr nicht.

Da muss man mir doch nicht gleich dumm kommen, oder ?

Also ich rate dir liebe Hilfesuchende in ein Mutter Kind Heim zu gehen, daß kannst du beim Familiengericht erwirken !
Auch wenns Kind schon draußen ist das nennt sich Änderung des Urteil und es ist eine schnelle Chance mit unterstützunbg auf eignen Beinen zu stehen ehe sich das Kind umgewöhnt hat.
Also mir wird schlecht wenn ich lese, daß man seine ersten Kinder aufgibt, neue in die Welt setzt und es dabei beläßt.
Jede Kinderseele ist wichtig.
 

Vermisst

Aktives Mitglied
Also mir wird schlecht wenn ich lese, daß man seine ersten Kinder aufgibt, neue in die Welt setzt und es dabei beläßt.
Jede Kinderseele ist wichtig.
Richtig, ich setze deshalb kein Kind mehr in die Welt.....
Ich hole mein Kind aus dem Heim zurück und dann sehen wir weiter!
Ich war vor kurzem auch mal in einer Phase wo ich mir ein Baby wünschte, denn die Leere kann man nur schwer ertragen und mit "Ersatz" auf füllen. Da aber mein Kind nicht tot ist, kämpfe ich darum....Ich brauche keinen "Ersatz", ich suche mir vielleicht ein Hobby, was mich ablenkt und ansonsten tue ich alles, damit mein Kind wieder mit mir leben kann....
Die Frage ist nur, wie bringt man das JA dazu, dass es einem freiwillig das Kind raus rückt?;)
 

Mutter777

Mitglied
So etwas nenne ich Gebärmaschine im 21. Jahrhundert.


Ich denke, daß wir größtenteils alleinerziehende Mütter sind, die evtl. selber Einiges aufgegeben haben, um ihre Kinder zu erziehen.

Dafür hat der Staat uns gedankt: wir sind traumatisierte und gefolterte Seelen, weil uns das, wofür wir gelebt haben (!) einfach weggenommen wird. Und es handelt sich hier nicht um Sachgegenstände.

Aber genau so sieht es das Jugendamt. Für sie sind die Kinder "Arbeitsmaterial". Daher können sie durchaus auch so damit umgehen.

Bei Berufe.net der Arbeitsagentur wird das so beschrieben:
"Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel

Je nach Aufgabengebiet beraten, betreuen oder schulen Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen bzw. Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen Personen oder Gruppen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Um notwendige Hilfen zu organisieren, kontaktieren sie die einschlägigen Stellen und Einrichtungen meist persönlich, telefonisch oder per E-Mail. Wurden entsprechende Maßnahmen eingeleitet, ist eine sorgfältige Aktenführung und Dokumentation aller Vorgänge erforderlich.


Bei verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten arbeiten sie - meist mithilfe des Computers und entsprechender Software - auch mit Statistiken, Gutachten, Anträgen und Gesetzestexten. Wenn sie Beratungen und Informationsveranstaltungen vorbereiten oder Forschungsvorhaben durchführen, nutzen sie die einschlägige sozialwissenschaftliche oder pädagogische Fachliteratur genauso wie E-Mail und Internet. Diese Medien verwenden sie auch für ihre Öffentlichkeitsarbeit, um beispielsweise über neue Kurse und Projekte zu informieren oder Newsletter zu versenden.


In der praktischen sozialpädagogischen Arbeit, z.B. im Freizeit- und Bildungsbereich, sind multimediale Hilfsmittel ebenso im Gebrauch wie Spiele, Sportgeräte, Musikinstrumente oder Musikanlagen."

(Quelle: http://www.berufenet.arbeitsagentur...t=goToAnyPage&_pgnt_id=resultShort&status=T03)

Kommentar eines Betreuers in der Wohngruppe meines Sohnes:
"Wir könnten mit einigen Eltern einen Kampf gegen das Jugendamt führen, aber das Jugendamt ist hier der Arbeitgeber - und sicher würden sie uns dann keine Kinder mehr zuweisen."
(so viel nur zu "kontaktieren sie die einschlägigen Stellen und Einrichtungen meist persönlich")


Ist doch ein gut laufender, sauberer, lohnender, lukrativer Job, oder?
Da steht überhaupt nichts von "Wir müssen die Welt vor der sozialen Kälte retten" - eher das Gegenteil. Es kann sich jeder so auslegen, wie er es gerne hätte. Der soziale Gedanke wird zu den Akten gelegt und muß dort richtig verwaltet werden, dann stimmt die Sache. ^^
 

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