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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Daoga

Urgestein
Wird doch niemand daran gehindert, irgendwelche Maßnahmen zu machen? Ansonsten muß man halt schauen, wo man kürzt. Verbot von Flugverkehr und von privaten Autos, Abschalten aller Industrien, Schließen energiefressender Freizeitanlagen (Schwimmbäder, Freizeitparks, Spas), Verbot von Volksfesten und Musikveranstaltungen, es ist so vieles denkbar, im Lockdown von Corona lief auch so vieles nicht und die Leute haben es überlebt. Wird bloß nicht besonders populär, wenn man den Leute die Arbeitsplätze, das Vergnügen und auch sonst den größten Teil des Lebens zwickt ...
 

Daoga

Urgestein
Ich mach doch ständig Vorschläge. Sind bloß nicht beliebt, weil die etwas mehr Anstrengung verlangen und dorthin zielen, wo echte Effekte möglich wären. Einem Industrieland kann man nicht die Industrie zwicken, ohne es ins Elend zu schicken. Ein Zurück in die Steinzeit ist in Deutschland einfach nicht möglich!
Und die drei Milliarden sind auch nur ein Problem, weil so viele Jahre die Bevölkerungsprogramme verzögert, verschlampt, ignoriert wurden. Diese drei Milliarden leben nämlich nicht in besonders gefährdeten Gebieten weil sie das möchten, sondern weil sie die Armen und Überschüssigen sind, denen nichts anderes übrig bleibt als in den Risikozonen zu leben, die Überpopulation aufgrund zu hoher Geburtenraten, die zu spät Gekommenen als jedes bessere Gebiet schon besetzt war. Warum konnte man nicht bei einer Weltbevölkerung von 5 Milliarden stoppen? (Das war 1987! Weltbevölkerung: Mehr als 8 Milliarden Menschen auf der Erde | Nachhaltigkeit | Umwelt | Wissen | ARD alpha ) Dann gäb es das Problem jetzt nicht.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Auf jeden Fall scheint die last generation hier einen empfindlicheren Nerv getroffen zu haben als andere Aktionen von Klimaschützern, die sich direkt an die Erzeuger und Verursacher der Problematik gewandt haben.
Wenn irgendwelche Ölplattformen gestürmt werden und große Banner aufgehängt werden ist das eine Randnotiz in den Nachrichten wert, die nach ein paar Tagen vergessen wird. Aber sobald es von den Erzeugern weggeht zu den Verbrauchern und Konsumenten, dahin wo es der Masse weh tut, wird ein Dauerbrenner draus.
Jaja, wenn einem selbst der Spiegel vorgehalten wird, schaut man manches Mal in eine hässliche Fratze und so einige fangen an um sich zu schlagen. Und wegnehmen lassen will man sich erst recht nichts, da fängt man lieber an mit Krallen und Zähnen zu kämpfen und Verletzungen und sogat den Tod der Aktivisten in Kauf zu nehmen.
Der eine will die festsitzenden, weil festgeklebten Menschen einfach übermangeln oder bei eisigen Temperaturen mit Wasser übergießen oder sonstwie nach Möglichkeit am besten umbringen, der andere will sie vorsichtshalber mal eben für 30 Tage einsperren, weil sie hinter ihrer Sache stehen und klar formulieren, dass sie sich wieder auf Straßen festkleben werden oder Brei gegen Glasscheiben werfen werden...
Da stellt sich mir die Frage gar nicht mehr, wer hier der/die bessere ist. Die einen begehen eine ORDNUNGSWIDRIGKEIT! , um einzig und allein eine Reaktion unserer Regierung zu erreichen, daran zu arbeiten dass Klimaziele auch umgesetzt werden und nicht nur immer wieder vertagt werden. Die anderen wollen mit Straftaten im Sinne von Körperverletzung über Totschlag bis hin zu Mord darauf reagieren weil... ja, warum eigentlich? Ich weiß nicht, vielleicht damit sie zügig und möglichsst schnell von A nach B jagen können, am besten ohne Tempolimit und mit großem SUV ihr Ziel erreichen?
Und die Regierung muss sich nicht bewegen um Klimaziele durchzusetzen, weil sie ja sehen, dass die meisten Menschen das ja gar nicht wollen? Da kann man die von diesen 'Klimaklebern'' doch besser 30 Tage aus dem Verkehr ziehen, weil sie klar sagen, dass sie wieder ORDNUNGSWIDRIGKEITEN begehen wollen, weil niemand wirklich und nachhaltig ein Interesse daran zu haben scheint, dass sie, ihre Kinder und Enkelkinder zumindest in diesem Status der Erde weiterleben können, den wir, die alten Generationen verursacht oder zumindest nicht aufgehalten haben? Weil wir den Hals nicht voll genug bekommen haben?
Ich schäme mich dafür.
(...)

