Zu viele Krimis sind ungesund, irgendwann sieht man nur noch Mörder, und die Horden von frauenmordenden Sadisten in der Kriminalliteratur sind irgendwann auch nicht mehr realistisch. Eine Ausnahme sind Krimis, die entweder lustig sind - der Klassiker Butler Parker oder die Serie um den Kommissar Kluftinger - oder die an interessanten Orten spielen, Island, Schweden, Eifel, mit Lokalkolorit, von denen liest man gern mehr.
Mit dem Sexismus in der Science Fiction ist schon früher aufgeräumt worden dank etlicher guter weiblicher Autoren, auch da galt mal das alte Klischee a la Flash Gordon mit dem starken Helden, der das Weibchen vor den fiesen Aliens beschützen muß, die moderneren Heldinnen können aber alle gut auf sich selber aufpassen. Mit einer Ausnahme: Marion Zimmer Bradley, deren Romane auch wieder verkappt stark frauenfeindlich sind trotz zahlreicher weiblicher Figuren. (Sie und ihr Mann waren Richtung pädophil, daher kein Wunder.)
Mit dem Sexismus in der Science Fiction ist schon früher aufgeräumt worden dank etlicher guter weiblicher Autoren, auch da galt mal das alte Klischee a la Flash Gordon mit dem starken Helden, der das Weibchen vor den fiesen Aliens beschützen muß, die moderneren Heldinnen können aber alle gut auf sich selber aufpassen. Mit einer Ausnahme: Marion Zimmer Bradley, deren Romane auch wieder verkappt stark frauenfeindlich sind trotz zahlreicher weiblicher Figuren. (Sie und ihr Mann waren Richtung pädophil, daher kein Wunder.)