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Female Choice

Status
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natasternchen

Aktives Mitglied
Gut und richtig finde ich:

"Männer, die in dieser neuen Weltordnung keine Frauen mehr finden, sollen auf andere Weise versorgt werden – Stoverock denkt über Sexualassistentinnen nach und über die Rolle von Prostitution.
„Männer, die nie oder nur sehr selten Sexpartnerinnen finden, müssen ethische und gesellschaftlich akzeptierte Möglichkeiten bekommen, ihre sexuellen Bedürfnisse zu erfüllen.“"


Wir brauchen dazu aber eine breiteres Akzeptanz der Prostitution und wir müssen diese endlich vernünftig kontrollieren, damit es keine Zwangsprostituierten mehr gibt und Frauen gut gegen Gewalt geschützt sind. Aktuell ist verrückt, dass eine Gastwirt deutlich stärker kontrolliert wird, als ein Puffbetreiber.

Dass die Ehe eine Institution ist, um sich günstigen Zugang zu Sex zu sichern, ist provokant aber sicherlich nicht falsch. Dazu verlangt die Ehe eine monogame Lebensweise, die biologischen Prinzipien widerspricht, wie das massenhafte Fremdgehen zeigt.
 
Hallo natasternchen,

schau mal hier: Female Choice.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

mucs

Aktives Mitglied
Allgemein lässt der Mensch sich seine Sexualität nicht gerne auf Grundlage der Evolutionsbiologie erklären, weil diese Erklärungen den Mensch als Tier sehen , was er ja auch biologisch gesehen ist. Nur wollen viele Menschen das nicht wahrhaben. Schon allein deswegen machen sich Autoren solcher Texte, egal in welche Richtung sie etwas aussagen wollen, nicht grade Freunde.

Zudem sind solche Artikel immer pauschalisierend, was an sich auch nicht so schön ist, aber die Wissenschaft kann schlecht auf Einzelindividuen eingehen, wenn sie ein allgemeines Phänomen untersuchen wollen.

Daher erzeugen Texte dieser Art immer eine recht große Gegenwehr. "Die Wahrheit" verkünden sie deswegen noch lange nicht. So kann man nicht argumentieren.
Wenn hier ein Autor schreiben würde "Homosexuelle sind minderwertig", würden da auch sicher sehr viele gegenan gehen und protestieren.
Nach deiner Logik müsste der Autor dann ja auch mit seiner Aussage die Wahrheit sprechen.
Natürlich ist der Mensch biologisch gesehen ein Tier. Zwar eine vollkomme Fehlprägung in der Konstruktion, aber ein Tier.

Ich finde es nur absurd, dass an Stellen, an denen es passt auf diese Tatsache hingewiesen wird und dabei vollkommen ausgeblendet wird, dass wir (zumindest die meisten von uns) das wahnsinnige Werkzeug Verstand zur Verfügung haben!! Evolutionäre gesehen bin ich ein Affe und beschmeiße trotzdem den Idioten, der mir meinen Parkplatz klaut, obwohl ich geblinkt habe nicht mit Kacke.
Ich kann meine biologisch veranlagten Triebe steuern, rational hinterfragen und auch unterdrücken.
Das ist ein Großteil davon, was uns nunmal vom Tier unterscheidet. Und wenn ich hier lese, wie Menschen (meist sind es ja sogar Männer!) auf triebgesteuerte Tiere reduziert werden, dann ist das nur lächerlich.
Ja, wir haben vielleicht evolutionär den Trieb, uns fortpflanzen zu wollen, aber da wir denkende, selbststeuerungsfähige Wesen sind (die meisten von uns jedenfalls), müssen wir uns nun mal damit abfinden, dass wir gewisse Triebe (so man Beziehungen und Sexualität darauf reduzieren möchte) nicht ausleben können/dürfen/wollen.

Aber natürlich ist die Biologie eine schöne Ausrede für Diskriminierungen und Fehlverhalten jeder Art. "Ein Mann ist evolutionär gesehen nun mal so gestrickt, dass er seinen Samen bei möglichst vielen Frauen streuen will", "Frauen sind nun mal das schwache Geschlecht und können deshalb gewisse Jobs nicht übernehmen", "Frauen suchen nur einen Versorger für ihre Brut, ist evolutionär bedingt".
Öhm, mag alles sein, aber unsere Fähigkeit zu denken hat uns in die tolle Lage gebracht, diese Triebe genauso zu unterdrücken wie den, die Kinder des Vorgängers zu töten oder kranke Kinder zu verstoßen.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Dem ganzen romantischen Geschwurbel von Liebe und Ähnlichem und der lächerlichen und realitätsfernen Behauptung "Jeder Topf findet seinen Deckel" setzt eine toughe Wissenschaftlerin die harten Fakten der Evolutionsbiologie entgegen.

