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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Ich habe von den Klimaklebern und Bilderbeschmutzern gesprochen, aber wenn du dir den Schuh unbedingt anziehen musst kann ich auch nichts dafür. Man muss nicht jedes Kleidungsstück was einem so unterkommt unbedingt aufsammeln.;):)
 

Revan233

Aktives Mitglied
Luisa Neubauer, wegen ihrer zahllosen Urlaubs&Freizeit-Fernreisen auch Langstrecken-Luisa oder Jetset-Luisa genannt (bevor sie die Photos schnell von ihren Social-Media-Accounts gelöscht hat) , ist aufgrund ihrer Verwandtschaft zum (Tabak)Reemtsma-Konzern von Beruf Tochter oder auch Berufserbin. Man sollte das "sitzen bei Mami und Papi" nicht wörtlich nehmen, sondern als das was sich dahinter alles verbirgt.

Nach Schätzungen beträgt ihr Vermögen zwischen 1,00-5,00 Mio EUR, wobei im Mittel etwa 2,6 Mio EUR angenommen wird. Nicht schlecht für eine 26-jährige, finde ich.

Es ist unklar, wieviel davon sie von zuhause mitbekommen hat und wieviel ihr FF und das Klimathema eingebracht hat. Kein Zweifel besteht jedenfalls, dass das Klimathema eine Gelddruckmaschine ist.

Meine persönliche Meinung ist, Luisa ist der Umweltschutz weitgehend sch***egal. Sie will vor allem einfach nur weiterhin gut leben, weiterhin gut in der obersten Kreisen verkehren, "wichtig" und "berühmt" sein, Presse und Fernsehen Interviews geben und in Talkshows rumsitzen und fürs Klima um die Welt jetten.

Das macht alles halt schon mehr Spaß als z.B. für den Lebensunterhalt Toiletten putzen.

Ich finde es außerdem lustig, dass bei FF natürlich (wie das bei guten Familien-Klüngeleien üblich ist) eine weitere Reemtsma-Angehörige, Carla Reemtsma, die Cousine von Luisa Neubauer, zu den Führungsfiguren gehört.

Irgendwie ist doch immer alles von Millionären und Berufserben besetzt.
Wenn man das allerdings einmal verstanden hat, wird einem vieles klarer. Z.B. weshalb die Forderungen oft gar nichts mit der Realität zu tun haben oder weshalb etwas unsinnig ist. Die Berufstöchter und Berufserben haben nunmal häufig einen sehr engen Blick und kennen nur ihre Lebenswirklichkeit und die haben eben häufig absolut gar nichts mit den Leben der Mehrheitsgesellschaft der normalen Bevölkerung und erst recht nichts mit der ärmeren Bevölkerung zu tun.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Luisa Neubauer, wegen ihrer zahllosen Urlaubs&Freizeit-Fernreisen auch Langstrecken-Luisa oder Jetset-Luisa genannt (bevor sie die Photos schnell von ihren Social-Media-Accounts gelöscht hat) , ist aufgrund ihrer Verwandtschaft zum (Tabak)Reemtsma-Konzern von Beruf Tochter oder auch Berufserbin. Man sollte das "sitzen bei Mami und Papi" nicht wörtlich nehmen, sondern als das was sich dahinter alles verbirgt.

Nach Schätzungen beträgt ihr Vermögen zwischen 1,00-5,00 Mio EUR, wobei im Mittel etwa 2,6 Mio EUR angenommen wird. Nicht schlecht für eine 26-jährige, finde ich.

Es ist unklar, wieviel davon sie von zuhause mitbekommen hat und wieviel ihr FF und das Klimathema eingebracht hat. Kein Zweifel besteht jedenfalls, dass das Klimathema eine Gelddruckmaschine ist.

