G
Gelöscht 85627
Gast
Man kann es sich so schön leicht machen.Und ein Außendienstmitarbeiter oder Pendler, der hunderte Kilometer am Tag fährt, der müsste auf E-Auto oder ÖPNV umsteigen.
Wo ist der E-Transporter, der problemlos einen schweren, beladenen Anhänger zieht? Und das nicht nur ein paar km?
Ganze Branchen stünden vor einem Problem, für dass noch keine Lösung in Sicht ist!
Und die Einzelfälle, die keinen jucken, summieren sich auch.
Wer von seiner Arbeit leben muss, seine Rechnungen bezahlen muss, eine Nische gefunden hat, ein Konzept, das wunderbar funktioniert, soll nun netten "Rettet-das-Klima"-Spielchen zuliebe auf relevante Teile seines Einkommens verzichten?
Wieder einer, den Vater Staat dann ernähren darf? Wofür? Nichts gegen gut durchdachten (!) Klimaschutz, Deutschland wird aber nicht die Welt retten und die EU auch nicht.
E-Autos mit Anhänger – wir vergleichen die maximale Anhängelast – Magazin für Elektromobilität
Ob in den Urlaub, für eine private Baustelle oder für das Übersiedeln von einem Wohnort zum anderen – Anhänger sind eine tolle Erweiterung des mobilen Stauraums. Man merkt sofort, eine Anhängerkupplung erhöht die Nutzungsmöglichkeiten eines E-Autos beträchtlich.
www.energieloesung.de
Der Außendienstler verdient auch nicht mehr in jedem Fall wie früher, dennoch kann so jemand auch privat einfacher ein E-Auto fahren; sei es durch private Dienstwagennutzung oder Kauf.
Was ist mit all den Monteuren, die z. B. als Bauhelfer nicht dick verdienen, dennoch ein Familienauto besitzen? Die steigen alle mal entspannt auf Öffentliche um, was in ländlichen Gegenden ja so super funktioniert...
Ach, dann sollen die doch einfach in Städte ziehen!
Funktioniert natürlich problemlos trotz Wohnungsnot und wir diskutieren dann auch nicht über Landflucht und dass alle in die überfüllten Städte drängen.
Was fehlt, ist ein durchdachtes Konzept!
Pferde von hinten aufzäumen hat sich noch nie als gute Idee erwiesen.
Und ja, auch andere Erleichterungen statt der jetzige Quatsch würden dazugehören.