Ich habe mich gestern tatsächlich von sämtlichen Sportwetten distanziert und komme damit gut zurecht. Tatsächlich ist es so das ich doch die Eigenschaft habe mich selbst zu reflektieren und da ich gemerkt habe das diese Sucht besitz von mir ergreifen möchte, habe ich die Reissleine gezogen. Mir ist klar geworden, dass ich einer ehrlichen Arbeit nachgehe und ich mein Geld auch so verdiene, sodass ich es nicht nötig habe es zu verzocken oder riskante dinge damit zu machen. Es ist wichtig für mich, da ich sehr Geld fixiert lebe und das ganze mache ich auch ein Stück weit um dieser Gier einhalt zu gebieten.
Trotz meiner Positiven Aspekte habe ich heute wieder sehr negatives mit mir herumgeschleppt denn ich habe Gedanken die ich schwer einordnen kann. Es ist so das ich vom Typ her ein sehr netter Mensch bin so würde ich mich glatt bezeichnen, aber jede gute Handlung im Leben stelle ich mittlerweile kurz danach in frage, ob es richtig war. Ich mache relativ monotone Arbeit und dabei triffte ich in eine Parallelwelt ab. Mein Kopf ist schwer vergiftet. Gefühlt habe ich schon gedanklich mehrere Amokläuft verübt. Von Wut und Mordlust im Kopf getrieben bin ich ein Fall für die geschlossene, allerdings spielt mir nur mein Kopf diese streiche denn wenn ich einen Mensch in Not sehe helfe ich diesem. Also meine Taten sind engelsgleich und meine Gedanken sind perfide. Das ganze kann ich schon einordnen das meine Gedanken totaler Müll sind, aber los werde ich sie nicht. Ich mache mir heute mit fast 33 Gedanken über meine Sozialversicherungsbeiträge und ob ich je Rente bekommen werde. Wenn eine Steuererhöhung kommen sollte sagt jeder "so ist es halt" für mich wäre das eine Katastrophe, weil jemand Macht über mich ergreift und ich diesem wehrlos ausgesetzt bin! Das ganze ist meiner Hyperempfindlichkeit zu verdanken wo man nur noch negatives aufsaugen will um sein Hirn mit Munition zu füttern.
Wenn ich genau darüber nachdenke dann versuchen Beziehungslose jemanden zu finden der schuld daran hat und die meisten verkennen das es an ihnen liegt und nur an ihnen. So kommt es das viele auf den "Frauenhasser" Zug aufspringen. Im Prinzip haben wir alle in diese Richtung schon viel hier im Forum gelesen, allerdings trifft das nicht auf mich zu, da ich die Frauen liebe und ich sie nicht dafür verantwortlich machen kann. Das Problem ist aber das ich ein Ventil suche wo meine Enttäuschung und Wut abfliessen können und da ich das nicht habe fresse ich sowas in mich herein. Nach aussen hin merkt man mir überhaupt nichts an. Innerlich koche ich.
Ich denke all diese Gedanken die ich mit mir herumschleppe haben einen Grund. Fehlende Liebe! es ist nicht die Liebe die man zur Familie oder Freunden hat, sondern eine Liebesbeziehung. Charlie Chaplin sagte schon damals in einem Berühmten Clip. Nur wer nicht geliebt wird hasst. Nur wer nicht geliebt wird. Das trifft auf mich zu 100% zu und das ist mein Kernproblem an der ganzen Sache. Ich stelle mir heute oft die Frage warum ich so bin vom Mensch wie ich bin denn wirklich gebracht hat mir mein Sympatisches Wesen bisher nichts.
Das Positive ist jetzt wo ich in Behandlung bin, dass meine Therapeutin mich explizit zu meinen Gewalt Fantasien befragt und ich offen über alles rede. Ich mache dort schon gute Fortschritte, weil ich sehr gut mitarbeite und sie immer mehr Einblick bekommt.
Trotz meiner Positiven Aspekte habe ich heute wieder sehr negatives mit mir herumgeschleppt denn ich habe Gedanken die ich schwer einordnen kann. Es ist so das ich vom Typ her ein sehr netter Mensch bin so würde ich mich glatt bezeichnen, aber jede gute Handlung im Leben stelle ich mittlerweile kurz danach in frage, ob es richtig war. Ich mache relativ monotone Arbeit und dabei triffte ich in eine Parallelwelt ab. Mein Kopf ist schwer vergiftet. Gefühlt habe ich schon gedanklich mehrere Amokläuft verübt. Von Wut und Mordlust im Kopf getrieben bin ich ein Fall für die geschlossene, allerdings spielt mir nur mein Kopf diese streiche denn wenn ich einen Mensch in Not sehe helfe ich diesem. Also meine Taten sind engelsgleich und meine Gedanken sind perfide. Das ganze kann ich schon einordnen das meine Gedanken totaler Müll sind, aber los werde ich sie nicht. Ich mache mir heute mit fast 33 Gedanken über meine Sozialversicherungsbeiträge und ob ich je Rente bekommen werde. Wenn eine Steuererhöhung kommen sollte sagt jeder "so ist es halt" für mich wäre das eine Katastrophe, weil jemand Macht über mich ergreift und ich diesem wehrlos ausgesetzt bin! Das ganze ist meiner Hyperempfindlichkeit zu verdanken wo man nur noch negatives aufsaugen will um sein Hirn mit Munition zu füttern.
Wenn ich genau darüber nachdenke dann versuchen Beziehungslose jemanden zu finden der schuld daran hat und die meisten verkennen das es an ihnen liegt und nur an ihnen. So kommt es das viele auf den "Frauenhasser" Zug aufspringen. Im Prinzip haben wir alle in diese Richtung schon viel hier im Forum gelesen, allerdings trifft das nicht auf mich zu, da ich die Frauen liebe und ich sie nicht dafür verantwortlich machen kann. Das Problem ist aber das ich ein Ventil suche wo meine Enttäuschung und Wut abfliessen können und da ich das nicht habe fresse ich sowas in mich herein. Nach aussen hin merkt man mir überhaupt nichts an. Innerlich koche ich.
Ich denke all diese Gedanken die ich mit mir herumschleppe haben einen Grund. Fehlende Liebe! es ist nicht die Liebe die man zur Familie oder Freunden hat, sondern eine Liebesbeziehung. Charlie Chaplin sagte schon damals in einem Berühmten Clip. Nur wer nicht geliebt wird hasst. Nur wer nicht geliebt wird. Das trifft auf mich zu 100% zu und das ist mein Kernproblem an der ganzen Sache. Ich stelle mir heute oft die Frage warum ich so bin vom Mensch wie ich bin denn wirklich gebracht hat mir mein Sympatisches Wesen bisher nichts.
Das Positive ist jetzt wo ich in Behandlung bin, dass meine Therapeutin mich explizit zu meinen Gewalt Fantasien befragt und ich offen über alles rede. Ich mache dort schon gute Fortschritte, weil ich sehr gut mitarbeite und sie immer mehr Einblick bekommt.