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Glaubst du an Gott? (und einiges mehr)

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carrot

Aktives Mitglied
Götter sind von Menschen erfundene +Figuren/Gestalten+ damit sie sich nicht so einsam fühlen, bzw. ihrem Leben einen Sinn verleihen und die Angst vor dem Tode nehmen.

Welcher Mensch mit einigermaßen Bildung + Weitsicht glaubt noch an Gottheiten die vor X 1000 Jahren erfunden worden sind?
Es gibt heute eine fortschrittliche Technik+Wissenschaft, daher dürfen gerne einige Menschen an die gemachten Gottesbilder glauben, solange sie andere aufgrund ihres Nichtglaubens nicht angreifen/verletzen oder schlimmeres.
Das ist aber auch nur eine These von vielen., mehr nicht.
Dass die Leute heute so gebildet und reflektiert sind, glaube ich nicht.
Wissenschat finde ich auch interessant aber heute glauben die Leute oft ungefiltert an Pseudowissenschaften.

Elens, Außerirdische usw. und es glauben viele an Flüche sonst gebe es keine satanischen Messen.

Dass die Leute heute so viel aufgeklärter als im Mittelalter sind, ist eigentlich eine arrogante Aussage,
Wir wissen nun zwar was z. B. ein Fluchtpunkt ist aber vieles wissen wir halt nicht.

Wir können uns nicht anmaßen alles über Gott und die Welt zu wissen, dann wären wir ja selbst Gott.
 

Daoga

Urgestein
Völker mit vielen Göttern haben die meist aus allen möglichen assimilierten oder assoziierten Kulturen übernommen, wobei es viele Doppelbenennungen gab, bekannt sind die aus dem römisch-griechischen Kulturkreis wie etwa Zeus/Jupiter, Hermes/Merkur und so weiter, auch bei den Germanen, Galliern etc. gab es viele Götter und Göttinnen, die denen der römischen Besatzungsmacht in der Funktion mehr oder weniger entsprachen und daher oft in einem Namen mit diesen genannt und im gleichen Tempel verehrt wurden.
Viele Funktionen die früher die "nachgeordneten" kleineren Götter wie Kriegs-Wetter-Boten-Fruchtbarkeits-Schutzgötter hatten, wurden nach der Christianisierung auf christliche Heilige als sogenannte Schutzpatrone übertragen, St. Georg soll unter anderem vor Viehkrankheiten schützen, der Heilige Florian vor Bränden und so weiter, aber das Prinzip zu dem jeweiligen Idol zu beten, mit dem Zweck irgendeine überirdische Hilfe zu bekommen, hat sich seit der heidnischen Zeit nicht geändert.
Nur die Einstufung, denn während die antiken Götter selber alle Wunder wirken konnten, egal wie groß oder klein sie waren, kann in der christlichen Zeit das nur noch der eine Gott, und die ganzen Heiligen können die Gebete und Hoffnungen der Gläubigen nur weiterleiten.
 

Lotus37

Aktives Mitglied
Das ist aber auch nur eine These von vielen., mehr nicht.
Dass die Leute heute so gebildet und reflektiert sind, glaube ich nicht.
Wissenschat finde ich auch interessant aber heute glauben die Leute oft ungefiltert an Pseudowissenschaften.

Elens, Außerirdische usw. und es glauben viele an Flüche sonst gebe es keine satanischen Messen.

Dass die Leute heute so viel aufgeklärter als im Mittelalter sind, ist eigentlich eine arrogante Aussage,
Wir wissen nun zwar was z. B. ein Fluchtpunkt ist aber vieles wissen wir halt nicht.

Wir können uns nicht anmaßen alles über Gott und die Welt zu wissen, dann wären wir ja selbst Gott.
Da es keine Götter gibt, stimmt das ja.
Menschen haben sich ihre Gottdesbilder selbst erschaffen ;)

Es gibt keine Allmächtige Gottheit die alles erschaffen hat.
Das sind Träume/Wünsche von sehr gläubigen Menschen, die sich nicht mit wissenschaftlichen Fakten auseinandersetzen wollen/können etc.
Die Masse ist definitiv nicht sehr gebildet am heutigen Wissensstand, aber doch in Teilen wesentlich gebildeter als im Mittelalter.

