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Werden wir in Zukunft alle frieren im Winter

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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Die Industrie bereitet nicht vor, die ist seit Monaten längst auf Sparkurs aufgrund der Preisentwicklung.
Bei der Industrie wird bei jetzt geforderten Einsparungen daher nicht das herauskommen, was einige sich erhoffen:





Und hier kommt die Lösung:
Kauft, Leute, kauft!


Kurze Erinnerung: Der Privatverbrauch beläuft sich auf ca. 30 % der verbrauchten Gasmenge in Deutschland.

ZITAT

"Ziel müsse es sein, dass Firmen und Privatpersonen im kommenden Winter 25 Prozent weniger Gas verbrauchen. Dabei müsste es Hilfe geben. Michael Sterner von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg spricht sich für die Absenkung von Raumtemperaturen und den Verzicht auf das Heizen einzelner Räume als kurzfristige Maßnahme aus. Das könnte über die Preispolitik vorangetrieben werden."

ZITAT:
"Zuvor hatte sich abgezeichnet, dass die Gasspeicher bis zur nächsten Heizperiode nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Füllmengen erreichen werden. Um den Erdgasbedarf etwa durch Umbaumaßnahmen an Gebäuden deutlich zu senken, reicht die Zeit also nicht ansatzweise aus.

Martin Pehnt ist wissenschaftlicher Geschäftsführer beim Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) und beschäftigt sich dort auch mit Energieeffizienz. Um kurzfristig Erdgas einzusparen, hat er mehrere Vorschläge. Dem Science Media Center sagte er, dass alle Betreiberinnen und Betreiber von Gasheizungen einen kostenlosen "Gasspar-Check" bekommen sollten. Bei Heizungswartungen, Schornsteinfegerbesuchen und Energieberatung sollten sie Hinweise bekommen, wie sie kurz- und langfristig ihren Verbrauch senken können. Der Check "könnte aus einer Überprüfung der Heizungsanlage, einem Check des Heizungsverhaltens und der Einsparmöglichkeiten und einigen kostenlos mitgebrachten beispielhaften Hilfsmitteln – Thermostatventilen, Thermometer, Hocheffizienzpumpen oder Dämmmaterial oder einem Baumarktgutschein für solche Komponenten bestehen", meint er. Allein dadurch könnten 10 Prozent Erdgas eingespart werden, schätzt er.
Viel zu holen sei auch durch weitere kleine Investitionen, etwa in programmierbare Thermostatventile. Auch das Verhalten zähle, etwa durch die Suche nach überheizten Räumen, längere heizungsfreie Phasen in der Nacht und richtiges Lüften. Beim Warmwasser gebe es ebenfalls Einsparmöglichkeiten, angefangen bei wassersparenden Duschköpfen. Auch beim Dämmen könne klein angefangen werden, etwa durch die Abdichtung von Türen und Fenstern, sowie die Dämmung von Rohren. Strom sparen helfe ebenfalls, ergänzt er noch: "Deswegen: alle verbliebenen Glühlampen austauschen gegen LED-Lampen." Alte Kühlschränke sollten außer Betrieb genommen werden und schon eine kleine Photovoltaikanlage für den Balkon könne fünf bis zehn Prozent Strom einsparen: "Jede eingesparte Kilowattstunde zählt!"


Das hier klingt etwas vernünftiger:




Etwas spät.



Darauf würde ich nicht setzen. Allein aufgrund der Preisentwicklung werden nicht wenige "leiden". Zumindest frieren, verzichten und sich einschränken wo es nur geht.



Das definitiv!
Oder glaubst du etwa, wer es sich entspannt leisten kann wird auf ein kuschelig-warmes Haus, eine warme Wohnung, Vollbäder und ausgiebige Duschen verzichten?
Das werden davon nur ein paar tun, die Mehrheit sicher nicht.



Ich bin nicht der Meinung, dass die Süddeutsche Zeitung zu panikverbreitenden Medien zählt. Auch NDR und SWR gehören nicht in diede Kategorie.



Ja sicher! Und deswwgen haben einige mit weniger Geld keine Lust gegen Windmühlen zu kämpfen und zu versuchen das auszugleichen.



Darauf würde ich nicht wetten.



Von ERfrierien ist auch nicht die Rede.



Und wenn Klimaanlagen gedrosselt oder besser abgeschaltet werden würde.
Sinnlose Beleuchtung, Leuchtreklame nicht zulässig wäre



Was genau?
Wo?
Wie?



Vieles davon müsste längst laufen - warum tut es das nicht?



