scherlock1960
Mitglied
Hallo zusammen,
ich wollte mich mal wieder melden. Es ist in den letzten 8Monaten ne Menge passiert, mein Krebsmarker ist leider weiter angestiegen und die beiden Knochenmetastasen habe sich bestätigt. Wenn bisher auch nur eine winzige Chance bestand evtl. doch noch geheilt werden zu können, so ist das jetzt ein für alle Mal erledigt. Sobald Krebs Metastasen bildet gilt er als unheilbar. Ich musste mich dann ab Mitte Januar 20 mal bestrahlen lassen um die beiden Metastasen zu bekämpfen, ob das ganze Erfolg hatte weiß ich natürlich wieder mal nicht, aber bei meinem Darm der schon bei der ersten Bestrahlung 2017 geschädigt wurde war die Bestrahlung Erfolgreich und hat eine weitere Schädigung erzeugt. Der Strahlenarzt behauptet zwar das könne gar nicht sein, aber eine Darmspiegelung welche ich machen lassen musste weil ich immer wieder höllische Schmerzen im Bauch habe hat eine weitere Schädigung bestätigt.
Das Rezidiv(zurückgekehrter Tumor) in meiner Prostata wurde ja zu Anfang gar nicht beachtet, als jedoch nach Bestrahlung meiner Metastasen mein Krebsmarker immer noch rasant weiter angestiegen ist war klar, dass der Krebs wohl weiter wächst und mehr als Walnussgroß zurückgekehrt ist. Jetzt hat man mich vor die Wahl gestellt entweder eine Chemotherapie zu machen oder es mit Tabletten zu versuchen, ich habe natürlich die Tabletten gewählt. Allerdings ist diese Tharapie mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden, ich kann Zucker bekommen, die Leber wird geschädigt und vor allem das Herz wird in Mitleidenschaft gezogen und die Tabletten werden den Krebs nur etwas aufhalten können, vielleicht 3 Jahre, vielleicht auch nur 3 Monate.
Ich weiß nicht wieviel Zeit mir noch bleiben wird, manchmal denke ich es wäre vielleicht besser jegliche Behandlung abzubrechen, aber ich habe gehört dass an Prostatakrebs zu sterben extrem schmerzhaft sein soll. Man stirbt ja nicht am Krebs, sondern an den Metastastasen, bei Prostatakrebs meist Knochenmetastasen die dann Knochenschmerzen verursachen, oder es werden Metastasen in verschiedenen Organen festgestellt und man stirbt dann an Organversagen. Das Rezidiv in meiner Prostata wird mich nicht töten, aber die Krebszellen welche von da aus jeden Tag in die Blutbahn und ins Lymphsystem geschickt werden und dann im ganzen Körper Metastasen bilden können. Es sieht nicht gut aus und die Möglichkeiten die die Ärzte haben werden immer weniger, wenn die Tabletten nicht mehr wirken, werden die nächsten versucht, die wirken dann noch kürzer, dann eine Chemo, dann wieder Tabletten, wieder Chemo so lange bis nichts mehr hilft und man dann als austherapiert gilt. Die Ärzte tun ihr möglichstes aber die Lebensqualität bleibt dabei auf der Strecke, mein Leben ist nicht mehr lebenswert und ich bin wirklich am überlegen ob es nicht besser wäre wenn ich das ganze etwas abkürzen würde und dem ganzen ein Ende zu machen. Mein Leben ist echt nicht mehr lebenswert, eigentlich habe ich zu gar nix mehr Lust. Ich hab mir zwar jetzt ein neues Auto gekauft, aber auch das kann mich nicht mehr begeistern. Ich habe keine Lust mehr zu gar nix.
ich wollte mich mal wieder melden. Es ist in den letzten 8Monaten ne Menge passiert, mein Krebsmarker ist leider weiter angestiegen und die beiden Knochenmetastasen habe sich bestätigt. Wenn bisher auch nur eine winzige Chance bestand evtl. doch noch geheilt werden zu können, so ist das jetzt ein für alle Mal erledigt. Sobald Krebs Metastasen bildet gilt er als unheilbar. Ich musste mich dann ab Mitte Januar 20 mal bestrahlen lassen um die beiden Metastasen zu bekämpfen, ob das ganze Erfolg hatte weiß ich natürlich wieder mal nicht, aber bei meinem Darm der schon bei der ersten Bestrahlung 2017 geschädigt wurde war die Bestrahlung Erfolgreich und hat eine weitere Schädigung erzeugt. Der Strahlenarzt behauptet zwar das könne gar nicht sein, aber eine Darmspiegelung welche ich machen lassen musste weil ich immer wieder höllische Schmerzen im Bauch habe hat eine weitere Schädigung bestätigt.
Das Rezidiv(zurückgekehrter Tumor) in meiner Prostata wurde ja zu Anfang gar nicht beachtet, als jedoch nach Bestrahlung meiner Metastasen mein Krebsmarker immer noch rasant weiter angestiegen ist war klar, dass der Krebs wohl weiter wächst und mehr als Walnussgroß zurückgekehrt ist. Jetzt hat man mich vor die Wahl gestellt entweder eine Chemotherapie zu machen oder es mit Tabletten zu versuchen, ich habe natürlich die Tabletten gewählt. Allerdings ist diese Tharapie mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden, ich kann Zucker bekommen, die Leber wird geschädigt und vor allem das Herz wird in Mitleidenschaft gezogen und die Tabletten werden den Krebs nur etwas aufhalten können, vielleicht 3 Jahre, vielleicht auch nur 3 Monate.
Ich weiß nicht wieviel Zeit mir noch bleiben wird, manchmal denke ich es wäre vielleicht besser jegliche Behandlung abzubrechen, aber ich habe gehört dass an Prostatakrebs zu sterben extrem schmerzhaft sein soll. Man stirbt ja nicht am Krebs, sondern an den Metastastasen, bei Prostatakrebs meist Knochenmetastasen die dann Knochenschmerzen verursachen, oder es werden Metastasen in verschiedenen Organen festgestellt und man stirbt dann an Organversagen. Das Rezidiv in meiner Prostata wird mich nicht töten, aber die Krebszellen welche von da aus jeden Tag in die Blutbahn und ins Lymphsystem geschickt werden und dann im ganzen Körper Metastasen bilden können. Es sieht nicht gut aus und die Möglichkeiten die die Ärzte haben werden immer weniger, wenn die Tabletten nicht mehr wirken, werden die nächsten versucht, die wirken dann noch kürzer, dann eine Chemo, dann wieder Tabletten, wieder Chemo so lange bis nichts mehr hilft und man dann als austherapiert gilt. Die Ärzte tun ihr möglichstes aber die Lebensqualität bleibt dabei auf der Strecke, mein Leben ist nicht mehr lebenswert und ich bin wirklich am überlegen ob es nicht besser wäre wenn ich das ganze etwas abkürzen würde und dem ganzen ein Ende zu machen. Mein Leben ist echt nicht mehr lebenswert, eigentlich habe ich zu gar nix mehr Lust. Ich hab mir zwar jetzt ein neues Auto gekauft, aber auch das kann mich nicht mehr begeistern. Ich habe keine Lust mehr zu gar nix.