Das Gasfeld soll sich wohl in Mc Pom befinden. Das Nordseegas kann man ja noch mit dazu nehmen.Diesbezüglich möchte man wohl Erdgas aus der Nordsee fördern, aber die Menge soll wohl zu gering sein Link
Schade 😕
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Das Gasfeld soll sich wohl in Mc Pom befinden. Das Nordseegas kann man ja noch mit dazu nehmen.Diesbezüglich möchte man wohl Erdgas aus der Nordsee fördern, aber die Menge soll wohl zu gering sein Link
Schade 😕
Und sie wird diesen Zirkus auch nicht lange mitmachen, sondern sich ratz fatz nach einem anderen Standort umschauen.Die Industrie bereitet nicht vor, die ist seit Monaten längst auf Sparkurs aufgrund der Preisentwicklung.
Bei der Industrie wird bei jetzt geforderten Einsparungen daher nicht das herauskommen, was einige sich erhoffen:
Industrieverband zum Gassparen: „Sparpotenzial kurzfristig überschaubar“
Wirtschaftsminister Habeck hat die Industrie aufgerufen, Gas zu sparen, um für den Winter besser gerüstet zu sein. Laut dem Industrieverband VIK gebe es zwar noch Sparpotenzial. Doch er warnt vor zu großen Erwartungen, denn viele Unternehmen hätten bereits den Gasverbrauch reduziert.www.google.com
Nachrichten aus Hamburg
Aktuelle Informationen und regionale Nachrichten aus Hamburg von NDR 90,3, Hamburg Journal und weiteren NDR Programmen.www.ndr.de
Wie Unternehmen in der Pfalz Gas sparen wollen
Weil Russland zurzeit weniger Gas liefert, hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Industrie aufgefordert, weniger zu verbrauchen. Ist das für die Pfälzer Industrie möglich?www.swr.de
Gas sparen: Kalte Wohnungen per Gesetz verordnet? Habeck liebäugelt mit dieser Idee
Deutschland zittert: Das Gas ist knapp und Robert Habeck ruft zum Sparen auf. Zur Not will er Haushalte und Industrie zwingen. Die Warnung ist ernst gemeint.www.kreiszeitung.de
Und hier kommt die Lösung:
Kauft, Leute, kauft!
"Gas sparen – schnell und dauerhaft": Konkrete Ideen angesichts der Alarmstufe
Die Sorgen vor Engpässen beim Erdgas im Winter wachsen: Angesichts der ausgerufenen Alarmstufe haben Experten konkrete Vorschläge für Sofortmaßnahmen.www.google.com
Kurze Erinnerung: Der Privatverbrauch beläuft sich auf ca. 30 % der verbrauchten Gasmenge in Deutschland.
ZITAT
"Ziel müsse es sein, dass Firmen und Privatpersonen im kommenden Winter 25 Prozent weniger Gas verbrauchen. Dabei müsste es Hilfe geben. Michael Sterner von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg spricht sich für die Absenkung von Raumtemperaturen und den Verzicht auf das Heizen einzelner Räume als kurzfristige Maßnahme aus. Das könnte über die Preispolitik vorangetrieben werden."
ZITAT:
"Zuvor hatte sich abgezeichnet, dass die Gasspeicher bis zur nächsten Heizperiode nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Füllmengen erreichen werden. Um den Erdgasbedarf etwa durch Umbaumaßnahmen an Gebäuden deutlich zu senken, reicht die Zeit also nicht ansatzweise aus.
Martin Pehnt ist wissenschaftlicher Geschäftsführer beim Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) und beschäftigt sich dort auch mit Energieeffizienz. Um kurzfristig Erdgas einzusparen, hat er mehrere Vorschläge. Dem Science Media Center sagte er, dass alle Betreiberinnen und Betreiber von Gasheizungen einen kostenlosen "Gasspar-Check" bekommen sollten. Bei Heizungswartungen, Schornsteinfegerbesuchen und Energieberatung sollten sie Hinweise bekommen, wie sie kurz- und langfristig ihren Verbrauch senken können. Der Check "könnte aus einer Überprüfung der Heizungsanlage, einem Check des Heizungsverhaltens und der Einsparmöglichkeiten und einigen kostenlos mitgebrachten beispielhaften Hilfsmitteln – Thermostatventilen, Thermometer, Hocheffizienzpumpen oder Dämmmaterial oder einem Baumarktgutschein für solche Komponenten bestehen", meint er. Allein dadurch könnten 10 Prozent Erdgas eingespart werden, schätzt er.
Viel zu holen sei auch durch weitere kleine Investitionen, etwa in programmierbare Thermostatventile. Auch das Verhalten zähle, etwa durch die Suche nach überheizten Räumen, längere heizungsfreie Phasen in der Nacht und richtiges Lüften. Beim Warmwasser gebe es ebenfalls Einsparmöglichkeiten, angefangen bei wassersparenden Duschköpfen. Auch beim Dämmen könne klein angefangen werden, etwa durch die Abdichtung von Türen und Fenstern, sowie die Dämmung von Rohren. Strom sparen helfe ebenfalls, ergänzt er noch: "Deswegen: alle verbliebenen Glühlampen austauschen gegen LED-Lampen." Alte Kühlschränke sollten außer Betrieb genommen werden und schon eine kleine Photovoltaikanlage für den Balkon könne fünf bis zehn Prozent Strom einsparen: "Jede eingesparte Kilowattstunde zählt!"
