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Wohnen in den Städten nur noch für Reiche

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Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Wo ist denn das bitte geklärt worden? Du kannst doch nicht einfach deine Sichtweise als die einzig richtige und gültige annehmen.
Die Aussage des Threads ist etwas, das sehr viele Menschen betrifft und Realität für sie ist.
.
Dem habe ich doch nie widersprochen. Im Gegenteil, ich habe just in dem von dir zitierten Beitrag meinerseits gesagt:
Das Problem ist dementsprechend sehr lokal, weil es in sehr beliebten Lagen überdurchschnittlich teuer geworden ist.
Also ja, Mieten sind in sehr beliebten Städten wie Berlin überdurchschnittlich gestiegen.

Was ich als geklärt ansehe ist, dass im Durchschnitt Mieten in Deutschland nicht exorbitant gestiegen sind und es keine Wohnungsnot gibt.
Wohnraum in Deutschland ist nicht knapp, er ist nur lokal nicht so verteilt wie es sich viele Menschen wünschen.
 
G

Gelöscht 63394

Gast
Dem habe ich doch nie widersprochen. Im Gegenteil, ich habe just in dem von dir zitierten Beitrag meinerseits gesagt:

Also ja, Mieten sind in sehr beliebten Städten wie Berlin überdurchschnittlich gestiegen.

Was ich als geklärt ansehe ist, dass im Durchschnitt Mieten in Deutschland nicht exorbitant gestiegen sind und es keine Wohnungsnot gibt.
Wohnraum in Deutschland ist nicht knapp, er ist nur lokal nicht so verteilt wie es sich viele Menschen wünschen.
Das hat doch gar nichts mit wünschen zu tun. Die Leute müssen in die Städte ziehen, weil dort die Arbeitsplätze sind. Und die Mieten sind nicht nur in Großstädten extrem gestiegen, sondern mittlerweile auch in kleineren Städten.
Das Thema hier heißt ja "in Städten".
 

Daoga

Urgestein
Wer in die Stadt zieht, zahlt mehr Miete, kann sich aber dafür ggf. die Kosten eines eigenen Autos sparen. Ein eigenes Auto gibt es ja auch nicht gerade umsonst. Vor allem für Familien ist das recht praktisch, wenn Schulen und Supermärkte und Freizeitgelegenheiten alle per Fuß oder mit den Öffentlichen gut erreichbar sind und man nicht ständig die Familienkutsche oder sogar mehrere Autos benötigt.
 
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