Meine persönliche Meinung ist, Luisa ist der Umweltschutz weitgehend sch***egal. Sie will vor allem einfach nur weiterhin gut leben, weiterhin gut in der obersten Kreisen verkehren, "wichtig" und "berühmt" sein, Presse und Fernsehen Interviews geben und in Talkshows rumsitzen und fürs Klima um die Welt jetten.

Das macht alles halt schon mehr Spaß als z.B. für den Lebensunterhalt Toiletten putzen.

Ich finde es außerdem lustig, dass bei FF natürlich (wie das bei guten Familien-Klüngeleien üblich ist) eine weitere Reemtsma-Angehörige, Carla Reemtsma, die Cousine von Luisa Neubauer, zu den Führungsfiguren gehört.

Irgendwie ist doch immer alles von Millionären und Berufserben besetzt.
Wenn man das allerdings einmal verstanden hat, wird einem vieles klarer. Z.B. weshalb die Forderungen oft gar nichts mit der Realität zu tun haben oder weshalb etwas unsinnig ist. Die Berufstöchter und Berufserben haben nunmal häufig einen sehr engen Blick und kennen nur ihre Lebenswirklichkeit und die haben eben häufig absolut gar nichts mit den Leben der Mehrheitsgesellschaft der normalen Bevölkerung und erst recht nichts mit der ärmeren Bevölkerung zu tun.
:love::love:(y)
Ich danke dir für die gute Aufklärung, ich bin davon ausgegangen das man, respektive der Leser schnallt von wem ich rede. Ich meine, das ich nicht Oma Erna oder den Niedriglöhner meine erschließt sich doch schon aus meinen Beiträgen, dachte ich zumindest, aber so kann man sich irren.


@Winternacht
Der allergrößte Teil dieser Leute kommen aus dem gutbürgerlichen Milieu, die haben von den Problemen jener Menschen welchen sie auf die Nerven gehen doch gar keine Ahnung. Was wissen die denn von Oma Erna oder von dem Arbeiter welcher durch ihre Aktionen im Stau stehen muss und von seinem AG angezählt wird weil er/sie zu spät kommt, oder wichtige Termine nicht einhalten konnte und wenn das des öfteren vorkommt riskiert er/sie ihren Arbeitsplatz,weil dem AG sind die Gründe egal, was wissen denn diese Kiddis und Luisa von solchen Problemen nichts, halten aber diesen Menschen wohlfeile Vorträge und dass lassen sich diese Menschen eben auch nicht mehr so klaglos gefallen.
Vielleicht sollte einer von diesen Klimaleuten Oma Erna mal fragen wie sich die Ökosteuer und die Klimawende bei ihr im Geldbeutel bemerkbar machen. Aber tut man das? Nein, dass tut man natürlich nicht, stattdessen wird Oma Erna vom ÖR dem Sprachrohr dieser Bewegung noch als Umweltsau betitelt, was diese Klientel natürlich noch voll unterstreicht. Und da wundert man sich das Oma Erna nicht in Begeisterungsstürme verfällt wenn sie diese selbsternannten Weltenretter sieht, echt ernsthaft? :eek:o_O
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Das einem dass Angst macht kann ich verstehen, aber deswegen in Panik verfallen sollte man nicht so wie diese besagten Gruppen eben, ich finde das alles vollkommen überzogen. Schon der Name letzte Generation. Was hätte diese letzte Generation gesagt wenn sie in den 70-ger und 80-zigern gelebt hätten.
Ja es wird in Deutschland wärmer, (...) und ich denke wir sollten das Geld lieber dafür einsetzen um uns für die Zukunft zu rüsten und nicht in Gruppen stecken die sich in Weltuntergangsszenarien ergehen, da ist es nämlich komplett rausgeschmissen.
Ja der Klimawandel wird uns allen einiges abverlangen, aber überleben werden wir das ganze so wie es schon einige Generationen vor uns getan haben.:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
@Ondina & @Revan233 die "Klimabewegung" setzt sich aus zig unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichem Lebensstil zusammen. Das Bild der Kinder, die im SUV zur Demo gefahren werden, gibt's in der Realität sicherlich auch, aber in erster Linie ist es vor allem Populismus und wird genutzt, um die Ziele, Ideen und den Einsatz vieler junger Menschen zu verunglimpfen und abschätzig vom Tisch zu wischen.
Häufige Fernreisen sind in meiner und der nachfolgenden Generation ein großes Thema und ich finde, dass diese zu Recht kritisch betrachtet werden. Aber zum einen gibt's in der Bewegung viele Menschen, die bewusst darauf verzichten, zum anderen gehört eine gewisse Widersprüchlichkeit zum Leben und Menschsein hinzu. Widersprüchlich finde ich auch, wenn sich hier User:innen, die sich in anderen Threads abschätzig über Armut äußern, hier nun abschätzig über Vermögen äußern und dieses als Grund anführen, um einen Menschen zu diskreditieren. Ja, was nun? Ich finde gerade sehr positiv, wenn sich Menschen mit Einfluss für soziale und ökologische Anliegen einsetzen, auch wenn ich jetzt persönlich nicht so super viel mit Luisa Neubauer anfangen kann. Angriffe auf persönlicher Ebene erleben aber gerade junge Frauen, die sich der Öffentlichkeit stellen, ständig. Und ich finde das ziemlich schäbig, wie immer wieder versucht wird, Menschen dadurch mundtot zu machen.
Und natürlich muss man als Person des öffentlichen Lebens auch reisen, öffentlich auftreten usw. usf.