Was mehr eine Verschiebung denn eine Einsparung an Energie ist.
Wer spart, ist der Arbeitgeber, wer höheren Bedarf und höhere Kosten hat, ist der Arbeitnehmer.



Eben WEIL längst gespart wird, wird durch jetzige Forderungen weniger zu holen sein.



Sagt das nicht genug aus?
Und sie wird diesen Zirkus auch nicht lange mitmachen, sondern sich ratz fatz nach einem anderen Standort umschauen. ;)
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Dieses Gas könnte man nur per Fracking gewinnen, und gegen dieses Verfahren gibt es sehr berechtigte Einwände. Robert Habeck hält Fracking in Deutschland für »schwer möglich« - DER SPIEGEL Die Bewohner der Fracking-Gebiete in USA machten damit keine guten Erfahrungen. Umweltdesaster in USA: Fracking-Land ist abgebrannt - taz.de
Du hast doch auch keine Probleme dich von den USA beliefern zu lassen. Was glaubst du wohl wie das Gas dort gefördert wird. Was soll das? Und meinst du das wir uns solche Befindlichkeiten noch leisten können. Ich glaube nicht.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Was mich irgendwie wundert ist dieser Hang zum Übertreiben, der viele bei dem Thema packt: Da sagt einer: Wir müssen sparen und schon scheinen manche den Weltuntergang oder zumindest den Untergang unseres Landes am Horizont zu sehen.
Dabei ist es doch genau umgekehrt: Indem wir sparen wollen wir ja optimalerweise den "Untergang" unseres Landes verhindern. Wenn wir NICHT sparen würden, dann müssten wir uns auf große Probleme im Winter einstellen: Zumindest wären die Probleme im Winter dann deutlich größer als mit sparen. Also das sparen ist nicht die Ursache des problems (so liest es sich aber bei vielen hier, was ich nicht verstehe) sondern es soll das Problem ja lösen oder zumindest abfedern.
(OK, aber den gleichen denkfehler hatten wir ja bei Corona auch schon: Die Maßnahmen waren ja nicht die Ursache des Problems, sondern der Versuch einer Lösung, auch wenn das viele anders gesehen haben)
Also nur weil wir jetzt sparen müssen, sitzen wir im nächsten Winter nicht alle kalt.
Nur weil wir natürlich so bald wie möglich weg von Atom, Gas, Öl und Kohle müssen, heißt das noch lang nicht, dass wir das kopflos und morgen machen können und werden.
Und nur weil unsere Energiealternativen (Wind, Solar, Wärmepumpen, E-mobilität usw) noch nicht optimal sind, heißt das nicht, dass man es komplett lassen soll und einfach alles beim alten lassen können/müssen.
Warum gibt es immer nur Extreme?
natürlich hat es keine Zukunft, fossile Brennstoffe oder Holz zu verheizen, und wir müssen so schnell wie möglich davon weg, aber das heißt eben nicht, dass wir morgen alles abschalten und frieren. Aber es schadet doch nun wirklich nicht, wenn wir jetzt wirklich mal mit Vollgas die Energiewende voranbringen: Das ist ja unabhängig von Putin schon längst überfällig.

Warum muss immer gleich so übertrieben werden?

Ich glaube, das Übertreiben ist die Wurzel von vielem Übel:
Einer sagt: "hey, lass uns keine Massentierhaltung mehr betreiben"
Der nächste sagt: "waaaas, Du willst, dass ich nie wieder Fleisch esse? ich weigere mich, deine Idee weiter ernst zu nehmen"
und dann passiert: NICHTS!
Muss denn immer erst ein Zwang von außen kommen, damit wir uns bewegen?

Homeoffice war auch immer unmöglich- Mon Dieu, das geht doch NIEEEEE und plötzlich: Ach geht ja doch. Corona machts möglich.

So ist es doch mit vielen Dingen: Erstmal wird übertrieben, Panik gemacht und nicht gehandelt, bis es dann nicht mehr anders geht und dann MÜSSEN wir aus irgendwelchen Gründen und plötzlich geht es doch.
Irgendwie zynisch und traurig, dass es erst einen Krieg braucht, damit wir ausm Quark kommen und endlich die Energiewende voran bringen.

