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Werden wir in Zukunft alle frieren im Winter

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Doratio

Aktives Mitglied
@Doratio
Ja, die sind natürlich sehr dünn und reißen sogar, wenn man sie nur schneidet.

Allerdings kann ich keine Vorhänge anbringen und schon garnicht schwere, isolierende, denn dahinter würde es im Winter schimmeln.
Deshalb habe ich nur Gardienen die direkt am Fensterrahmen angebracht sind.

Ansonsten gibt es noch Isolierfolie die man direkt auf die Fensterscheiben klebt, aber die halten bei mir nicht.

Ich muss sagen, dass ich im Winter trotz lüften, heizen und Luftentfeuchter in jedem Raum, eine Luftfeuchtigkeit von 65 % - 68 % habe.
Über 65% ist schon heftig.
Das habe ich nur wenn ich die frisch gewaschene Wäsche zum Trocknen aufhänge. Dann verwende ich im Winter auch einen elektrischen Luftentfeuchter. Damit bleibt die Luftfeuchtigkeit dann bei 50%
Willst du die Folie irgendwie an der Gardine befestigen?
 

Revan233

Aktives Mitglied
Gab es das überhaupt jemals? Also eine GARANTIE, dass jeder Haushalt (voll) versorgt wird?
War es nicht eigentlich schon immer so, dass es theoretisch dunkel oder kalt hätte werden können?
Nur man hat halt nicht so ein Aufhebens drum gemacht.

(...)
Momentan sind die Gasspeicher doch für einen Winter gerüstet und wir sind weit entfernt davon, komplett OHNE Gas dazustehen.
Es geht eben nicht um theoretisch, sondern es geht um ganz konkret.
Theoretisch kann sich auch morgen eine Zeit-Raum-Schleife im Weltraum auftun und die Erde verschlingen. Ich glaube aber nicht, dass irgendjemand Angst davor hat, weil jeder weiß: das ist nicht konkret.

Die Gasspeicher sind zwar annährend voll, volle Gasspeicher bedeuten allerdings nur zwei Monate Gas wenn der Winter so läuft wie Januar und Februar 2022. Und da gab es schon deutlich kältere Winter. Volle Gasspeicher bedeuten gerade nicht 6 Monate Gas oder auch nur 4 Monate Gas, was viele vermutlich denken.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Nein, es ist nicht die Zeit die grüne Ideologie einer endlichen Erde zu predigen. Es gibt auf der Erde noch reichlich Energieressoursen. Stein- und Braunkohle würden voraussichtlich noch 130 Jahre reichen, Uran noch 65, Gas noch locker 40. Derzeit geht es nicht darum, dass die Dinge auf der Erde knapp wären, sondern darum, dass wir die Dinge nicht kriegen.
:eek::eek: Sooo knapp ist es schon? Öhm...also ich bin in meinem jugendlichen Leichtsinn von deutlich mehr "Reserven" ausgegangen.
Also doch: Es IST Zeit (und zwar eher 10 nach 12) um sich das klar zu machen: Die Zeit, Probleme weiter nach hinten zu schieben ist definitiv vorbei.
Leider lösen wir die aktuellen Probleme weder auf politischer noch auf praktischer Ebene, wenn wir weiter an unserem Denken vom ewig währenden Wirtschaftswunder und Unerschöpflichkeit aller Ressourcen festhalten und uns einhämmern, dass jeder, der die Begrenzung unserer Ressourcen im Blick hat eine links-grüne Spaßbremse ist.
Unsere Probleme müssen wir auf ALLEN Ebenen anpacken: Außenpolitisch (also im Sinne von: Suche nach verlässlichen Vertragspartnern und breiter Streuung der Partner), innenpolitisch (Also die ganze Bandbreite von Förderung nachhaltiger Energien bis hin zur Schaffung von kurz-, mittel und langfristigen Übergangslösungen), gesellschaftlich (endlich erkennen, dass man Probleme nicht löst, indem man wegschaut, sich über die Politik aufregt und ansonsten weiter macht wie bisher), sozial (Auch ärmere Teile der Bevölkerung dürfen nicht über den Rand fallen) und eben auch praktisch (es nützt eben jetzt rein garnichts, zu sagen dass man es so wie es jetzt ist nicht haben will: Jetzt heißt es anpacken und Schadensbegrenzung betreiben und TROTZDEM nicht einfach nur auf alte Energieträger zurückgreifen sondern mit der zeit gehen.)