Kernsatz:


Sex ist für Männchen eine begrenzte Ressource, die die Weibchen kontrollieren. Dass Männchen oft und hartnäckig versuchen, sexuelle Kontakte zu Weibchen herzustellen, und Weibchen diese Versuche fast immer ablehnen, ist kein Fehler des Systems – es ist das System.


Wie wohltuend, endlich mal die Wahrheit zu lesen statt des ganzen idealistischen Geschwafels, das hier im Forum - vor allem von den Frauen - verbreitet wird.
Wie schön, wenn in einem Meer von Lügen gelegentlich auch mal die Wahrheit auftaucht und auch gegen Widerstände stehenbleibt wie der Fels in der Brandung.
Zwei Kerngedanken stimme ich zu:
  • Gesellschaftliche Norm ist, dass der Mann der "Jäger" ist. Weit häufiger sprechen Männer Frauen an als umgekehrt. Wobei dies keine biologische Vorherbestimmtheit ist und es in der Menschheitsgeschichte auch Kulturen mit anderen Geschlechterbildern gab bzw. gibt.
  • Männer haben einen biologischen Vorteil davon möglichst mit vielen Frauen zu schlafen und dadurch ihre Gene möglichst häufig weiter zu geben, während Frauen biologisch eher auf Qualität achten müssen, da sie nicht unendlich Kinder auf die Welt bringen können
Was ich aber vollkommen fehlgeleitet finde und aus deiner Quelle auch nicht hervorgeht ist, deine Interpretation zu Liebe und Gemeinschaft.

Du hast in deinem persönlichen Thread sehr deutlich gemacht, dass du Sex als Bedürfnisbefriedigung siehst, mit vielen Partnern und Partnerinnen schlafen willst. Dieses Lebensziel (auch wenn ich es nicht teile) darfst du selbstverständlich haben.
Was ich aber unglücklich und falsch finde ist, wenn du Sexualtrieb und Liebe allgemein in einen Topf wirfst.
Oder Behauptungen aufstellst wie
Ja! Das hier so viele Frauen nicht die Wahrheit schreiben über das Verhältnis von Männern und Frauen. z.B. bekommt man hier zu hören: "Wer f...cken will, muss nett sein!" -
So ein Unsinn! Wer f...cken will muss der richtige Typ dafür sein. Auf den die Frauen fliegen. Das ist die Wahrheit! Und wenn mann es ist, ist alles geritzt; und wenn nicht, kann mann bis zum Erbrechen nett sein und es läuft doch nichts.
"Den" richtigen Typen gibt es erstmal garnicht. Zwischenmenschliche Beziehungen sind extrem komplex. Man kann bei 99 Partnern scheitern und dann beim 100sten Anlauf die lebenslange Liebe zu finden.
Du machst aus Beziehungen vordeterminierte, biologische Schicksale. Nach dem Motto: Egal wie sich ein Mann verhält, sein Erfolg bei der Partnersuche ist von Geburt an vordefiniert und sowieso entscheiden am Ende nur die Frauen.

Diese deterministische Weltbild spricht alle Menschen davon frei, dass sie irgendeinen Einfluss bei der Partnerwahl haben und ist zutiefst negativ bis verbittert. Du wirst damit immer einen Funken Wahrheit finden, denn natürlich sind wir genetisch vorgeprägt und ein Mann, der z.B. besonders klein ist, hat schlechtere Chancen bei der Partnerwahl.
Letztlich ist das aber ein Weltbild für das du dich aktiv entscheidest. Du kannst sagen "Liebe ist sche*ße und für Sex geh ich ein Bordell oder auf einen Parkplatz".
Was ich aber persönlich schade finde, dass man sich damit allem verschließt was Liebe bedeutet und was über eine biologische Evolutionsbiologie hinausgeht. Das alles ist viel mehr als deine trockene Wissenschaft erklären kann.

Ich würde lieber auf jegliche Körperlichkeit verzichten als auf das Schlagen des Herzens wenn man sich verliebt hat, selbst wenn diese Liebe auf immer unerwidert bleibt. Ich sterbe lieber mit 90 als Mann, der 100 mal unerwidert verliebt war, als jemand der dieses Gefühl verbittert aufgegeben hat.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Gesellschaftliche Norm ist, dass der Mann der "Jäger" ist. Weit häufiger sprechen Männer Frauen an als umgekehrt. Wobei dies keine biologische Vorherbestimmtheit ist und es in der Menschheitsgeschichte auch Kulturen mit anderen Geschlechterbildern gab bzw. gibt.
Noch eine Ergänzung für die benachteiligten Glücklosen hier:

Warum sich das in unserer patriarchalen Gesellschaft so entwickelte und welche Rolle die Religionen/Kirchen dabei spielen, kann sich einem durchaus erschließen.
 