Ehrlich gesagt: Die Menschheit hat wirklich mehr Schwein als Verstand (wie man bei uns sagt), dass sie immer wieder auf die Füße fällt, obwohl sie immer wieder die gleichen Fehler macht.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Was mich irgendwie wundert ist dieser Hang zum Übertreiben, der viele bei dem Thema packt: Da sagt einer: Wir müssen sparen und schon scheinen manche den Weltuntergang oder zumindest den Untergang unseres Landes am Horizont zu sehen.
Dabei ist es doch genau umgekehrt: Indem wir sparen wollen wir ja optimalerweise den "Untergang" unseres Landes verhindern. Wenn wir NICHT sparen würden, dann müssten wir uns auf große Probleme im Winter einstellen: Zumindest wären die Probleme im Winter dann deutlich größer als mit sparen. Also das sparen ist nicht die Ursache des problems (so liest es sich aber bei vielen hier, was ich nicht verstehe) sondern es soll das Problem ja lösen oder zumindest abfedern.
(OK, aber den gleichen denkfehler hatten wir ja bei Corona auch schon: Die Maßnahmen waren ja nicht die Ursache des Problems, sondern der Versuch einer Lösung, auch wenn das viele anders gesehen haben)
Also nur weil wir jetzt sparen müssen, sitzen wir im nächsten Winter nicht alle kalt.
Nur weil wir natürlich so bald wie möglich weg von Atom, Gas, Öl und Kohle müssen, heißt das noch lang nicht, dass wir das kopflos und morgen machen können und werden.
Und nur weil unsere Energiealternativen (Wind, Solar, Wärmepumpen, E-mobilität usw) noch nicht optimal sind, heißt das nicht, dass man es komplett lassen soll und einfach alles beim alten lassen können/müssen.
Warum gibt es immer nur Extreme?
natürlich hat es keine Zukunft, fossile Brennstoffe oder Holz zu verheizen, und wir müssen so schnell wie möglich davon weg, aber das heißt eben nicht, dass wir morgen alles abschalten und frieren. Aber es schadet doch nun wirklich nicht, wenn wir jetzt wirklich mal mit Vollgas die Energiewende voranbringen: Das ist ja unabhängig von Putin schon längst überfällig.

Warum muss immer gleich so übertrieben werden?

Ich glaube, das Übertreiben ist die Wurzel von vielem Übel:
Einer sagt: "hey, lass uns keine Massentierhaltung mehr betreiben"
Der nächste sagt: "waaaas, Du willst, dass ich nie wieder Fleisch esse? ich weigere mich, deine Idee weiter ernst zu nehmen"
und dann passiert: NICHTS!
Muss denn immer erst ein Zwang von außen kommen, damit wir uns bewegen?

Homeoffice war auch immer unmöglich- Mon Dieu, das geht doch NIEEEEE und plötzlich: Ach geht ja doch. Corona machts möglich.

So ist es doch mit vielen Dingen: Erstmal wird übertrieben, Panik gemacht und nicht gehandelt, bis es dann nicht mehr anders geht und dann MÜSSEN wir aus irgendwelchen Gründen und plötzlich geht es doch.
Irgendwie zynisch und traurig, dass es erst einen Krieg braucht, damit wir ausm Quark kommen und endlich die Energiewende voran bringen.

Ehrlich gesagt: Die Menschheit hat wirklich mehr Schwein als Verstand (wie man bei uns sagt), dass sie immer wieder auf die Füße fällt, obwohl sie immer wieder die gleichen Fehler macht.

Wahre Worte
 

Portion Control

Urgestein
Wieso sollte jemand krank werden? Leute die an niedrigere Temperaturen gewöhnt sind, sind weniger krankheitsanfällig, weil ihr Immunsystem (das mit dem körpereigenen Heizsystem eng zusammenhängt, siehe Schüttelfrost bei Fieber) trainierter ist.
Nicht niedrige Temperaturen im Winter machen krank, sondern die höhere Verfügbarkeit von Krankheitserregern samt Streß fürs Immunsystem, wenn die Leute den ganzen Tag eng beieinander in stark geheizten und selten gelüfteten Wohnungen mit viel zu trockener Luft aufeinanderhocken.
Die Leute sind aber nicht an niedrige Temperaturen gewöhnt. Und Eskimos sind wir auch keine.
Meinst du allen Ernstes das Familien ihren Kindern eine niedrige Raumtemperatur zumuten? Oder Alte Menschen die ohnehin mit ihren Knochen, Rheuma oder mit anderen Dingen vorbelastet sind? Das wird niemals funktionieren.

Was die Leute über Gas nicht mehr bekommen, würden sie über den Strom versuchen zu kompensieren in Form von Heizlüftern, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 85627

Gast
Was mich irgendwie wundert ist dieser Hang zum Übertreiben, der viele bei dem Thema packt: Da sagt einer: Wir müssen sparen und schon scheinen manche den Weltuntergang oder zumindest den Untergang unseres Landes am Horizont zu sehen.
Aber wieso übertreibst du dann so? Ich lese nichts von Weltuntergang und den Untergang unseres Landes sieht auch kaum jemand.