Mir persönlich wäre es auch lieber gewesen, wenn die letzten 20 Jahre nicht einfach so verdödelt worden wären und man die Zeit genützt hätte, nachhaltige und vor allem UNABHÄNGIGE Energien so aufzurüsten, wie es möglich gewesen wäre: Dann stünden wir jetzt an ALLEN Fronten besser da: Dann könnte uns Putin nicht erpressen UND der Umwelt würds gut tun UND es wäre für uns alle kostengünstiger.
Aber OK: War halt nicht so. Das ist wohl ein Verdienst des ewig gestrigen Bashings jeder Umweltschonenenden Idee. Das ist sooo ein alter Hut: Immer sind es die bösen Umweltschützer: Das haben wir seit 50 Jahren und jedes mal ist man hinterher schlauer und erkennt, dass es falsch war, die Augen zu verschließen. Ist dieses mal genauso, nur dass wir jetzt halt leider keine Wahl haben: Jetzt ist es nicht nur die Umwelt, die drängt sondern eben auch Putin, der uns im Nacken sitzt.

Jetzt rächt sich halt das Wegschauen, aber ich bin dennoch der Überzeugung (bzw sieht man ja auch, dass es so ist) dass man besser spät als nie handelt und wenn jetzt endlich mal was passiert und an allen Stellschrauben gedreht wird, wir das auch hinbekommen werden.


Mal ein kleines Beispiel: Ich kenne eine Kirchengemeinde, die wollte vor 3 oder 4 Jahren ihr komplettes Kirchendach mit Solarzellen belegen: Das Dach hat eine riesige Grundfläche und eine ideale Ausrichtung. Mit dem was da an Strom hätte erzeugt werden können, hätte man keine Ahnung wie viele Haushalte versorgen können, weil die Kirche ihren eigenen Bedarf damit weit über erfüllt hätte. So ein Dach ist ja riesig.
OK: Konzepte, Geld, Gutachten vom Statiker usw. alles war da und dann?
Denkmalschutz sagt nö.
Nicht falsch verstehen: ich bin FÜR den Denkmalschutz- ganz klar: Aber in SO einem Fall? Das war nicht mal wunderschöne jahrhunderte alte Kirche sondern eher so ein Bauwerk Typ: U-Bahnstation (keine Ahnung, wie sowas zum Denkmalschutz kommt).
ja traurig: Jetzt muss diese Kirche halt weiter mit Gas beheizt werden und das kostet Tausende. Bzw werden die halt diesen Winter GARNICHT heizen und das Gebäude mehr oder weniger still legen (DAS geht dann wieder ok, mit dem Denkmalschutz)
Was ich damit sagen will: Wenn immer alles andere wichtgier ist, als der Umweltschutz und wenn die bürokratischen Hürden für Umrüstungen so hoch sind, dann braucht man sich ja nicht wundern, dass das ganze mehr schlecht als recht vorangeht.
An sollen Stellschrauben hätte man vor Jahren schon drehen müssen, aber besser spät als nie.
natürlich hilft das JETZT nicht -jetzt brauchen wir Übergangslösungen- aber das heißt nicht, dass man nicht trotzdem auch JETZT damit anfangen sollte und eben nicht wieder den gleichen Fehler machen sollte und vor lauter populistischem Grünen-Bashing die eigentliche Problematik zu sehr zu vereinfachen und dann aus den Augen zu verlieren.
ja, wir werden wohl nicht drum herum kommen, jetzt erstmal AKWs vorzuhalten oder Kohlekraftwerke: Das heißt aber nicht, dass der Atomausstieg oder der Kohleausstieg grundsätzlich falsch wären: Der Ausstieg ist richtig und langfristig das einzig sinnvolle. Die Regierung unter merkel hat halt leider die Aufrüstung mit Alternativen viel zu halbherzig vorangetrieben. DAS ist das Problem: Nicht der Ausstieg aus Kohle und Atom.