Viele Menschen wollen zügig von A nach B weil Sie nach einem langen Arbeitstag zu Ihren Kindern wollen. Handwerker weil Sie zum Kunden müssen. Menschen zu Ihren pflegebedürftigen Eltern. Studenten zur Prüfung. Rettungswagen zum Notfall. All diesen Menschen möchtest Du das Leben schwer machen. Ich halte das für völlig respektlos.

Die Regierung macht mehr als genug. Es geht darum dass diesen Winter die Bude warm ist und sich nicht nach panischen Prognosen gerichtet wird.

(...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Silan

Aktives Mitglied
(...)

Viele Menschen wollen zügig von A nach B weil Sie nach einem langen Arbeitstag zu Ihren Kindern wollen. Handwerker weil Sie zum Kunden müssen. Menschen zu Ihren pflegebedürftigen Eltern. Studenten zur Prüfung. Rettungswagen zum Notfall. All diesen Menschen möchtest Du das Leben schwer machen. Ich halte das für völlig respektlos.
(...)
Oh, ich will niemandem das Leben schwer machen. Was mich stört ist die unterschwellige Agression gegen Leute, die eine Ordnnungswidrigkeit begehen weil sie begriffen haben dass ihnen die Luft knapp wird. Wir wissen schon seit 50 Jahren, dass wir in Sachen Klimaschutz irgendwann was verändern müssen. Aber alle verschieben die Problematik auf die nächste Generation. Doch irgendwann gibt es keine weitere Generation mehr, auf die man das abwälzen kann. Ich bin dann vermutlich schon Blumendünger, aber meine Kinder? Oder noch gefährdeter, meine Enkel? Ich wünsche mir für sie eine Umwelt, die nicht von uns alten Generationen sehenden Auges zerstört wurde.
 

Revan233

Aktives Mitglied
In der heutigen Ausgabe der "WELT" kann man nachlesen, dass die "Aktivisten" sich beim Berliner Verein "Wandelbündnis" sozialversicherungspflichtig in Vollzeit, Teilzeit oder Mini-Jobber einstellen lassen können, um sich dem Berufsaktivismus widmen zu können. Der Verein Wandelbündnis wiederum finanziert sich durch Spenden, vor allem durch den US-amerikanischen Climate Emergency Fund der Öl-Erbin Getty,

Die Störung des öffentlichen Lebens in Deutschland wird also maßgeblich durch vom Ausland bezahlte Berufsaktivisten durchgeführt.

Bin sehr gespannt ob die Bundesregierung irgendein Interesse zeigt das zu unterbinden. Oder ob man lieber gemeinsame Sache macht und das eigentlich selber auch ganz toll findet, wie sich das in Teilen der SPD und den Grünen andeutet.

Wann wird eigentlich endlich gegen den Extremisten-Hort Berlin vorgegangen?
Fast überall auf der Welt ist die Hauptstadt das Aushängeschild des Landes. Bei uns ist es ein failed state aufgrund jahrzehntelanges Staatsversagen. Der größte Empfänger im Länderfinanzausgleich (kein Bundesland saugt mehr Geld ab als Berlin), Hartz-IV-Hauptstadt und Geburtstätte extremistischer Ideen um dem Rest der Republik, die dieses heruntergewirtschaftete Bettler-Bundesland finanzieren, auf die Nerven zu gehen.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Oh, ich will niemandem das Leben schwer machen. Was mich stört ist die unterschwellige Agression gegen Leute, die eine Ordnnungswidrigkeit begehen weil sie begriffen haben dass ihnen die Luft knapp wird. Wir wissen schon seit 50 Jahren, dass wir in Sachen Klimaschutz irgendwann was verändern müssen. Aber alle verschieben die Problematik auf die nächste Generation. Doch irgendwann gibt es keine weitere Generation mehr, auf die man das abwälzen kann. Ich bin dann vermutlich schon Blumendünger, aber meine Kinder? Oder noch gefährdeter, meine Enkel? Ich wünsche mir für sie eine Umwelt, die nicht von uns alten Generationen sehenden Auges zerstört wurde.
Wir verändern bereits was. Wir bauen Windräder etc. Nicht mitbekommen? Gibt es sowas in Deiner Region nicht?