Das hier klingt etwas vernünftiger:
Unternehmen und Branchen - aktuelle Nachrichten
Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.www.tagesschau.de
Etwas spät.
Darauf würde ich nicht setzen. Allein aufgrund der Preisentwicklung werden nicht wenige "leiden". Zumindest frieren, verzichten und sich einschränken wo es nur geht.
Das definitiv!
Oder glaubst du etwa, wer es sich entspannt leisten kann wird auf ein kuschelig-warmes Haus, eine warme Wohnung, Vollbäder und ausgiebige Duschen verzichten?
Das werden davon nur ein paar tun, die Mehrheit sicher nicht.
Ich bin nicht der Meinung, dass die Süddeutsche Zeitung zu panikverbreitenden Medien zählt. Auch NDR und SWR gehören nicht in diede Kategorie.
Ja sicher! Und deswwgen haben einige mit weniger Geld keine Lust gegen Windmühlen zu kämpfen und zu versuchen das auszugleichen.
Darauf würde ich nicht wetten.
Von ERfrierien ist auch nicht die Rede.
Und wenn Klimaanlagen gedrosselt oder besser abgeschaltet werden würde.
Sinnlose Beleuchtung, Leuchtreklame nicht zulässig wäre
Was genau?
Wo?
Wie?
Vieles davon müsste längst laufen - warum tut es das nicht?
Was mehr eine Verschiebung denn eine Einsparung an Energie ist.
Wer spart, ist der Arbeitgeber, wer höheren Bedarf und höhere Kosten hat, ist der Arbeitnehmer.
Eben WEIL längst gespart wird, wird durch jetzige Forderungen weniger zu holen sein.
Sagt das nicht genug aus?
Du hast doch auch keine Probleme dich von den USA beliefern zu lassen. Was glaubst du wohl wie das Gas dort gefördert wird. Was soll das? Und meinst du das wir uns solche Befindlichkeiten noch leisten können. Ich glaube nicht.Dieses Gas könnte man nur per Fracking gewinnen, und gegen dieses Verfahren gibt es sehr berechtigte Einwände. Robert Habeck hält Fracking in Deutschland für »schwer möglich« - DER SPIEGEL Die Bewohner der Fracking-Gebiete in USA machten damit keine guten Erfahrungen. Umweltdesaster in USA: Fracking-Land ist abgebrannt - taz.de
Von Fracking halte ich auch nichts.Dieses Gas könnte man nur per Fracking gewinnen, und gegen dieses Verfahren gibt es sehr berechtigte Einwände. Robert Habeck hält Fracking in Deutschland für »schwer möglich« - DER SPIEGEL Die Bewohner der Fracking-Gebiete in USA machten damit keine guten Erfahrungen. Umweltdesaster in USA: Fracking-Land ist abgebrannt - taz.de
Dann darfst du auch kein Gas aus den USA beziehen wollen, denn da wird es vornehmlich durch Fracking gewonnen.Von Fracking halte ich auch nichts.
ich vermute, da wurde eher von MINIMAL 19 Grad gesprochen. Ganz bestimmt nicht von Maximaldas wurde in den Nachrichten bei NTV gebracht
Was mich irgendwie wundert ist dieser Hang zum Übertreiben, der viele bei dem Thema packt: Da sagt einer: Wir müssen sparen und schon scheinen manche den Weltuntergang oder zumindest den Untergang unseres Landes am Horizont zu sehen.
Dabei ist es doch genau umgekehrt: Indem wir sparen wollen wir ja optimalerweise den "Untergang" unseres Landes verhindern. Wenn wir NICHT sparen würden, dann müssten wir uns auf große Probleme im Winter einstellen: Zumindest wären die Probleme im Winter dann deutlich größer als mit sparen. Also das sparen ist nicht die Ursache des problems (so liest es sich aber bei vielen hier, was ich nicht verstehe) sondern es soll das Problem ja lösen oder zumindest abfedern.
(OK, aber den gleichen denkfehler hatten wir ja bei Corona auch schon: Die Maßnahmen waren ja nicht die Ursache des Problems, sondern der Versuch einer Lösung, auch wenn das viele anders gesehen haben)
Also nur weil wir jetzt sparen müssen, sitzen wir im nächsten Winter nicht alle kalt.
Nur weil wir natürlich so bald wie möglich weg von Atom, Gas, Öl und Kohle müssen, heißt das noch lang nicht, dass wir das kopflos und morgen machen können und werden.
Und nur weil unsere Energiealternativen (Wind, Solar, Wärmepumpen, E-mobilität usw) noch nicht optimal sind, heißt das nicht, dass man es komplett lassen soll und einfach alles beim alten lassen können/müssen.
