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Wohnen in den Städten nur noch für Reiche

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katie83

Mitglied
Die Mieten steigen immer mehr.
Gering und Normalverdiener haben kaum eine Chance.
Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger sind noch chancenloser.
Sozialer Wohnungsbau ist quasi nicht mehr vorhanden ( Wartezeit beträgt mehrere Jahre, oder die Wartelisten sind geschlossen).
Zusätzlich gibt es für das Mieten einer Wohnung hohe Auflagen ( Mindestverdienst, keine Zeitarbeit etc).
Können und sollen vielleicht nur noch Reiche in den Städten wohnen?
WGS sind auch teuer und nicht jeder ist dafür geeignet ( ist einfach so).
Viele ziehen ja auch in die Städte, weil es dort mehr und bessere Arbeitsplätze gibt.
Ab einer bestimmten Entfernung ist pendeln auch schwierig.
Der ÖPNV ist unzuverlässig und langsam.
Ein Auto ist teuer und die Fahrt ist stressig ( zumindest für Menschen die nicht gerne Autofahren).
Wie kann man dieses Problem lösen?
nicht jeder hat ein führerschein zudem
 
G

Gelöscht 79589

Gast
nicht jeder hat ein führerschein zudem
Leute, die Mieten sind abnormal!

Ein Führerschein ist für viele auch nicht mehr bezahlbar.
Und E-Mobile werden nur für Reiche subventioniert, genauso wie deren Solardächer über den Strompreis, der dann hauptsächlich die Armen trifft.

Das sage ich als jemand der wohlhabend ist. Aber ich verschließe nicht meine Augen vor der Realität!
600-700 Euro für Wohnklos mit 25m2 ist nur noch krank.

Wollt ihr darin euer ganzes Leben verbringen?! Wollt ihr für so eine Scheisse jeden Tag aufstehen und malochen bis es Nacht wird? Damit ihr in einem Wohnklo, ohne Perspektive auf Besserung, dahinvegetiert bis ihr alt und verbraucht seid?

Viele Menschen arbeiten teils in zwei Jobs und leben trotzdem ein Leben auf Hartz4 Niveau. Wer kein Geld hat, sollte in diesem asozialen Land sich das nicht mehr antun, sondern gleich Sozialhilfe beantragen.
So spart man sich den ganzen Stress. Die Reichen sollen gucken woher sie ihre Lohnskklaven herbekommen.
Hätte nie gedacht das sich Deutschland mal zu so einem Paradies für Halsabschneider verwandelt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Der Mietspiegel in Deutschland liegt bei 8,51 €, das Heißt für z.B. eine 50m² Wohnung zahlt man 425 €. (Ich spreche fortfolgend soweit nicht anders benannt immer von Kaltmieten)
Tendenziell sind dabei kleinere Wohnungen pro m² teurer. Für eine kleine 1 Zimmer Wohnung geht es Deutschlandweit auch mal bis 10,07 €, d.h. bis 503 € hoch.
In größeren Städten und beliebten Lagen ist der Mietspiegel höher. In Düsseldorf zahlt man 12,03, d.h. 601 € für die o.g. Wohnung.
Dann gibt es natürlich die Extrembeispiele wie München mit 19,94 € und damit 997 €.

Dabei ist festzustellen, dass die Mietpreisen sich sehr unterschiedlich entwickelt haben. München hatten im Vergleich zu Deutschland eine wesentliche höhere Mietpreissteigerung.

Ich verfolge diese Diskussion und vermisse die Darstellung über welche Wohnung in welcher Lage ihr überhaupt sprecht. Es werden "Bomben" platziert, aller:
Aber ich verschließe nicht meine Augen vor der Realität! 600-700 Euro für Wohnklos mit 25m2 ist nur noch krank.
und es wird suggeriert, dass dies normal sei:
Viele Menschen arbeiten teils in zwei Jobs und leben trotzdem ein Leben auf Hartz4 Niveau.
Wie oben dargestellt sehen die Mieten in Deutschland anders. Und vielleicht gehört zur traurigen Wahrheit, dass man eben nicht überall wohnen kann. Selbst mit einem guten Vollzeiteinkommen, ist es nicht unbedingt vernünftig in München wohnen zu wollen.

Niemand kann in Abrede stellen, dass Mieten mehr gestiegen sind als die durchschnittliche Inflation über die letzten 10 bis 20 Jahre. Mieten ist (relativ zu anderen Kosten gesehen) teurer geworden.

Die Alternative heißt: Land oder Städte mit niedrigeren Mietspiegeln.
Ich lebe selber in einem Ballungsgebiet und hier bekommt man für 500 € gut Wohnraum - auch im städtischen Raum, so dass man ohne Auto einen Supermarkt in Reichweite hat.
 