Jetzt ist es einfach nicht mehr zeitgemäß,zu sagen: Die Grünen sind an allem Schuld und ich mag mich nicht einschränken: OHNE wird es nicht gehen. Aber allein durch einschränken eben auch nicht.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
An sollen Stellschrauben hätte man vor Jahren schon drehen müssen, aber besser spät als nie.
natürlich hilft das JETZT nicht -jetzt brauchen wir Übergangslösungen-
Eine Übergangslösung hatten wir die letzten Jahre: Gas! Diese Übergangslösung hat uns doch in das Dilemma geführt!
Dafür hatten sich auch Grüne sehr aktiv eingesetzt, die gesagt haben, dass Gas besser sei und z.B. Kohle.
Wir brauchen keine Übergangslösung, sondern eine krisensichere Energieversorgung. Und das haben wir mit der grünen Ideologie, dass wir auf etwas setzen, was es noch nicht gibt und als Übergangslösung Gas nutzen, verbockt.
Wenn sich die alte CDU/SPD Regierung nicht dem öffentlichen grünen Druck gebeugt hätte, hätten wir heute noch Kernkraft, Kohle und einen insgesamt bunten Strom-Mix, der nicht so abhängig von Russland wäre.
Die Regierung unter merkel hat halt leider die Aufrüstung mit Alternativen viel zu halbherzig vorangetrieben. DAS ist das Problem: Nicht der Ausstieg aus Kohle und Atom.
Versuch doch mal eine Solaranlage montieren zu lassen. Bereits vor dem Ukraine Krieg waren das Wartezeiten von Monaten, inzwischen gefühlt Jahre. Oder such mal jemanden, der dir eine Wärmepumpe verbaut, ganz zu schweigen davon, dass dies nicht immer wirtschaftlich ist. Für den Ausbau der Erneuerbaren brauchen wir Handwerker und Ressourcen, beides ist knapp. Wir bräuchten für den erträumten Ausbau der Erneuerbaren 100tausende weitere gelernte Arbeitskräfte, die wir nicht haben.

Wir haben 2019 rund 240 Windkrafträder gebaut, wir bräuchten an die 1.500 pro Jahr, bzw. noch ein vielfaches(!) wenn wir die Energieschwankungen der regenerativen Energien ausgleichen wollten.

Jetzt kann man wie du "schneller" schreien - ungeachtet wie realistisch das ist.
ABER dennoch bleibt es ein systematischer Fehler, funktionierende Dinge abzuschalten solange uns neue Dinge fehlen.
Und ja das ist ein Fehler, den die Grünen mittragen und immer aktiv gefordert haben.

Jetzt ist es einfach nicht mehr zeitgemäß,zu sagen: Die Grünen sind an allem Schuld und ich mag mich nicht einschränken: OHNE wird es nicht gehen. Aber allein durch einschränken eben auch nicht.
Was heißt denn "ich mag mich nicht einschränken"? Du stellst es so dar, dass wir alle massenhaft Energie verschwenden. Wer soll denn sparen?
Rund 20% der Unternehmen haben ihre Produktion bereits teilweise oder ganz stillgelegt. 40% der Bürger haben existenzielle Sorgen. Einige machen nicht mal mehr Abends das Licht an, weil sie Angst vor explodierenden Stromrechnungen haben.
Hier wird ein politisches Versagen (fast aller Parteien) auf Bürger abgewälzt mit einer sondergleichen Arroganz gefordert man möge sich nur noch mit dem Waschlappen waschen oder ein Wirtschaftsminister Habeck, der Firmeninsolvenzen schön redet.