Warum gibt es immer nur Extreme?
natürlich hat es keine Zukunft, fossile Brennstoffe oder Holz zu verheizen, und wir müssen so schnell wie möglich davon weg, aber das heißt eben nicht, dass wir morgen alles abschalten und frieren. Aber es schadet doch nun wirklich nicht, wenn wir jetzt wirklich mal mit Vollgas die Energiewende voranbringen: Das ist ja unabhängig von Putin schon längst überfällig.
Warum muss immer gleich so übertrieben werden?
Ich glaube, das Übertreiben ist die Wurzel von vielem Übel:
Einer sagt: "hey, lass uns keine Massentierhaltung mehr betreiben"
Der nächste sagt: "waaaas, Du willst, dass ich nie wieder Fleisch esse? ich weigere mich, deine Idee weiter ernst zu nehmen"
und dann passiert: NICHTS!
Muss denn immer erst ein Zwang von außen kommen, damit wir uns bewegen?
Homeoffice war auch immer unmöglich- Mon Dieu, das geht doch NIEEEEE und plötzlich: Ach geht ja doch. Corona machts möglich.
So ist es doch mit vielen Dingen: Erstmal wird übertrieben, Panik gemacht und nicht gehandelt, bis es dann nicht mehr anders geht und dann MÜSSEN wir aus irgendwelchen Gründen und plötzlich geht es doch.
Irgendwie zynisch und traurig, dass es erst einen Krieg braucht, damit wir ausm Quark kommen und endlich die Energiewende voran bringen.
Ehrlich gesagt: Die Menschheit hat wirklich mehr Schwein als Verstand (wie man bei uns sagt), dass sie immer wieder auf die Füße fällt, obwohl sie immer wieder die gleichen Fehler macht.
Die Leute sind aber nicht an niedrige Temperaturen gewöhnt. Und Eskimos sind wir auch keine.Wieso sollte jemand krank werden? Leute die an niedrigere Temperaturen gewöhnt sind, sind weniger krankheitsanfällig, weil ihr Immunsystem (das mit dem körpereigenen Heizsystem eng zusammenhängt, siehe Schüttelfrost bei Fieber) trainierter ist.
Nicht niedrige Temperaturen im Winter machen krank, sondern die höhere Verfügbarkeit von Krankheitserregern samt Streß fürs Immunsystem, wenn die Leute den ganzen Tag eng beieinander in stark geheizten und selten gelüfteten Wohnungen mit viel zu trockener Luft aufeinanderhocken.
Aber wieso übertreibst du dann so? Ich lese nichts von Weltuntergang und den Untergang unseres Landes sieht auch kaum jemand.Was mich irgendwie wundert ist dieser Hang zum Übertreiben, der viele bei dem Thema packt: Da sagt einer: Wir müssen sparen und schon scheinen manche den Weltuntergang oder zumindest den Untergang unseres Landes am Horizont zu sehen.
Viele Privatmenschen KÖNNEN aber kaum noch etwas einsparen, und selbst bei der Industrie geht nicht mehr viel.Indem wir sparen wollen wir ja optimalerweise den "Untergang" unseres Landes verhindern. Wenn wir NICHT sparen würden, dann müssten wir uns auf große Probleme im Winter einstellen: Zumindest wären die Probleme im Winter dann deutlich größer als mit sparen.
Das schreibt auch niemand, das ist deine Fehlinterpretation.Also das sparen ist nicht die Ursache des problems (so liest es sich aber bei vielen hier, was ich nicht verstehe)
Nicht weil jetzt sparen angesagt ist, aber aus anderen Gründen würde ich es nicht kategorisch ausschließen, dass diese Mögluchkeit besteht.Also nur weil wir jetzt sparen müssen, sitzen wir im nächsten Winter nicht alle kalt.
Aber unsere Politik tat doch genau das - plan- und kopflos entscheiden. Weg von Atomkraftwerken und Kohle, ohne wirkliche Alternative, die begleitend entstehen hätte müssen.Nur weil wir natürlich so bald wie möglich weg von Atom, Gas, Öl und Kohle müssen, heißt das noch lang nicht, dass wir das kopflos und morgen machen können und werden.
Ja, weshalb diese Extreme, Atomkraftwerke ohne ausreichende Alternative abzuschalten?Und nur weil unsere Energiealternativen (Wind, Solar, Wärmepumpen, E-mobilität usw) noch nicht optimal sind, heißt das nicht, dass man es komplett lassen soll und einfach alles beim alten lassen können/müssen.
Warum gibt es immer nur Extreme?
Doch - wir schalten 3 Atomkraftwerke trotz der aktuellen Lage ab!natürlich hat es keine Zukunft, fossile Brennstoffe oder Holz zu verheizen, und wir müssen so schnell wie möglich davon weg, aber das heißt eben nicht, dass wir morgen alles abschalten und frieren
Gute Frage.Warum muss immer gleich so übertrieben werden?
Und auch das ging "von oben" aus nicht!Homeoffice war auch immer unmöglich- Mon Dieu, das geht doch NIEEEEE und plötzlich: Ach geht ja doch. Corona machts möglich.
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