Nur ist es halt +bequem+ an manchen Schabernack wie ka...Spiritismus, Geister etc. zu glauben. Sowas macht einen +besonders+ und viele Menschen wollen sich gern dadurch erhöhen und +interessanter/toller/besser+ sein als die Masse. Also erfinden sie noch mehr Dinge um sich abzuheben.

Und es ist eine Frage der Zeit bis es entweder (evtl. durch Bewohner anderer Planeten/anderer Galaxien etc.) unser heutiger Wissensstand überholt/korrigiert wird, oder sich die Menschheit selbst auslöscht mit Kriegen etc.
 

carrot

Aktives Mitglied
Da es keine Götter gibt, stimmt das ja.
Menschen haben sich ihre Gottdesbilder selbst erschaffen ;)

Es gibt keine Allmächtige Gottheit die alles erschaffen hat.
Das sind Träume/Wünsche von sehr gläubigen Menschen, die sich nicht mit wissenschaftlichen Fakten auseinandersetzen wollen/können etc.
Die Masse ist definitiv nicht sehr gebildet am heutigen Wissensstand, aber doch in Teilen wesentlich gebildeter als im Mittelalter.

Nur ist es halt +bequem+ an manchen Schabernack wie ka...Spiritismus, Geister etc. zu glauben. Sowas macht einen +besonders+ und viele Menschen wollen sich gern dadurch erhöhen und +interessanter/toller/besser+ sein als die Masse. Also erfinden sie noch mehr Dinge um sich abzuheben.

Und es ist eine Frage der Zeit bis es entweder (evtl. durch Bewohner anderer Planeten/anderer Galaxien etc.) unser heutiger Wissensstand überholt/korrigiert wird, oder sich die Menschheit selbst auslöscht mit Kriegen etc.
Wie gesagt die Aussage ist nur eine These ,eine These von vielen.
Aha, doch der glaube an Bewohner anderer Galaxien ;)
Ich muss mich immer wundern, wenn das so leicht geglaubt wird aber ansonsten alles "göttliche" abgehlehnt wird.
 

Lotus37

Aktives Mitglied
Wie gesagt die Aussage ist nur eine These ,eine These von vielen.
Aha, doch der glaube an Bewohner anderer Galaxien ;)
Ich muss mich immer wundern, wenn das so leicht geglaubt wird aber ansonsten alles "göttliche" abgehlehnt wird.
Es ist eben wesentlich realistischer das sich im gigantischen Weltall irgendwo noch andere Lebewesen entwickelt haben könnten, als das eine allmächtige Gottheit existiert ;-)
Das ist typisch.

Lena wird angegriffen wenn sie schreibt dass es Gott gibt.

Aber wenn irgendwelche Atheisten schreibe es gibt keinen Goot sagt keiner was.

Dann sage ich eben auch Lotus etc. ihr habt keine Ahnung weil es Gott gibt.
Darfst Du ja gerne denken+glauben.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Wieso verkrampfen sich hier so viele? Warum werden Argumente als Angriff gewertet? Warum ist es nicht möglich emotional, aber sachlich zu diskutieren?
Persönliche Angriffe sind einfach nicht in Ordnung.
Jeder kann sich mal im Wort vergreifen, aber warum kann man das dann nicht richtig stellen?