Aber keine Sorge, wir werden sparen, dadurch, dass wir weiter Unternehmen dicht machen. Dadurch dass sich die Ärmsten der Armen wirklich nur noch mit dem Waschlappen waschen. Dann werden wir aber auch erkennen, dass "Sparen" ein schön klingendes Wort dafür ist, dass ein Land verarmt.
Aber hey - das kann man ja dann als Klimaschutz verkaufen. Wenn die Industrie eines Landes platt ist, erzeugt sie ja auch kein CO2 mehr! Also alles super!
 
G

Gelöscht 121370

Gast

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
G

Gelöscht 85627

Gast
Es ist schon seit sehr langer Zeit "Zeit"!

Leider lösen wir die aktuellen Probleme weder auf politischer noch auf praktischer Ebene, wenn wir weiter an unserem Denken vom ewig währenden Wirtschaftswunder und Unerschöpflichkeit aller Ressourcen festhalten
Aber dadurch, dass wir ein Land in die Verarmung führen?

Unsere Probleme müssen wir auf ALLEN Ebenen anpacken: Außenpolitisch (also im Sinne von: Suche nach verlässlichen Vertragspartnern und breiter Streuung der Partner), innenpolitisch (Also die ganze Bandbreite von Förderung nachhaltiger Energien bis hin zur Schaffung von kurz-, mittel und langfristigen Übergangslösungen), gesellschaftlich (endlich erkennen, dass man Probleme nicht löst, indem man wegschaut, sich über die Politik aufregt und ansonsten weiter macht wie bisher), sozial (Auch ärmere Teile der Bevölkerung dürfen nicht über den Rand fallen) und eben auch praktisch (es nützt eben jetzt rein garnichts, zu sagen dass man es so wie es jetzt ist nicht haben will: Jetzt heißt es anpacken und Schadensbegrenzung betreiben und TROTZDEM nicht einfach nur auf alte Energieträger zurückgreifen sondern mit der zeit gehen.)
Was ist sozial an der seit Jahren anhaltenden Entwicklung und am derzeitigen Geschehen?

Welche Partei hielt/hält ihre vollmundigen Versprechen und Programme?
Welchen Einfluss DARAUF hat der Wähler?

Mit der Zeit gehen heißt für dich eine enorme Steuerlast und dafür frieren, im Dunklen sitzen?


Mir persönlich wäre es auch lieber gewesen, wenn die letzten 20 Jahre nicht einfach so verdödelt worden wären und man die Zeit genützt hätte, nachhaltige und vor allem UNABHÄNGIGE Energien so aufzurüsten, wie es möglich gewesen wäre: Dann stünden wir jetzt an ALLEN Fronten besser da: Dann könnte uns Putin nicht erpressen UND der Umwelt würds gut tun UND es wäre für uns alle kostengünstiger.
Und die Zeche dafür sollen die zahlen, die eh nichts haben und diejenigen, die NOCH zur Mitte gezählt werden, dazu aber faktisch in Kürze nicht mehr gehören werden?
Sozial?

Jetzt rächt sich halt das Wegschauen
Das Wegschauen von Politik und Wirtschaft!

Denkmalschutz sagt nö.
Nicht falsch verstehen: ich bin FÜR den Denkmalschutz- ganz klar: Aber in SO einem Fall? Das war nicht mal wunderschöne jahrhunderte alte Kirche sondern eher so ein Bauwerk Typ: U-Bahnstation (keine Ahnung, wie sowas zum Denkmalschutz kommt).
ja traurig: Jetzt muss diese Kirche halt weiter mit Gas beheizt werden und das kostet Tausende. Bzw werden die halt diesen Winter GARNICHT heizen und das Gebäude mehr oder weniger still legen (DAS geht dann wieder ok, mit dem Denkmalschutz)
Was ich damit sagen will: Wenn immer alles andere wichtgier ist, als der Umweltschutz und wenn die bürokratischen Hürden für Umrüstungen so hoch sind, dann braucht man sich ja nicht wundern, dass das ganze mehr schlecht als recht vorangeht.
Behörde, Amt...STAATLICHE Vorgaben, an denen diese sich orientieren.