Indem wir sparen wollen wir ja optimalerweise den "Untergang" unseres Landes verhindern. Wenn wir NICHT sparen würden, dann müssten wir uns auf große Probleme im Winter einstellen: Zumindest wären die Probleme im Winter dann deutlich größer als mit sparen.
Viele Privatmenschen KÖNNEN aber kaum noch etwas einsparen, und selbst bei der Industrie geht nicht mehr viel.
Wie also können wir deiner Meinung nach die angeblich nötigen 25 % (siehe meine Links in meiner letzten Antwort auf deinen Post) einsparen? Übrigens schade, dass du auf meinen Post und die darin genannten Fakten nicht eingegangen bist.

Also das sparen ist nicht die Ursache des problems (so liest es sich aber bei vielen hier, was ich nicht verstehe)
Das schreibt auch niemand, das ist deine Fehlinterpretation.

Also nur weil wir jetzt sparen müssen, sitzen wir im nächsten Winter nicht alle kalt.
Nicht weil jetzt sparen angesagt ist, aber aus anderen Gründen würde ich es nicht kategorisch ausschließen, dass diese Mögluchkeit besteht.

Nur weil wir natürlich so bald wie möglich weg von Atom, Gas, Öl und Kohle müssen, heißt das noch lang nicht, dass wir das kopflos und morgen machen können und werden.
Aber unsere Politik tat doch genau das - plan- und kopflos entscheiden. Weg von Atomkraftwerken und Kohle, ohne wirkliche Alternative, die begleitend entstehen hätte müssen.

Und nur weil unsere Energiealternativen (Wind, Solar, Wärmepumpen, E-mobilität usw) noch nicht optimal sind, heißt das nicht, dass man es komplett lassen soll und einfach alles beim alten lassen können/müssen.
Warum gibt es immer nur Extreme?
Ja, weshalb diese Extreme, Atomkraftwerke ohne ausreichende Alternative abzuschalten?
Und warum jetzt daran festhalten, die verbleibenden 3 vom Netz nehmen, in der jetzigen Situation?
Die können tatsächlich nicht zumindest bis zum Frühjahr weiterlaufen?
Da hängt Personalpolitik dran, schon klar. Doch das könnte unsere Politik mit finanzieller Zuwendung wohl lösen.

natürlich hat es keine Zukunft, fossile Brennstoffe oder Holz zu verheizen, und wir müssen so schnell wie möglich davon weg, aber das heißt eben nicht, dass wir morgen alles abschalten und frieren
Doch - wir schalten 3 Atomkraftwerke trotz der aktuellen Lage ab!
"So schnell wie möglich" wurde verschlafen und durch "So planlos wie möglich" ersetzt.

Warum muss immer gleich so übertrieben werden?
Gute Frage.

Homeoffice war auch immer unmöglich- Mon Dieu, das geht doch NIEEEEE und plötzlich: Ach geht ja doch. Corona machts möglich.
Und auch das ging "von oben" aus nicht!

Jetzt sollte nicht die Energiewende im Fokus stehen - die darf gerne wichtiges Nebenthema sein - jetzt ist das Thema, dass Politiker im Sinne der Bevölkerung entscheiden und handeln sollten und das beinhaltet auch, das Volk nicht zum Frieren zu verdammen.

Hier schießen die Preise durch die Decke, Teile der Bevölkerung wissen nicht mehr, wie sie ihr Leben finanzieren sollen, wie sie Nahrung, Strom, Heizung bezahlen können. Das dicke Ende steht uns doch noch bevor, wir rennen sehenden Auges in eine drastische Abwärtsentwicklung.
Das sind MENSCHEN. Und das sind keine Einzelfälle mehr.
DAS ist das Thema.

Und nicht ausblenden bei dem ganzen Umwelt-Energiewende-Gedöns sollte man, dass immer finanzielle Interessen eine sehr wesentliche Rolle spielen.
Und die Bevölkerung sich gerne einlullen lässt.

Solche Dinge


übersehen diese Leute dabei gerne. "Einzelfälle" ist dann gerne die Argumentation.
So wie völlig ungelöst bleibt, wie jemals der Schaden behoben werden könnte, den die Betonmassen der Windkrafträder verursachen. Unbrauchbare Flächen.

Kosten und Energieverbrauch für Rückbau(versuche)?
Uninteressant. Kurzsichtig mal wieder. Nicht zu Ende gedacht.

CO2 ist nicht alles. Unser Erdboden ist wichtig.


 
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