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Magenverkleinerung und Diät

Amatio

Aktives Mitglied
Ich finde die tägliche Reduktion um 200 kcl zu wenig um Gewicht zu verlieren und dann alle zehn Tage 4000 kcl! zu konsumieren. Das kommt doch auf null raus und bringt doch nichts.
Natürlich würden 200 Kalorien Reduktion unter den Verbrauch nicht viel bringen. Und wenn ich dann diese Kalorien am 10. Tag wieder zusätzlich konsumieren würde, gar nichts! Aber selbst ohne Schlemmertage würden 200 Kalorien täglich nur 6.000 Kalorien pro Monat bringen. Schon für ein Kilogramm Gewichtabnahme benötigt man jedoch ein Defizit von 7.000 Kalorien. Also würde das gerade mal für 0,86 kg Gewichtabnahme pro Monat reichen.

Leider hast Du aber nicht richtig gelesen, denn so einen Unsinn mache ich natürlich nicht. Tatsächlich liegt mein Sollwert mit 2.200 Kalorien um 1.250 Kalorien unter meinem Verbrauch von 3.450 Kalorien. Damit ergibt sich ein monatliches Defizit von 1.250 x 30 = 37.500 Kalorien. Das wird dann durch 7.000 (erforderliches Defizit für ein kg Gewichtabnahme) geteilt. Das ergibt dann 5,36 kg pro Monat.

Damit ich keine Heißhungerattacken bekomme, unterschreite ich diesen ohnehin schon um 1.250 Kalorien unter dem Verbrauch liegenden Sollwert an 9 Tagen um 200 Kalorien. Ich esse und trinke dann also nur 2.000 Kalorien pro Tag. So entsteht täglich ein Plus von 200 Kalorien (2.200 Kalorien Sollwert - 2.000 Kalorien Istwert = + 200 Tagessaldo). Das 9 mal hintereinander ergibt insgesamt + 1.800 Kalorien (Gesamtsaldo).
Am 10. Tag nehme ich dann 4.000 Kalorien zu mir. Das ergibt dann: 2.200 Kalorien Sollwert - 4.000 Kalorien Istwert = - 1.800 Kalorien Tagessaldo.
Gesamtsaldo + 1.800 - 1.800 = 0
Also ausgeglichen. Die 2.200 sind im Tagesdurchschnitt eingehalten.
Beweis: 9 x 2.000 = 18.000 + 4.000 = 22.000 : 10 = 2.200.
Das hatte ich schon mal geschrieben!


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
 
Zuletzt bearbeitet:
F

Frank Müller

Gast
Zu Leuten, die nicht lesen was ich schreibe und irgendwelchen hanebüchenen Unsinn behaupten, bin ich aus gutem Grund nicht besonders freundlich.
Bewege dich mehr, mit dieser hin und her hanebüchenen Rechnerei belügst du dich nur selber.
3.450 Kalorien brauchst du für was?
Um abzunehmen sind 800 Kalorien am Tag angesagt.
 
E

Elratio

Gast
Zu Leuten, die nicht lesen was ich schreibe und irgendwelchen hanebüchenen Unsinn behaupten, bin ich aus gutem Grund nicht besonders freundlich.
Nur hilft dir das auch nicht beim abnehmen.
Macht schlechte Laune und Hunger!
Man muss nicht die Eigentore anderer Leute schießen.

Diätkünstler versagen sich nicht nur das Essen, sondern auch die Lebensfreude.
Dein Grund warum du übergewichtig bist, viele versuchen es mit einer Diät, weil sie mit einer gesunden Ernährung nicht klarkommen.
Die Ethik der Diätetik besteht aus dem, was man nicht isst.
 