A

Anna 22

Gast
Der Mietspiegel in Deutschland liegt bei 8,51 €, das Heißt für z.B. eine 50m² Wohnung zahlt man 425 €. (Ich spreche fortfolgend soweit nicht anders benannt immer von Kaltmieten)
Tendenziell sind dabei kleinere Wohnungen pro m² teurer. Für eine kleine 1 Zimmer Wohnung geht es Deutschlandweit auch mal bis 10,07 €, d.h. bis 503 € hoch.
In größeren Städten und beliebten Lagen ist der Mietspiegel höher. In Düsseldorf zahlt man 12,03, d.h. 601 € für die o.g. Wohnung.
Dann gibt es natürlich die Extrembeispiele wie München mit 19,94 € und damit 997 €.

Dabei ist festzustellen, dass die Mietpreisen sich sehr unterschiedlich entwickelt haben. München hatten im Vergleich zu Deutschland eine wesentliche höhere Mietpreissteigerung.

Ich verfolge diese Diskussion und vermisse die Darstellung über welche Wohnung in welcher Lage ihr überhaupt sprecht. Es werden "Bomben" platziert, aller:

Es geht um 1 -2 Zimmerwohnungen ( nicht mehr als 50qm2).
Ob es in Großstädten noch Unterschiede bezüglich der Lage gibt ist fraglich.
Natürlich gibt es Stadtteile die ein bisschen hochpreisiger sind.
Aber letztendlich sind auch nicht so beliebte Stadtteile teuer und begehrt.

und es wird suggeriert, dass dies normal sei:


Wie oben dargestellt sehen die Mieten in Deutschland anders. Und vielleicht gehört zur traurigen Wahrheit, dass man eben nicht überall wohnen kann. Selbst mit einem guten Vollzeiteinkommen, ist es nicht unbedingt vernünftig in München wohnen zu wollen.

Niemand kann in Abrede stellen, dass Mieten mehr gestiegen sind als die durchschnittliche Inflation über die letzten 10 bis 20 Jahre. Mieten ist (relativ zu anderen Kosten gesehen) teurer geworden.

Die Alternative heißt: Land oder Städte mit niedrigeren Mietspiegeln.
Ich lebe selber in einem Ballungsgebiet und hier bekommt man für 500 € gut Wohnraum - auch im städtischen Raum, so dass man ohne Auto einen Supermarkt in Reichweite hat.
Natürlich gibt es auch kleinere Städte in denen man alle Dinge des täglichen Bedarfs zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen kann.
Arbeiten wird dann natürlich schon wieder schwieriger.
Aber das muss die Gesellschaft dann eben akzeptieren.
 

Doratio

Aktives Mitglied
Natürlich gibt es auch kleinere Städte in denen man alle Dinge des täglichen Bedarfs zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen kann.
Arbeiten wird dann natürlich schon wieder schwieriger.
Aber das muss die Gesellschaft dann eben akzeptieren.
Warum sollte man in kleineren Städten keine Arbeit finden?
Vielleicht verdient man etwas weniger, spart aber nicht nur an der Miete sondern kann auch stundenlanges Pendeln vermeiden.
Man darf nur nicht auf den Lohn alleine fixiert sein.
Das Gesamtpaket ist entscheidend.
Am Monatsende kann trotz geringerem Verdienst mehr auf dem Konto übrigbleiben, da man weniger Ausgaben hat.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Leute, die Mieten sind abnormal!

Ein Führerschein ist für viele auch nicht mehr bezahlbar.
Und E-Mobile werden nur für Reiche subventioniert, genauso wie deren Solardächer über den Strompreis, der dann hauptsächlich die Armen trifft.

Das sage ich als jemand der wohlhabend ist. Aber ich verschließe nicht meine Augen vor der Realität!
600-700 Euro für Wohnklos mit 25m2 ist nur noch krank.

Wollt ihr darin euer ganzes Leben verbringen?! Wollt ihr für so eine Scheisse jeden Tag aufstehen und malochen bis es Nacht wird? Damit ihr in einem Wohnklo, ohne Perspektive auf Besserung, dahinvegetiert bis ihr alt und verbraucht seid?