jetzt brauchen wir Übergangslösungen-
Wie Gas?

aber das heißt nicht, dass man nicht trotzdem auch JETZT damit anfangen sollte und eben nicht wieder den gleichen Fehler machen sollte und vor lauter populistischem Grünen-Bashing
Du vermischt immer wieder.
Basht das Amt für Denkmalschutz Grüne?

Wir brauchen keine Übergangslösung, sondern eine krisensichere Energieversorgung.
Sehe ich absolut genauso, wurde verschlafen und jetzt wird weiter planlos agiert, dummer Aktionismus.

Wenn sich die alte CDU/SPD Regierung nicht dem öffentlichen grünen Druck gebeugt hätte
Einerseits. M. E. haben die die Zeichen der Zeit aber auch gehörig verpennt.

hätten wir heute noch Kernkraft
Wäre sinnvoll, nur wurde das verschlafen.

einen insgesamt bunten Strom-Mix
Genau das bräuchten wir.

Jetzt kann man wie du "schneller" schreien - ungeachtet wie realistisch das ist.
ABER dennoch bleibt es ein systematischer Fehler, funktionierende Dinge abzuschalten solange uns neue Dinge fehlen.
Und ja das ist ein Fehler, den die Grünen mittragen und immer aktiv gefordert haben.
👍
Aktionismus eben.

Was heißt denn "ich mag mich nicht einschränken"? Du stellst es so dar, dass wir alle massenhaft Energie verschwenden. Wer soll denn sparen?
Los! Sofort alle vom Netz - wer ist aktiv im Forum?! Erwischt! 😁

Hier wird ein politisches Versagen (fast aller Parteien) auf Bürger abgewälzt
Genau das!
Versagen von Politik und Wirtschaft, die mehr Interesse am Götzen Geld hatten und haben und dafür gerne alles ausblenden.

Dadurch dass sich die Ärmsten der Armen wirklich nur noch mit dem Waschlappen waschen.
Nicht nur die, auch die untere Mittelschicht, die hierzu nicht mehr lange zählt.

Dann werden wir aber auch erkennen, dass "Sparen" ein schön klingendes Wort dafür ist, dass ein Land verarmt.
Leider etwas spät.
 

carrot

Aktives Mitglied
Nö, nicht ganz. Angeblich soviel Strom wie eine Kleinstadt mit 21.000 (!) Einwohnern jährlich verbraucht 😎

https://www.derstandard.de/story/2000108880556/beim-oktoberfest-wird-jede-menge-methan-freigesetzt
Und es ist das erste Oktoberfest mit 5 G
Laut Telekom ließe sich mit dem Netz, das der Anbieter für das Oktoberfest aufbaut, auch eine mittelgroße Stadt wie Kassel versorgen. Alleine über ihren größten Masten auf der Theresienwiese lassen sich rund 12.000 Besucher mit Mobilfunk versorgen.

Das bedeutet letztendlich Energie und Datenvolum wird gebündelt, konzentriert bzw. punktuell eingesetzt, der Rest der Bevölkerung darf dann möglicherweise im Mond schauen.
 

Große Schwester

Aktives Mitglied
Und es ist das erste Oktoberfest mit 5 G
Sorry aber das Doppelmoral von unseren lieben Politiker.
Wir alle sollen sparen dann muss das Oktoberfest ausfallen wie auch Kirmese und die Weihnachtsmärkte am sonsten kann das alles stattfinden wenn das Oktoberfest auch stattfinden kann.
Am besten wäre es wenn alle das Oktoberfest boykottieren würden um unsere Regierung zu zeigen das es so nicht geht.
Übrigens ich wette das Scholz und co keine energie zuhause sparen werden.
 
Status
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