Daoga

Urgestein
Noch eine Ergänzung für die benachteiligten Glücklosen hier:
Warum sich das in unserer patriarchalen Gesellschaft so entwickelte und welche Rolle die Religionen/Kirchen dabei spielen, kann sich einem durchaus erschließen.
In Gesellschaften mit Männerüberschuß oder wo nicht jede Frau einen Mann "braucht" bzw. wenige Männer sich viele Frauen sicherten, gingen die "überschüssigen" Männer in früheren Zeiten wahlweise zur Religion (als Priester, Mönche, Zölibat) oder aber zum Militär, das ziemlich viel Verschleiß hatte, weil fast immer irgendwo gekämpft wurde. Ein Problem das z. B. China wegen seiner jahrelangen Ein-Kind-Politik, wo männliche Kinder bevorzugt wurden, bis heute hat - das Land hat auch die größte Armee der Welt, man darf raten warum. Die überschüssigen Männer, die keine Chance auf eine eigene Familie haben, werden dort unfein als "verdorrte Zweige" bezeichnet, weil sie ihre Familien- und Ahnenlinien nicht mehr fortpflanzen können. Deren Zahl geht in China in die Millionen, das darf man nicht unterschätzen.
Allerdings durfte sich früher - vor dem 20. Jahrhundert - auch in Europa nicht jeder fortpflanzen wie er wollte, weil vielerorts das Recht auf Heirat vom Vorhandensein eines Mindestvermögens und Einkommens abhing, und ledige Mütter (mangels Heiratsrecht) von der Gesellschaft wie Abschaum behandelt wurden, damals konnte es sich kaum eine Frau leisten, ohne Trauschein schwanger zu werden. Wie uneheliche Kinder von solchen Müttern damals behandelt wurden, schenke ich mir lieber.
Also gab es auch damals für finanziell mittellose Männer wenig Chancen, sich erfolgreich fortzupflanzen.
 

kasiopaja

Urgestein
Noch eine Ergänzung für die benachteiligten Glücklosen hier:

Warum sich das in unserer patriarchalen Gesellschaft so entwickelte und welche Rolle die Religionen/Kirchen dabei spielen, kann sich einem durchaus erschließen.
Es gibt übrigens durchaus auch Matriarchate in der Welt, wo die Frauen offen jagen und aussuchen. Ob die Betroffenen damit glücklich wären, wage ich zu bezweifeln.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Dem ganzen romantischen Geschwurbel von Liebe und Ähnlichem und der lächerlichen und realitätsfernen Behauptung "Jeder Topf findet seinen Deckel" setzt eine toughe Wissenschaftlerin die harten Fakten der Evolutionsbiologie entgegen.

Kernsatz:


Sex ist für Männchen eine begrenzte Ressource, die die Weibchen kontrollieren. Dass Männchen oft und hartnäckig versuchen, sexuelle Kontakte zu Weibchen herzustellen, und Weibchen diese Versuche fast immer ablehnen, ist kein Fehler des Systems – es ist das System.