Viele Menschen arbeiten teils in zwei Jobs und leben trotzdem ein Leben auf Hartz4 Niveau. Wer kein Geld hat, sollte in diesem asozialen Land sich das nicht mehr antun, sondern gleich Sozialhilfe beantragen.
So spart man sich den ganzen Stress. Die Reichen sollen gucken woher sie ihre Lohnskklaven herbekommen.
Hätte nie gedacht das sich Deutschland mal zu so einem Paradies für Halsabschneider verwandelt.
:love::love::love::love::love::love::love: Besser hätte man es nicht sagen können. Ich kann dir da nur vollumfänglich Recht geben. Mehr ist dazu nicht zusagen, top.
(y)(y)(y)
 

Portion Control

Urgestein
Wir sind zuviele Menschen. Mit jedem Tag wird die Situation prekärer. Ändern wird sich daran nichts, es wird nur noch schlimmer.

Ein weiteres Problem ist, dass jeder Single meint er brauch umbedingt 50m² für sich alleine. Würden sich alle Leute mit weniger Wohnraum zufrieden geben, hätten wir auch nicht so eine angespannte Situation.
Das sieht man auch gut an der Entwicklung über die Jahre:
Finde ich auch ganz schrecklich.
Deutschland ist mega überbevölkert.

Wenn am Wochenende mal schönes Wetter ist, findet man auf öffentlichen Plätzen überhaupt keine Möglichkeiten diese auch zu nutzen. Jede Bank sitzt voll, jede Rasenfläche mit Menschen zugepflastert. Bei einem Waldspaziergang kann man alle 2 Minuten jemanden grüßen der dir entgegenkommt. Richtige Natur besitzen wir überhaupt keine, bis auf den Pfälzer Wald vielleicht stellenweise.
Jede öffentliche Veranstaltung platzt aus allen Nähten.

Weil wir auch genügend Menschen haben die nichts arbeiten braucht man besagte Plätze auch kaum noch aufsuchen wenn man mal Urlaub hat. Und trotzdem bekommen wir den Hals nicht voll und wollen noch mehr Menschen.

Das ist so nervig.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Ein schönes Wochenende in die Runde... zumindest an die für welche Wochenenden noch eine Bedeutung haben und nicht mit normalen "Arbeits"tagen gleichzusetzen sind...

Also dieses Forum nennt sich "Hilferuf" und die meisten stehen hier glaube ich mitten im Leben... Aber Empathie und Mitgefühl ist natürlich nicht jedem gegeben, schon klar.
Ja, es ist sehr hilfreich, Menschen weiterhin ihre Blasenmeinungen zu verfestigen. Macht sie im Alltag noch anfälliger für Rückschläge, die sich dann schlicht Realität nennen... nicht etwa Ungerechtigkeit oder Diskriminierung... nein... schlicht Realität.

Aber Realität wird überbewertet.

Städte sind abgesehen davon traditionell Städte.
? - Was du nicht sagst...

Die soziale Mischung - nicht soziale Segregation - macht lebenswerte Städte attraktiv.
Jetzt wo du es sagst, hätte ich auch gerne einen Drogenpark nebenan mit dem praktischen Sandkasten des Kinderspielplatzes wo man sein "Besteck" gleich wieder loswird.
Auch vermisse ich hier Clans und deren Machenschaften, Frauen sind hier viel zu freizügig und überhaupt diese ganze eklige deutsche freiheitlich aufgeklärte Kultur und die freundlichen Nachbarn sind auf dem Land kaum zu ertragen.

Deshalb werden auch die künstlichen Städte reicher Investoren in Dubai und Co. oder die Gated Communities in den USA und anderswo kaum in den Listen der lebenswertesten Städte auftauchen.
Jaja... Sicherheit wird dramatisch überbewertet. Das schöne urbane Schweden weiß wovon ich spreche.

Es gibt nämlich neben Finanzkapital auch soziales und kulturelles Kapital, was für den urbanen Raum mindestens ebenso relevant ist.
Und wer sagt, dass es das auf dem Land nicht gibt... dieses "kulturelle" Kapital. Zumal deine Vorlieben hier wohl auch in der Stadtbevölkerung eher in der Minderheit sein dürfte.

Ein Berlin, Hamburg, Köln, Wien etc. hätten sich ohne öffentlichen Wohnungsbau niemals entwickeln und gedeihen können, kein privater "Investor" war daran beteiligt.
Du glaubst allen Ernstes, dass es diese Städte nur gibt, weil sie von der Regierung zwecks sozialem Bau am Reisbrett geplant worden sind?
Das was in diesen Städten in den verbliebenen sozialen Wohnungen so lebt, ist sicherlich nicht das, was diese Städte für die Allgemeinheit lebenswert macht.

Schon allein deshalb ist die Diskussion über den Wegzug von Stadtbewohnern in irgendwelche Dörfer zynisch und abwegig. Zumal dort heute weder die Mieten viel preiswerter, noch die Chancen auf Wohnraum etwa für Menschen im HartzIV höher sind.
Interessant aber Falsch. Die können ruhig ein wenig Landluft schnuppern... unsere Sozialfälle... ist wie (Entziehungs-) Kur. Und diese Luft... ein Traum.

