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Amatio

Aktives Mitglied
Viel bemerkenswerter finde ich die zweite Hälfte des Artikels...Die Autorin möchte offenbar provozieren. Oder ist größenwahnsinnig, je nach dem :D
Klar will sie provizieren. Warum auch nicht?
Wie dem auch sei, ich würde eine (!) Theorie unter tausenden jetzt nicht zum Anlass nehmen, die Flinte ins Korn zu werfen 🤷‍♂️
Ich werfe nie die Flinte ins Korn. Und für mich klingt das völlig schlüssig. Wenn es nicht so sein sollte, welche andere schlüssige Erklärung gibt es denn dafür?
 
G

Gelöscht 120331

Gast
Ein junger Mann, ein wahrer Adonis, absolut lecker, die Frauen fliegen auf ihn. Er geht über den Campus einer Uni und spricht junge Frauen an ob sie mit ihm schlafen wollen. Selbst dieser junge Schönling bekommt nur von 30% der Frauen dafür eine Zusage.

Nun das gleiche Spiel mit vertauschten Rollen:
Eine sehr gutaussehende junge Frau geht über den Campus der Uni und spricht junge Männer an ob sie mit ihr schlafen wollen. Sie bekommt von 90% der Männer eine Zusage.
Ich denke hier wird niemand die Wahrscheinlichkeit dieses Beispiels großartig anzweifeln, aber dafür brauche ich auch keine "Theorie" irgendeiner Pseudo-Wissenschaftlerin.
Ich verstehe nur nicht, warum man sich an solchen Dingen aufhängen muss 🤷‍♂️
 

Amatio

Aktives Mitglied
Da du Popper erwähnst, wirst du aber erkennen, dass diese Erklärung in diesem Sinne gar nicht schlüssig sein kann, weil sie nicht belegbar ist. Denn sie ist auch nicht falsifizierbar. Gerade das ist ihr Problem.
Doch sie wäre falsifizierbar wenn man eine andere Erklärung dafür fände die noch schlüssiger wäre. Dummerweise gibt es die aber nicht!
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
über den Campus der Uni und spricht junge Männer an ob sie mit ihr schlafen wollen. Sie bekommt von 90% der Männer eine Zusage.

Wie ist diese 3 x so hohe Erfolgsquote der Frau im Vergleich zum Mann zu erklären?
Kulturelle Verrohung der Männer. Die Arbeiten auch heute noch in Berufen, die eine Frau erst gar nicht erfunden hätte :)
 

kasiopaja

Urgestein
Frauen müssen wählen und Männer müssen jagen.. Das ist schon richtig
Jetzt mal abgesehen davon, wer wen jagt oder überhaupt dazu bewegt, sich zur Jagd aufzuraffen.
Wenn der Jäger sich schon so dämlich anstellt und sich ständig selber ein Bein stellt oder die Ausgewählte mit Theorien zutextet, bis sie tot umfällt, dann muss sich auch nicht wundern, wenn der Erfolg ausbleibt.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Da es sich bei diesem Thema eher um ein gesellschaftliches, als um ein persönliches Familienthema handelt, verschiebe ich den Thread ins Forum Gesellschaft und erinnere nochmal dran: Bitte freundlich bleiben! Lieber TE: Bitte melde Dich, wenn Du lieber eine andere Lösung möchtest.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Ich kann auch erklären, warum es besser ist ein Baum als ein Mensch zu sein. Ich lebe viel länger, wachse von allein, brauche niemanden und es ist mir egal ob ich mich selbst bestäube oder eine Hummel vorbeikommen muss. Aber was nützt mir das praktisch?
 

Amatio

Aktives Mitglied
Ich denke hier wird niemand die Wahrscheinlichkeit dieses Beispiels großartig anzweifeln, aber dafür brauche ich auch keine "Theorie" irgendeiner Pseudo-Wissenschaftlerin.
Ich verstehe nur nicht, warum man sich an solchen Dingen aufhängen muss 🤷‍♂️
Meike Stoverock ist keine Pseudo-Wissenschaftlerin sondern hat ein Diplom und einen Doktortitel im Bereich Biologie.

Und wenn deren Erklärung nicht stimmt, wie ja hier behauptet wird, dann nenne mir eine bessere. Da kommt aber nichts. Kein Wunder: Es gibt keine andere schlüssige Erklärung dafür.

Die ganzen Abwehrreaktionen hier, das ganze Nicht-Wahr-Haben-Wollen des Offensichtlichen ist übrigens ein ganz klarer Beweis dafür, dass diese Frau die Wahrheit sagt.
Denn nichts stößt auf so massive Abwehrreaktionen wie eine unangenehme Wahrheit!
Also macht ruhig weiter mit Eurer ganzen Ablehnung. Ihr bestätigt diese Theorie dadurch ja nur! (y)
 
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