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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wären diese Coronamaßnahmen sinnvoll?

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Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Wie kann das sein?
Man darf sich in der Öffentlichkeit nur mit max. 10 Personen aus max. 2 Haushalten treffen.
Wie kann es dann sein, dass sich zu einer Demo zig-tausende aus zig- tausenden Haushalten treffen dürfen?
Versteh ich ehrlich nicht.
Melde einfach dein Familientreffen als Demo an.
Kein Witz, dasselbe machen jetzt auch welche mit dem Martinszug: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/gross-zimmern/martinszug-als-querdenker-demo_22574094
Für die, die sich in Verzicht üben, ist das natürlich ein Schlag ins Gesicht. Aber gut, rechtliche Schlupflöcher wird es immer geben und manche nutzen diese eben auch.

Im Grunde spricht auch nichts gegen eine Demo. Vorausgesetzt, dass man für den entsprechenden Ort nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zulässt, so dass es möglich ist, noch genügend Abstand zu halten. Und wichtig ist natürlich auch, dass sich die Teilnehmer an das Tragen der Maske halten. Bei den bisherigen Künstlerdemos funktionierte das im Grunde ganz gut. Es kann also durchaus funktionieren, wenn die Demonstranten vernünftig sind und wenn eine Demo gut organisiert ist. In Leipzig hingegen verlief schon von vornherein einiges schief. Im Grunde war die zulässige Teilnehmerzahl von 16.000 schon zu viel für den Bereich in der Innenstadt. Die Stadt hat das Gericht auch darauf hingewiesen und hat auch eine Alternative vorgeschlagen, die das Gericht aber ablehnte (warum auch immer).
Das nächste Problem war, dass eben deutlich mehr Demonstranten kamen, als zugelassen waren. Spätestens hier hätte die Polizei schon zeitig einschreiten müssen. Warum hat man überhaupt erst so viele Menschen auf den Augustusplatz gelassen? Und die nächste Frage, die ich mir stelle ist, warum man die Demo nicht schon viel eher aufgelöst hat, als man feststellte, dass da so gut wie keiner mit einer Maske rumlief?
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Melde einfach dein Familientreffen als Demo an.
Kein Witz, dasselbe machen jetzt auch welche mit dem Martinszug: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/gross-zimmern/martinszug-als-querdenker-demo_22574094
Für die, die sich in Verzicht üben, ist das natürlich ein Schlag ins Gesicht. Aber gut, rechtliche Schlupflöcher wird es immer geben und manche nutzen diese eben auch.

Im Grunde spricht auch nichts gegen eine Demo. Vorausgesetzt, dass man für den entsprechenden Ort nur eine begrenzte Teilnehmerzahl zulässt, so dass es möglich ist, noch genügend Abstand zu halten. Und wichtig ist natürlich auch, dass sich die Teilnehmer an das Tragen der Maske halten. Bei den bisherigen Künstlerdemos funktionierte das im Grunde ganz gut. Es kann also durchaus funktionieren, wenn die Demonstranten vernünftig sind und wenn eine Demo gut organisiert ist. In Leipzig hingegen verlief schon von vornherein einiges schief. Im Grunde war die zulässige Teilnehmerzahl von 16.000 schon zu viel für den Bereich in der Innenstadt. Die Stadt hat das Gericht auch darauf hingewiesen und hat auch eine Alternative vorgeschlagen, die das Gericht aber ablehnte (warum auch immer).
Das nächste Problem war, dass eben deutlich mehr Demonstranten kamen, als zugelassen waren. Spätestens hier hätte die Polizei schon zeitig einschreiten müssen. Warum hat man überhaupt erst so viele Menschen auf den Augustusplatz gelassen? Und die nächste Frage, die ich mir stelle ist, warum man die Demo nicht schon viel eher aufgelöst hat, als man feststellte, dass da so gut wie keiner mit einer Maske rumlief?
Ich find das trotzdem alles widersinnig.
Nur weil das eine unter anderem Namen läuft wie das andere ist es plötzlich erlaubt😕
Ich könnte doch um mich mit Freunden zu treffen auch Maske anziehen und Mindestabstand halten...Und dann weiss ich zumindest, mit wem ich Kontakt hatte.
Bei solchen Massenveranstaltungen wie den Demos weiss doch keiner, mit wem er jetzt Kontakt hatte...bei tausenden meist fremden Menschen...
 

Insta

Sehr aktives Mitglied

Da hat sich ja die Rechtsextremen von ganz D getroffen. Schlimm. So viel Dummheit auf einem Haufen.

Man kann wirklich nur 3 Kreuzzeichen machen, wenn das Gesockse sich nicht in seiner Stadt trifft.
Ohne Rechte und Linke hätten die Demonstrationen die Größe eines Kaninchenzüchtervereins einer beliebigen Kleinstadt.

Schlimm finde ich dann noch die Bezeichnung Querdenker. Wer denkt denn da?
 
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