@Ondina, ich kann verstehen, dass dir aus deiner Perspektive heraus manches scheinheilig erscheint. Wenig Geld zwingt ja meist zu einem ökologischeren Lebensstil, weil vieles gar nicht möglich ist. Aber inzwischen ist die Debatte rund um soziale & finanzielle Privilegien, Klassismus und Armut doch längst in der Bewegung angekommen und wird von vielen selbstkritisch mitgedacht.
Wenn alles weitergeht wie bisher, werden es doch gerade die Menschen mit wenig Geld sein, die unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden, weil sie in ihren Möglichkeiten viel stärker beschränkt sind. Deswegen ist es so wichtig, rechtzeitig gegenzusteuern und ganz wichtig, die Kosten für die Maßnahmen, auch nicht von den Ärmsten tragen zu lassen.
"Klimaschutz" und soziale Gerechtigkeit gehören in meinen Augen eng zusammen

Ein bisschen was zu lesen dazu:


 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Schön dass du alles mit Quellen belegst (meine meine ich wirklich!), es hat nur wenig mit dem Thema zu tun. Es geht nicht darum hier den Klimawandel zu beweisen. Tatsächlich besteht ja weitestgehend Konsens dass sich das Klima wandelt.

Es geht darum, was jemand aus einem Klimaprotest heraus darf und was nicht. Ich sehe den ständigen Hinweis auf die Wissenschaft hier sogar gefährlich. Weil man im Gesamtkontext daraus ableiten kann, dass man das Gesetz brechen dürfte solange man nur einer wissenschaftlichen Meinung folgt.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Schön dass du alles mit Quellen belegst (meine meine ich wirklich!), es hat nur wenig mit dem Thema zu tun. Es geht nicht darum hier den Klimawandel zu beweisen. Tatsächlich besteht ja weitestgehend Konsens dass sich das Klima wandelt.
Naja, hier wurde geschrieben, dass der IPCC irgend so ein Bericht wäre und wo wir da hinkämen, wenn sich die Regierung jetzt nach allen möglichen Berichten richten würde, die es irgendwo gäbe... Das lässt schon vermuten, dass ein bisschen Aufklärung nötig ist und wir hier nicht alle auf dem selben Stand sind. Und ich bin Winternacht sehr dankbar dafür :)