Wie wohltuend, endlich mal die Wahrheit zu lesen statt des ganzen idealistischen Geschwafels, das hier im Forum - vor allem von den Frauen - verbreitet wird.
Wie schön, wenn in einem Meer von Lügen gelegentlich auch mal die Wahrheit auftaucht und auch gegen Widerstände stehenbleibt wie der Fels in der Brandung.
Für Affen gilt dies zweifelsfrei.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Was bringt die das Ganze? Der Mann sucht nach Masse, die Frau sucht nach Klasse, das ist eine alte darwinistische Weisheit.
Na also! Das sage ich ja auch!
Natürlich selektiert die Frau mehr als der Mann und natürlich fallen alle diejenigen Männer hinten runter, auf die keine Frau Lust hat.
Ganz genau! Also stimmt der Spruch: "Wer f...cken will, muss nett sein!" nicht. Der Mann muss der Frau gefallen. Das ist das Entscheidende.
Wenn es nur darauf ankäme nett zu sein dann hätte ich 10 Frauen an jedem Finger. Denn nett war ich schon immer.
Vor 10.000 Jahren war die Gegenstrategie dieser nicht-gewollten Männer gewaltsamer Sex, was heute zum Glück verboten und sogar gesellschaftlich geächtet ist.
Ja das ist zum Glück heute verboten und gesellschaftlich geächtet. Gewalt ist eine Menschenrechtsverletzung. Und ausserdem auch keine wirkliche Lösung für das Problem, denn der Mann wünscht sich doch in Wirklichkeit, dass die Frau freiwillig mit ihm schläft. Nur dann ist es was wert. Denn nur dann ist der Mann attraktiv.
Aber was bringt Dir diese Erkenntnis?
Etwas Trost bringt das. Und es zeigt, dass es nicht an mangelnder Anstrengung meinerseits liegt. Und das entspannt schon etwas. Wenn es mir nichts bringen würde, würde ich das Ganze doch gar nicht schreiben. Menschen handeln immer so wie es ihren Bedürfnissen entspricht. Daran sollte man immer denken!
Findest Du das ungerecht?
Auf jeden Fall! Das ganze Leben ist ungerecht!
Ich nicht, denn anderenfalls müssten Frauen mit Männern aus Gründen der Gleichverteilung Sex haben, die sie nicht wollen. Das geht wohl auch nicht!
Natürlich geht das nicht! Das wäre ja auch ungerecht den Frauen gegenüber!
Trotzdem ist es eine Ungerechtigkeit. Aber eben auch eine mit der man leben muss. Und auch kann, wenn man sich einer Ersatzbefriedigung zuwendet. Bei mir war (und ist es auch jetzt noch ein bisschen!) das Essen. Das hat mir immer gut geholfen. Was Leckeres zu Essen am Start, ein guter Film im Fernsehen; und mir ging es super. Keinerlei Probleme! Alles easy.
Daher kommt mein starkes Übergewicht. Das weiss ich schon lange. Schon 1992 wusste ich das. Und erst im Jahr zuvor hatte ich erstmals in meinem Leben Übergewicht. Ich kenne diesen Zusammenhang also schon von Anfang an.

Nur klappen tut es mit dem Sex nach wie vor nicht. Es funktioniert noch nicht mal ein netter PN-Austausch hier im Forum. Habe ich dieses Jahr schon zweimal versucht. Die betreffenden Frauen hielten es noch nicht mal für nötig überhaupt zu antworten.

Bleibt mir also nur noch das Essen und schnelles Autofahren. Viel essen ist auch triebhaft. Weil ich aber davon richtig fett geworden bin passe ich nicht hinters Steuer. Mit dem schnellen Autofahren ist es daher auch Essig. Etwa bis Jahresende. Dann werde ich wohl weit genug abgenommen haben, um bei meinem Phaeton auf den Fahrersitz zu passen. Das ist dann ein emotionaler Durchbruch für mich: Sehr viel Spass haben, die Dinge selbst unter Kontrolle haben, einen riesigen Aktionsradius bekommen, schöne Landschaften und Städte sehen.

Aber auch dieser Spass wird wohl nur von begrentzer Dauer sein: Denn erst ab 160 km/h aufwärts beginnt der Geschwindigkeitsrausch. Sehr schön wird es dann im Bereich oberhalb von 200 km/h. Und wie lange wird es wohl noch dauern bis ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen kommt? - Wahrscheinlich kommt es 2026 in der neuen Legislaturperiode. Leider mehren sich ja die Befürworter des Limits. Der ADAC ("Freie Fahrt für freie Bürger!" war früher mal sein Motto - heute leider nicht mehr) ist inzwischen auch nicht mehr strikt dagegen, aber auch nicht dafür, sondert laviert so ein bisschen ("Die Regierung soll erstmal ordentlich Gutachten darüber anfertigen lassen"). Das geschieht mit Rücksicht auf die gespaltene Meinung der ADAC-Mitglieder zum Thema Tempolimit: 2021 waren 50% dafür, 45% dagegen und 5% unentschieden.

Also ist das Ganze ein Kampf gegen die Zeit: Ich muß so schnell wie möglich abnehmen, ohne dabei jedoch in Depressionen zu verfallen (was die Abnehmgeschwindigkeit wiederrum mindert!); und dann bleiben mir nur noch drei Jahre (2023, 2024 und 2025) um Gas zu geben. :cry:

An die Männer, die keine Frau kriegen und deshalb nur noch auf der Autobahn beim Schnellfahren ein bisschen Spass haben können, denkt man aber nicht. Denn diejenigen, die laut nach Tempo 130 schreien, haben mit Sicherheit viel Spass im Bett, so dass sie dann auch auf der Autobahn darauf verzichten können. Ganz schön egoistisch! (n) 🤬 💩
 
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