Beides. Kleinere Wohnungen und "Microapartments" sind sicher ein Ansatz.
Du weißt, dass einige Menschen auch Nachwuchs haben? Dass sich Menschen fortpflanzen (möchten)?
Wie gesagt... vielleicht nicht immer von der eigenen Realität ausgehen.

Was kommt als nächstes?

Micro-Kitas?
Nano-Grundschulen?

Ein weiterer Ansatz ist, die Städte in der Fläche auszuweiten und gleichzeitig den ÖPNV massiv auszubauen.
DAS IST ES..... WACHSTUM...

Shit... das wollen ja immer diese anderen... diese.... naja, wie heißen die noch gleich... KAPITALISTEN...

Du solltest Kapitalist werden... der örtliche AnCap Verein kann helfen.

Das Konzept der Gartenstädte ist auch nicht neu, sondern gibt es schon seit über 100 Jahren.
Ja, es gibt so unglaublich viele Konzepte...

Hochverdichtete Städte sind nicht gerade gesund, was viele Studien mittlerweile belegen. Die Ausdehnung in die Fläche wäre ein weiterer Vorteil dieses Konzepts.
Schon wieder... doch HALT STOP:

Dir ist bewusst, dass auch Fläche benötigt wird, zum Anbau von Nahrung... also so ganz profan?
Wir können doch nicht schon wieder diese Tatsache ignorieren, wie es Stalin und Mao einst taten...

Und städtisch versiegelte Flächen sind nochmal für was ganz und gar nicht gut?
Richtig... den Klimawandel...

Nochmal nachdenken bitte, dieses Mal dann ohne sozialistische Scheuklappen.
 
A

Anna 22

Gast
Die Frage ist ja auch ob überhaupt alle Wohnungen wirklich genutzt werden.
Oder ob Wohnungen leer stehen und nur als Spekulationsobjekt genutzt werden.
Oder als 2 Wohnsitz.
Und wie das Problem: freie Wohnungen und dafür wenig Arbeitsplätze und viele Arbeitsplätze und keine freien Wohnungen gelöst werden soll.
 
R

Realist.

Gast
Warum sollten sie in der Stadt bei Arbeitsplätzen wohnen, wenn sie doch keinen dieser Arbeitsplätze haben? Ja, mit Abhängigkeit (= Arbeitslosigkeit) geht eine geringere Privilegierung einher. Ich sehe hier aber kein gesellschaftliches Gesamtproblem.



Man sehe sich auf dem ländlichen Bereich um.
Weniger Ablekung.
Weniger Kriminalität und Drogen.
Höherer Wohnungsleerstand mit geringeren Mieten.
Arbeitende Dorfgemeinschaften als Vorbildfunktion, weniger anonym wie in der Stadt.



Ja natürlich... kein Vermieter möchte einen unzuverlässigen Mietnomaden haben. Es gibt dafür einige recht zuverlässige Indikationen.
Einige davon sind mit Arbeitnehmerschaft und Drogenabstinenz sowie psychischer Gesundheit verbunden.
Die Abwesenheit eines abnutzendes Haustieres und allgegenwärtigen Tabakkonsums sind darüber hinaus weitere Pluspunkte.
Kaum zu fassen... da fordert jemand eine gewisse Lebenstüchtigkeit, bevor er jemanden in seinen Besitz lässt.
*Ironie on* Unerhört ! *Ironie off*



Nein, in der Stadt leben Menschen, die es sich entsprechend leisten können, privilegiert und in Jobnähe.



Absolut.



Genau, und mit dem Lohn des "besseren" Arbeitsplatzes bezahlen sie dann die Wohung per Miete oder Kredit in der sie leben.
Bewerben kann man sich auf einen solchen "besseren" Arbeitsplatz auf vom Land aus. Inet (seit 1992) und Post (seit mehr als 100 Jahren) machen es möglich.
Hast du das schon gewusst?



Dir ist bekannt, dass man Pendelei (zumindest teilweise) von der Steuer absetzen kann, Mieten / Wohnungskredite jedoch nicht?
Dir ist bekannt, dass man mit einem Arbeitgeber bei der Lohnverhandlung durchaus auch auf seinen Pendelweg verweisen kann?



Welches Problem?
Ich sehe hier eine Forderung nach einem Privileg welches du dir anscheinend nicht leisten kannst. Eventuell solltest du an deinen generellen Ansprüchen arbeiten?
Denkst du, du schaffst das?
Super erkannt.
Bester Beitrag zu diesem Thema.
 
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