Ich muss zugeben dass wir uns da unterscheiden. Ich habe keinerlei Verständnis wenn ein Rettungswagen blockiert wird. Rein rechtlich geht es hier um eine Ordnungswidrigkeit, aber man hat immer das Risiko Menschenleben zu gefährden. Das kann Dir natürlich egal sein. Mir nicht.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
In der heutigen Ausgabe der "WELT" kann man nachlesen, dass die "Aktivisten" sich beim Berliner Verein "Wandelbündnis" sozialversicherungspflichtig in Vollzeit, Teilzeit oder Mini-Jobber einstellen lassen können, um sich dem Berufsaktivismus widmen zu können. Der Verein Wandelbündnis wiederum finanziert sich durch Spenden, vor allem durch den US-amerikanischen Climate Emergency Fund der Öl-Erbin Getty,

Die Störung des öffentlichen Lebens in Deutschland wird also maßgeblich durch vom Ausland bezahlte Berufsaktivisten durchgeführt.

Bin sehr gespannt ob die Bundesregierung irgendein Interesse zeigt das zu unterbinden. Oder ob man lieber gemeinsame Sache macht und das eigentlich selber auch ganz toll findet, wie sich das in Teilen der SPD und den Grünen andeutet.

Wann wird eigentlich endlich gegen den Extremisten-Hort Berlin vorgegangen?
Fast überall auf der Welt ist die Hauptstadt das Aushängeschild des Landes. Bei uns ist es ein failed state aufgrund jahrzehntelanges Staatsversagen. Der größte Empfänger im Länderfinanzausgleich (kein Bundesland saugt mehr Geld ab als Berlin), Hartz-IV-Hauptstadt und Geburtstätte extremistischer Ideen um dem Rest der Republik, die dieses heruntergewirtschaftete Bettler-Bundesland finanzieren, auf die Nerven zu gehen.
Schade das man dir für diesen Beitrag nur einmal ein Like geben kann, du darfst dir deshalb gerne noch 99 Likes dazurechnen.(y)
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Weist du, ich fahre schon seit Jahren kein Auto mehr, habe mein Fleischkonsum um mindestens 80 bis 90 % gesenkt. Heizen tue ich auch nur noch und das auch schon seit Jahren in homöopatischen Dosen, meine Kleidung auch wenn sie aus dem Kik oder dem NKD stammt, weil mehr kann ich mir nämlich auch nicht leisten wird auch über Jahre hinweg getragen solange bis es wirklich nicht mehr geht. In den Urlaub bin ich das letzte mal 1986/87 geflogen/gefahren, meinen Müll tue ich sorgfältig trennen.
Weist du, damit tue ich mehr als all diese Klimafritzen welche sich von Mami oder Papi im SUV zu ihren Demos kutschieren lassen und regelmäßig in den Urlaub fliegen oder nur mal so um die Welt jetten siehe unser Luischen.
Wie wäre es denn wenn diese Generation mal in die echte Handlung kommt und damit meine ich nicht den Bürger welcher diesen Spökes leider Gottes finanzieren muss ständig auf die Nerven zu gehen. Nicht das Thema oder die Sinnhaftigkeit nervt, aber die Menschen sind es Leid sich von irgendwelchen Kiddis, welche noch die Füße bei Mami und Papi unter den gut situierten Tisch stecken ihre Soja oder Hafermilch (welche sich derjenige den sie Tag ein Tag aus aber nerven nicht mal leisten kann) schlürfend auf dem Smartphone rumdaddelnd den Tag beginnen, während diejenigen, welchen sie wohlfeile Vorträge halten meistens noch mit erhobenen Zeigefinger schon längst Flaschen sammeln um über die Runden zu kommen oder malocht
 
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