4711

Aktives Mitglied
Deine Gedanken drehen sich viel zu sehr um das Essen bzw. die Kalorien. Dieses genaue Abzählen und Berechnen, z. B. 136 g Schokobällchen, 0,9 l Orangensaft usw. an Deinem „Schlemmertag“ finde ich nicht zielführend.
Du solltest Dir etwas suchen, dass Dich mit Freude und Intensität vom Denken an’s Essen abhält. Irgendein Hobby, das Dich total in Beschlag nimmt.
Kochen kann so ein Hobby sein. Und hat gleich noch einen positiven Effekt. Eine wunderbare Gemüsesuppe mit interessanten Gewürzen z. B. braucht Zeit zubereitet zu werden, macht satt hat fast keine Kalorien. Du kannst so eine Suppe auf Vorrat kochen und wenn Du damit an drei Tagen in der Woche je eine Hauptmahlzeit ersetzt beim Intervallfasten , dann sollten auch die Pfunde purzeln. Versuch‘ es doch mal.
 

4711

Aktives Mitglied
Nicht falsch verstehen: Kochen bedeutet für mich nicht zwingend Gedanken an’s Essen, sondern hat eher was mit Kreativität zu tun. Vielleicht lädst Du Dir zum Genießen des gelungenen Ergebnisses sogar Freunde ein.
 

4711

Aktives Mitglied
… noch was hinterhergeschoben :) …meine Suppen haben nichts mit diesen „dürren Brühen“ zu tun, die direkt nach einem großen Stück Brot dazu „schreien“, sondern sind schöne dicke Eintöpfe mit Möhren, Kürbis usw.
 

Lenni

Aktives Mitglied
Darüber habe ich nicht mit einem Arzt gesprochen. Ich glaube nicht, dass Ärzte das empfehlen. Das habe ich mir selbst ausgedacht.
Ich habe mal eine Doku über Magen-OPs gesehen und darin ging es auch darum, dass Disziplin in der Ernährung nach der OP sehr wichtig ist. Da wurden auch Menschen gezeigt, die diese Disziplin nicht aufgebracht haben und sich, so wie Du, Extras eingebaut haben, wo sie von ihrer gesunden Diät abweichen dürfen. Diese Leute haben es jedenfalls nicht dauerhaft geschafft, Gewicht zu verlieren und dieses zu halten.

Denn tatsächlich ist es egal, ob man jeden Tag 2.200 Kalorien isst. Oder im Durchschnitt 2.200 Kalorien pro Tag. Dann darf man zwar an einzelnen Tagen mehr als 2.200 Kalorien essen; muß jedoch an anderen Tagen wiederum darunter bleiben, um das auzugleichen. Wichtig ist, dass dieser Wert deutlich unter dem Verbrauch liegt. Und das ist bei mir der Fall, denn der liegt bei mir derzeit bei ca. 3.450 Kalorien pro Tag.
Ich weiß nicht, ob das so stimmt. Denn der Körper reagiert ja auf eine Veränderung der Nahrungsaufnahme. Wenn Du Diät machst, versucht der Körper, effizienter mit der Nahrung umzugehen als im Normalzustand, das heißt, möglichst viele Kalorien aus der Nahrung aufnehmen und möglichst wenige verbrauchen. Wenn Du dauerhaft Diät hältst, gewöhnt sich der Körper auf die verminderte Nährstoffzufuhr und nimmt es irgendwann als Normalität an und der Energiesparmodus wird wieder ausgeschaltet. Aber durch dieses von Dir geplante Hin und Her mit Diät einerseits und Schlemmertagen andererseits bleibt Dein Körper möglicherweise immer in diesem Energiesparmodus und da schlagen dann möglicherweise die Kalorien an den Schlemmertagen ganz anders zu als Du es theoretisch errechnet hast.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
@Amatio , was ist aus deiner Gruppe geworden?

Das wird hier wieder eskalieren, fürchte ich.

Vom Rechnen nimmt man halt nicht ab. Ich denke, das versuchen die meisten hier dir beizubringen.

Von der Magenverkleinerung alleine nimmt man auch nicht dauerhaft ab.

Das geht nur mit viel Disziplin und Willenskraft und mit Unterstützung.

Ich habe es dir schon oft geschrieben und wiederhole es noch einmal :
Hole dir professionelle Unterstützung in einem Adipositaszentrum.

Jetzt bin ich wieder still.
 

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