Auch wenn mir das der eine oder andere nicht glaubt, ich achte jeden, der einen festen, treuen Glauben hat.
Ich glaube nicht mehr an die christliche Gotteslehre, ich sehe da zu viel menschliche Handschrift und zu viele Logigbrüche.
Ich habe aber nie behauptet, das es keine Gottheit gibt. Die könnte vielleicht erklären was vor dem Urknall war, denn es ist mir nicht gegeben zu verstehen, was in dem Zusammenhang >nichts< bedeutet.
 

carrot

Aktives Mitglied
Es ist eben wesentlich realistischer das sich im gigantischen Weltall irgendwo noch andere Lebewesen entwickelt haben könnten, als das eine allmächtige Gottheit existiert ;-)
Es wirkt bzw. scheint vielleicht für einige realistischer. Das heißt aber nicht, dass es auch so ist.
Der Schein trügt schon mal.

Was soll denn im Weltall sein? Cyborgs die bei -240 Grad leben können.
Ich frage mich im Zeichen der Zeit, sollen wir etwas auch so werden und nun dafür schon das Frieren bzw. die Kälteresistenz so wie Nahrungsverzicht, zuerst ohne Fleisch dann.. üben, damit wir dann in der Welt der Dinge oder der Matrik leben können ?

Ehrlich gesagt, da ist mir die biblische Variante doch lieber.
 

Lotus37

Aktives Mitglied
Es wirkt bzw. scheint vielleicht für einige realistischer. Das heißt aber nicht, dass es auch so ist.
Der Schein trügt schon mal.

Was soll denn im Weltall sein? Cyborgs die bei -240 Grad leben können.
Ich frage mich im Zeichen der Zeit, sollen wir etwas auch so werden und nun dafür schon das Frieren bzw. die Kälteresistenz so wie Nahrungsverzicht, zuerst ohne Fleisch dann.. üben, damit wir dann in der Welt der Dinge oder der Matrik leben können ?

Ehrlich gesagt, da ist mir die biblische Variante doch lieber.
Wer weiss schon was X MRD Lichtjahre entfernt existiert? Kann man derzeit nicht wissen. Aber ich denke schon das es irgendwo noch anderes Leben gibt. Ob es menschenähnlich ist oder primitiver /weiter entwickelt ist...ka.
Das Weltall scheint mir jedenfalls zu groß zu sein um lediglich eine einzige Spezies =Menschen zu beheimaten.
 

Daoga

Urgestein
Die Naturgesetze sind überall im Weltall gleich, und Sonnen um die potentiell Planeten kreisen gibt es allein in unserer Milchstraße etliche Milliarden (bei einer Unzahl von Milchstraßensystemen),
es wäre daher hochgradig unwahrscheinlich anzunehmen, daß unser Planet der einzige sein soll, auf dem sich Leben entwickelt hat.
Vielleicht haben andere Planeten die um andere Sonnen kreisen sogar schon viel früher und unter besseren Bedingungen als bei uns (wo immer wieder gewaltige Katastrophen das Leben fast ausgelöscht haben) Leben und Intelligenz hervorgebracht,
so daß wir locker mal Besuch von einer anderen Spezies bekommen könnten, die unseren aktuellen Entwicklungsstand schon vor Millionen von Jahren durchexerziert hat.
Wenn man sich mal überlegt, wie schnell unsere technologische und gesellschaftliche Entwicklung allein in den letzten 200 Jahren ablief, und die ist bei weitem noch nicht beendet ... und dann rechnen wir mal ein paar popelige Millionen Jahre dazu.
Das Ergebnis könnte man vielleicht in phantasievollen SF-Romanen nachlesen, sich aber kaum realistisch vorstellen - riesige Dyson-Sphären, unsterbliche Energiewesen in Quantencomputern die sich nach Belieben in künstlich erzeugte biologische oder technische Körper herunterladen können, oder noch viel bizarrer? Den Möglichkeiten ist kaum eine Grenze gesetzt, aber bei den riesigen Distanzen im Universum würden wir selbst dann davon nichts mitbekommen, wenn es schon im Zentrum unserer eigenen Milchstraße von hochentwickelten Zivilisationen wimmeln täte, wir sind im Außenbezirk unserer Milchstraße, quasi irgendwo draußen in der Pampa.
 
Status
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