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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Vielleicht noch ein letzter Beitrag zum Thema Klimaschutz und Gerichtsurteile.

Das Bundesverfassungsgericht hatte im April 2021 höchstrichterlich eine an sich wegweisende Entscheidung getroffen und unserer Regierung eine Klatsche verpasst: Das deutsche Klimaschutzgesetz verstößt gegen die Verfassung, weil es das Problem auf zukünftige Generationen verlagert. Und die Bundesregierung wurde dazu verurteilt, es nachzubessern.

Es war ein historisches Urteil. Die Politik müsse deutlich schärfere Maßnahmen ergreifen, um die Treibhausgas-Emissionen zu senken, und das Problem nicht zu Lasten der jungen Generation auf die lange Bank schieben.

Für die Nachbesserung des Klimaschutzgesetzes hatten die Richter eine Frist bis Ende 2022 gesetzt.
Okay, das Jahr ist zu Ende und passiert ist im Prinzip nichts! Und nun? Vielleicht sollten nicht die Aktivisten, sondern die Regierung in Haft genommen werden?
Meine Güte dieses Land wird doch nun schon Schritt für Schritt deindustrialisiert. Du schlägst noch zeitig genug im Mittelalter auf. Manche können es ja schon gar nicht mehr erwarten. Allerdings ist dann auch Schluss mit Internet,Smartphone und co das sollte jedem der dem entgegen fiebert klar sein.
Wie dann unser und auch dein Leben aussehen wird, kannst du dir schon mal auf YT in den Filmchen über Nordkorea anschauen.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Meine Rede, man hätte längst die Atomkraftwerke alle wieder einschalten müssen.
Aber die Grünen blockieren.
Zumal jetzt bekannt geworden ist das wir auch noch einen Kohlemangel (Nachzulesen im Netz) haben, das wird all diejenigen freuen, die der Deindustrialisierung Deutschlands entgegenfiebern, wie gesagt dann ist Schluss mit Internet und co und manch anderer Annehmlichkeit, aber das hat auch sein gutes, da muss man sich wenigstens nicht das Rumgeheule dieser Leute anhören wenn sie in der Realität aufgeschlagen sind. Kein Gas, keine Kohle, kein Atomstrom, weil der ist ja auch bähhhh das wird "lustig", aber wie bestellt so geliefert, ist nur schlimm das all die, welche davor gewarnt haben den Mist mit ausbaden müssen.
 

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Mitglied
Als jemand, der nichts trinkt sind mir Schnapsideen fern.

Der Beitrag auf den ich mich bezog behaupte (unbestritten), dass das BVerfG entschieden hat, dass die Bundesregierung mehr für den Klimaschutz zu unternehmen habe. Nichts praktisches wurde umgesetzt, ergo das Urteil missachtet. Folglich könnte (!) man argumentieren, Art. 20 Abs. 4 GG könnte nun greifen und wir können froh sein, dass sie sich nur an die Straße kleben und nicht gravierenderen Widerstand leisten.
 

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Mitglied
das wird all diejenigen freuen, die der Deindustrialisierung Deutschlands entgegenfiebern
Das nennt man wohl Framing.

Die meisten, die für Umwelt- und Klimaschutz sind, wollen keine Deindustrialisierung. Eine Kausalität besteht auch gar nicht. Aber es stimmt schon, dass der beste Beitrag für den Klimaschutz nicht ist, alles weiter zu machen wie bisher und nur das Energiemedium zu wechseln. Solange es noch senkrecht in den Himmel strahlende Lampen in den Böden so mancher Innenstadt gibt, die 0% zur Helligkeit beitragen, solange nicht zufällig ein Baum darüber hängt, welcher von dieser Bestrahlung leiden würde, solange bin ich nicht bereit über eine Energieknappheit oder gar Deindustrialisierung zu diskutieren.

Es geht uns nachweislich zu gut. Auf Kosten der gesamten Umwelt dieses Planeten.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Das nennt man wohl Framing.

Die meisten, die für Umwelt- und Klimaschutz sind, wollen keine Deindustrialisierung. Eine Kausalität besteht auch gar nicht. Aber es stimmt schon, dass der beste Beitrag für den Klimaschutz nicht ist, alles weiter zu machen wie bisher und nur das Energiemedium zu wechseln. Solange es noch senkrecht in den Himmel strahlende Lampen in den Böden so mancher Innenstadt gibt, die 0% zur Helligkeit beitragen, solange nicht zufällig ein Baum darüber hängt, welcher von dieser Bestrahlung leiden würde, solange bin ich nicht bereit über eine Energieknappheit oder gar Deindustrialisierung zu diskutieren.

Es geht uns nachweislich zu gut. Auf Kosten der gesamten Umwelt dieses Planeten.
Und DAS wird doch gerade geändert.;)
 
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