Styx.85
Aktives Mitglied
Interessant bei diesen Klebern finde ich vor allem den Background der Leute und welche Gewirke da so im Hintergrund arbeiten um derartigen "Aktivismus" in seinen Folgen für die "Aktivisten" möglichst gering zu halten.
(1) Da hätten wir den vollversorgten Kleber aus (sehr) gutem Hause, oft mit Rückenwind seitens der finanziell starken Eltern. Diesem Kleber können selbst Vorstrafen (ein KO-Kriterium für jeden normalen Arbeitnehmer) nichts anhaben. Papis Kohle federt weich... und es ist auch in diesem Fall egal, wie sie verdient wurde. Ein Modell, welches auch sehr beliebt bei den lauten und schrillen Sprachröhren der Klimabewegung ist. Bestes Beispiel ist meine persönliche Lieblings-Zigaretten-Erbin Frau Luisa Neubauer.
Luisa Neubauer: Familie, Ausbildung, Vermögen | FOCUS.de
(2) Dann käme da der Berufs-Aktivist.... gibts nicht? Oh doch... Im grünen Milieu gibt es ganze Fonds, die an deren Aktivisten gewisse Beträge ausschütten um Folgen aus dem "Aktivismus" möglichst glatt zu bügeln. Auch Anwälte und Juristen-Taram werden übernommen, wenns wirklich mal schiefgeht. Erinnert sich noch jemand an das Genie von Greenpeace, der sich per Drachenflieger in ein Fussballstadion eingeflogen und dort eine Bruchlandung gebaut und Unbeteiligte verletzt hat?
Rechtsbruch aus Kalkül - Umweltorganisation Greenpeace | KOM - Magazin für Kommunikation
(3) Und zum Schluss den kompletten Aussteiger... ja auch den gibt es. Gesellschaftliche Reputation ist ihm egal. Er lebt in der Regel auf der Straße oder in einem linksalternativem Wohnprojekt (das sind die vollgeschmierten Schandflecke in den größeren Städten, meist ohne verlgaste Fenster, dafür mit Marihuana-Dauerwolke darüber). Vorstrafen sind ihm egal, Bußgelder kann er nicht bezahlen und Knast bedeutet temporäre Erhöhung der Lebensqualität in einer sauberen Umgebung mit richtigem Essen.
Allen gemein ist der "Gratismut".
Der "Aktivismus" hat für keinen dieser Individuen irgendeine Auswirkung auf ihren Alltag.
(1) und (2) sind vollversorgt bzw. generieren sogar ihr Gehalt aus ihren Taten.
(3) kann sich nur materiell verbessern.
Solange das so ist und so bleibt, werden wir lernen müssen mit dem Phänomen zu leben.
Wer sich gerne tiefer in die Thematik einlesen mag, bitteschön:
Analyse. Zur Finanzierung politischer AktivistInnen (degruyter.com)
(1) Da hätten wir den vollversorgten Kleber aus (sehr) gutem Hause, oft mit Rückenwind seitens der finanziell starken Eltern. Diesem Kleber können selbst Vorstrafen (ein KO-Kriterium für jeden normalen Arbeitnehmer) nichts anhaben. Papis Kohle federt weich... und es ist auch in diesem Fall egal, wie sie verdient wurde. Ein Modell, welches auch sehr beliebt bei den lauten und schrillen Sprachröhren der Klimabewegung ist. Bestes Beispiel ist meine persönliche Lieblings-Zigaretten-Erbin Frau Luisa Neubauer.
Luisa Neubauer: Familie, Ausbildung, Vermögen | FOCUS.de
(2) Dann käme da der Berufs-Aktivist.... gibts nicht? Oh doch... Im grünen Milieu gibt es ganze Fonds, die an deren Aktivisten gewisse Beträge ausschütten um Folgen aus dem "Aktivismus" möglichst glatt zu bügeln. Auch Anwälte und Juristen-Taram werden übernommen, wenns wirklich mal schiefgeht. Erinnert sich noch jemand an das Genie von Greenpeace, der sich per Drachenflieger in ein Fussballstadion eingeflogen und dort eine Bruchlandung gebaut und Unbeteiligte verletzt hat?
Rechtsbruch aus Kalkül - Umweltorganisation Greenpeace | KOM - Magazin für Kommunikation
(3) Und zum Schluss den kompletten Aussteiger... ja auch den gibt es. Gesellschaftliche Reputation ist ihm egal. Er lebt in der Regel auf der Straße oder in einem linksalternativem Wohnprojekt (das sind die vollgeschmierten Schandflecke in den größeren Städten, meist ohne verlgaste Fenster, dafür mit Marihuana-Dauerwolke darüber). Vorstrafen sind ihm egal, Bußgelder kann er nicht bezahlen und Knast bedeutet temporäre Erhöhung der Lebensqualität in einer sauberen Umgebung mit richtigem Essen.
Allen gemein ist der "Gratismut".
Der "Aktivismus" hat für keinen dieser Individuen irgendeine Auswirkung auf ihren Alltag.
(1) und (2) sind vollversorgt bzw. generieren sogar ihr Gehalt aus ihren Taten.
(3) kann sich nur materiell verbessern.
Solange das so ist und so bleibt, werden wir lernen müssen mit dem Phänomen zu leben.
Wer sich gerne tiefer in die Thematik einlesen mag, bitteschön:
Analyse. Zur Finanzierung politischer AktivistInnen (degruyter.com)