Okay, ich habe mich jetzt auch mal dazu belesen. Das ist zwar alles schön und gut, aber wohl nicht so leicht umzusetzen.
Wir suchen nach einem Endlager für Atommüll – dabei ließe er sich auch umwandeln oder recyceln. Für Deutschland kommt das aber nicht infrage.
www.quarks.de
Unter dem Punkt „Aber“
Daher versucht man zukünftig recyclingfähige Materialien einzusetzen. Im Grunde sind die Rotorblätter das Hauptproblem, wegen der Kunststoffverbindung aus der sie bestehen. Vieles andere kann im Grunde schon recycelt werden. Ist aber leider sehr teuer und aufwendig.
Die japanischen Atomkraftwerke hielt man auch für sehr sicher. Sorry, ist kein Argument. Passieren kann IMMER etwas.
Alle von Menschen geschaffene Bauwerke verschandeln die Landschaft.
Dann muss eben so viel wie möglich raus. Leider gibts hierfür noch keine klare Regelung, wie weit das Fundament zurückgebaut werden muss.
Muss nicht teuer sein. Ein schwarz angemaltes Rotorblatt würde schon Sinn machen. Das würden die Vögel gut sehen, wie man festgestellt hat. Das Problem ist eher, dass die Windräder grau sind, damit sie in der Landschaft nicht so auffallen. Allerdings werden sie auch von Vögeln schlechter wahrgenommen. Du musst bedenken, dass Vögel anders sehen als wir.
Ich habe keine Glaskugel 😉 Es ist aber Fakt, dass sich Technik weiter entwickelt. Und ja, es gibt aktuell auch Projekte Wind besser oder anders zu nutzen:
Deutschland setzt auf sprunghafte Innovationen. Wir stellen vier Ideen vor, die vor der Umsetzung stehen. Teil 1: Höhenwindräder.
www.deutschland.de
Energie aus Windkraft gibt es seit rund 1.000 Jahren. Denn so lange baut der Mensch schon Windmühlen. Ein deutsches Entwickler-Team bringt jetzt sein Drachen-System auf den Markt.
www.swr.de
Mit einem Lenkdrachen aus Wind Strom erzeugen? Auf der Matchmaking Plattform Virtual WindEnergyMatch 2020 hat die EnerKíte GmbH aus Kleinmachnow bei Berlin jetzt ihren ersten stromerzeugenden Lenkdrachen EK200 FP vorgestellt. Die EnerKíte „Flugwindkraftanlage“ besteht aus einem leichten Flügel...
www.energie-experten.org
Um die Stromerzeugung aus Wind kommt man nicht mehr umhin. Die zweite Generation der Windräder soll nun bald fliegen können. Das ist effizienter, umweltschonender – und sieht noch dazu besser aus.
www.welt.de
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Wenn es den Unfall nicht in Japan, sondern in einem unserer Nachbarländer stattgefunden hätte, dann wäre das noch ganz anders ausgegangen.
Also kann man sagen das dass AKW schon sehr sicher war.
Ich meine ein Tsunami ist kein Schluck Wasser, für die Art der Katastrophe hat das Ding sehr gut gehalten, es hätte bedeutend schlimmer ausgehen können.
Nicht falsch verstehen, es ist so schon schlimm genug, aber ein zweites Tschernobyl wäre im wahrsten Sinn des Wortes ein Super-Gau.