Und der Klimaaktivismus und auch die damit verbundene Radikalität hängt nun mal sehr eng mit der Forschung und den Mahnungen von Wissenschaftler:innen zusammen, dass es 5 vor 12 ist. Das lässt sich meiner Ansicht nach nicht in der Form trennen, wie du es hier schreibst.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
@Ondina & @Revan233 die "Klimabewegung" setzt sich aus zig unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichem Lebensstil zusammen. Das Bild der Kinder, die im SUV zur Demo gefahren werden, gibt's in der Realität sicherlich auch, aber in erster Linie ist es vor allem Populismus und wird genutzt, um die Ziele, Ideen und den Einsatz vieler junger Menschen zu verunglimpfen und abschätzig vom Tisch zu wischen.
Häufige Fernreisen sind in meiner und der nachfolgenden Generation ein großes Thema und ich finde, dass diese zu Recht kritisch betrachtet werden. Aber zum einen gibt's in der Bewegung viele Menschen, die bewusst darauf verzichten, zum anderen gehört eine gewisse Widersprüchlichkeit zum Leben und Menschsein hinzu.
Dir missfällt also dass die Glaubwürdigkeit untersucht wird. Klar, wer sich im SUV zur Schule fahren lässt, ist es nicht. Aber weißt Du was? Es ist völlig ok Freitags zu demonstrieren. Hätte ich auch gemacht. Egal für was. Schulfrei! Top :)

Und wenn ich Menschen von etwas überzeugen will kann ich nich widersprüchlich handeln. Einen Arzt, der mir rät den Alkoholkonsum herunter zu fahren während ich diesen jeden Abend betrunken auf der Straße sehen würde, dem würde ich wenig glauben. Du schon? Null Toleranz bei Widersprüchen wenn mich jemand belehren will. Es hieß ja schon immer, Wasser predigen und Wein saufen. Da fällt nicht jeder drauf rein.
 

Revan233

Aktives Mitglied
zum anderen gehört eine gewisse Widersprüchlichkeit zum Leben und Menschsein hinzu.
Du meinst widersprüchlich wie z.B. öffentlich anders reden als hintenrum dann handeln?
Im Grünen-Milieu scheint das tatsächlich ganz normal zu sein. Die Grünen und ihre Anhänger, wie immer anderen Wasser predigen und selbst Wein saufen. Und nicht als Ausnahme, sondern seit vielen, vielen Jahren als Regelfall.

Eigentlich müssten sich die Grünen in Vielflieger-Partei umbenennen.
Mehr Heuchelei und Bigotterie geht nicht.

Dazu passt dann natürlich auch die Millionärin Luisa Neubauer, die natürlich gerne, wie man ihren Social-Media-Auftritten entnehmen konnte, einen Ski-Ausflug mit dem Fernflieger macht. Ganz normal halt.






Widersprüchlich finde ich auch, wenn sich hier User:innen, die sich in anderen Threads abschätzig über Armut äußern,
Niemand äußert sich abschätzig über Armut. Wurde schon zigmal durchgekaut. Abschätzig geäußert wurde sich lediglich über Personen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit durchfüttern lassen, obwohl sie es ändern könnten.


Angriffe auf persönlicher Ebene erleben aber gerade junge Frauen, die sich der Öffentlichkeit stellen, ständig.
Das kommt auch immer aus dem Milieu der Grünen: die Opferkarte.
Das arme, arme Opfer. Luisa Neubauer wird nicht kritisiert, weil sie völlig (!) unglaubwürdig ist. Sondern natürlich weil sie eine junge (!) Frau (!) ist. Na klar. Was denn sonst. So ist das in der Welt der Grünen.



Und ich finde das ziemlich schäbig, wie immer wieder versucht wird, Menschen dadurch mundtot zu machen.
Und ich finde es ziemlich schäbig, dass das Grünen-Milieu ständig die moralisierende Opfer-Karte zückt, um dadurch mundtot zu machen.
 
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