Nee, das EPI ist sicher keine gute Quelle. Das kommt im Leben nicht an seriöse, von interessierten Milliardären wie den Koch-Brothers und neoliberalen Lobbyorganisationen finanzierte "Institute" ran.
Das sage nicht ich, dass sagen die sogar über sich selber. Ich habe deinen eigenen Link hier als Quelle genannt. Mehr Entgegenkommen geht echt nicht.
Und jetzt nochmal in aller Ruhe, aus deinem eigenen Post:
Experts | Staff | Board of Directors | Academic Advisory Board | Donate | Impact The Economic Policy Institute’s vision is an economy that is just and strong, sustainable, and equitable — where every job is good, every worker can join a union, and every family and community can thrive. About...
www.epi.org
Oder auch von neutraler Seite beschrieben, wenn dir das besser taugt als dein eigener Link:
de.wikipedia.org
Ausschnitt:
Es geht diesen Menschen um Meinungsmache, um eine Agenda, um Überzeugung.
Umgekehrt würdest du Lobbyverband dazu sagen.
Und sie stellen in ihrem Interesse Behauptungen auf, welche aus ihren Veröffentlichungen heraus nicht nachprüfbar sind.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist das schlicht unserös und kurzum abzulehnen.
In Wirklichkeit ist das zwar der Sachstand, der in allen westlichen Staaten seit vielen Jahren diskutiert wird und über den diverse Ökonomen ganze Bücher verfasst haben, aber egal. Realität muss nicht alle jucken.
Doch das sollte sie. Man erkennt Menschen, die sich an Realität orientieren daran, dass sie diese für sich zu nutzen wissen, da sie sie in einem gewissen Rahmen verstanden haben.
Anhaltende (An-)Klagen dagegen und Abdrift in die Emotio sind demgegenüber klare Indikationen für Realitätsferne.
Ich hatte dich lediglich gebeten, deine Daten und Fakten offen zu legen, auf welche du dich wortreich beziehst.
Dass du das nicht kannst bzw. Chimären postest und dann dünnhäutig reagierst, spricht gegen deine Narrative.
Das sagt jemand, der die Lohnentwicklung seit 2019 (!) als Beleg dafür anführen will, dass die Löhne stetig angestiegen sind. Wen willst du hier beeindrucken?
Es ist schonmal schön, dass du hier von einem Beleg sprichst. Es ist in der Tat ein Beleg im engeren Sinn. Die Zahlen sind nämlich schon mal etwas, was deine nicht sind... valide und gesichert, sowie nachprüfbar und mit einem verantwortlichen Autor versehen.
Ich habe diesen Zeitraum angegeben, weil er in dieser Qualität verfügbar war und weil sich viele dieser Diskussionen im HR speziell seit Corona (2020) und der jüngsten Inflationswelle durch den Ukraine Krieg entwickelt haben.
Ich denke, dass ist nachvollziehbar.
Völlig klar! Wir haben zwar seit Jahrzehnten Kapitalismus, insbesondere in den USA. Aber alles, was nicht passt, ist sozialistischer Humbug. Clever! Auch wenn du bis heute nicht einmal weißt, was Sozialismus überhaupt ist.
Ja das haben wir... nun stellt sich doch die Frage, warum das so ist.
Warum hat sich der Kapitalismus im Westen gehalten?
Warum stellt selbst China, ein erzkommunistisches Land, zur Sanierung seiner Wirtschaft auf Kapitalismus um und ist seitdem weltweit erfolgreich?
Fragen über Fragen... doch genau hier herscht auf deiner Seite eine Art Denkverbot.
Übrigens, deinen gelobten Sozialismus durfte ich, anders als du vermutlich, am eigenen Leib erfahren. So richtig und ich echt... inklusive der laaaaannnngen Nachwirkungen dieses kranken Systems als Praxiserfahrung, nicht in der Theorie aus Büchern.
Hat man diese Erfahrung, weiß man schnell, warum Pseudosozialisten wie Einstein gerne diesem Gedankengut nachhängen, aber doch dann lieber im goldenen Westen leben. Reden und Machen sind nämlich zwei sehr unterschiedlich Aspekte.
Mich interessiert herzlich wenig, was du "diskutierst". Du bist erkennbar nicht an Erkenntnis interessiert, sondern ausschließlich an deiner Ideologieblase, wobei du dir auch noch ständig widersprichst. Mehr als neoliberale Propaganda ist es nicht, unablässig wiederholst du deine Glaubensinhalte. Das hat mit Diskurs unter Berücksichtigung von Tatsachen und Realitäten nichts zu tun.
Und das von jemandem, der Phantomzahlen und sozialistische Agitationsinstitute als seriöse Quellen verkaufen will.
DAS ist Einseitigkeit. Nicht mal für neutrale Fakten bist du offen und klagst über mangelnde Offenheit deines Gegenübers.
Natürlich darf auch die Story von den unglaublich innovativen Pleitemanagern und den Firmenerben, die selbst ihr unternehmerische Risiko massenhaft mittels atypischer Beschäftigung auf Arbeitnehmer auslagern, nicht fehlen. Amen.
Diese Neidanfälle bringen uns aber auch nicht weiter.
Kapitalismus und Sozialismus standen und stehen (!) im unmittelbaren Vergleich zueinander.
Der Sozialismus in welchem die inkompetenten Politiker die Pleitemanager ersetzen und ganze Bevölkerungsteile schlicht verhungern (machmal auch erschießen) lassen, wäre eine schlechte Alternative.
Auch für das Prekariat war und ist der Kapitalismus die bessere Alternative.
Und ich fürchte das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern.
In diesem Sinne wünsche ich einen wunderbaren und erfolgreichen Start in den Tag.