Liebe, was ist das?

[Postman]

Seit ich mit dabei bin, schreibst du immer wieder das gleiche. Immer wieder geht es um abwertendes und verletzendes Verhalten, welches dich offenbar stört, aber auf Distanz gehst du nie. Wie würdest du so ein Verhalten nennen? Für mich ist das pathologisch, also krank.

 

[cucaracha]

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Ich bin mit meinem jetzigen Leben zufrieden und verarbeite meine Vergangenheit.

Kämpfe und Verletzungen will ich nicht mehr.

Und für eine Eifersucht auf T gibt es auch keine Gründe.

Ein beziehungsgestörter Mensch, welcher kaum jemand an sich heranlässt..bin ich selber.

Für viele Dinge gebe ich mir auch selber die Schuld.

 

[_Tsunami_]

"Hach, Tsunami, würdest du eine arme Frau heiraten, oder dich von einer reichen Frau heiraten lassen?"

Um ganz ehrlich zu sein, die Liebe zu einer anderen Person mag noch so groß sein, und die Beziehung existent, ich bin mir keinesfalls so sicher darüber, ob ich den ganzen "Papierkram" brauche oder möchte. Wegen den Steuervergünstigungen vielleicht, aber sonst?

 

[kasiopaja]

Um ganz ehrlich zu sein, die Liebe zu einer anderen Person mag noch so groß sein, und die Beziehung existent, ich bin mir keinesfalls so sicher darüber, ob ich den ganzen "Papierkram" brauche oder möchte. Wegen den Steuervergünstigungen vielleicht, aber sonst?

Das kann ja jeder selbst entscheiden.

 

[_Tsunami_]

Das kann ja jeder selbst entscheiden.

Ja, natürlich. Wenn meiner hypothetischen Partnerin eine Heirat wichtig wäre, würde ich mich wahrscheinlich dafür entscheiden.

 

[_Tsunami_]

Natürlich kann man sich jeden Tag darum bemühen, ein guter Mensch und ein guter Partner zu sein. Ob einem dabei aber das Glück widerfährt, die "Liebe des Lebens" in Form eines für sich passenden Partners zu finden, ist dabei aus meiner Sicht keinesfalls sichergestellt.

 

[_Tsunami_]

Letztlich enden viele nicht mit Liebe, sondern "nur" einer Beziehung, aber was soll man dagegen schon machen?

 

[_Tsunami_]

Aus alter Zeit hervorgekramt:

Liebe ist höchste Effizienz.

Wenn man es denn so sehen möchte.

 

[GrayBear]

Natürlich kann man sich jeden Tag darum bemühen, ein guter Mensch und ein guter Partner zu sein. Ob einem dabei aber das Glück widerfährt, die "Liebe des Lebens" in Form eines für sich passenden Partners zu finden, ist dabei aus meiner Sicht keinesfalls sichergestellt.

Da könnte was dran sein. Oder wie sagte mein alter Pfarrer: "Gott gebe zum Wollen auch das Vollbringen!"

Aber vielleicht muss man irgendwann akzeptieren, dass es manche Menschen einfach nicht nebeneinander aushalten, weil doch immer irgendwas fehlt oder zu viel ist. Die reine Möglichkeit führt nicht automatisch dazu, dass es "passt". Wenn das Gute nicht überwiegt, sollte man sich mit dem weniger Guten nicht zufrieden geben und darf sich nicht gegenseitig das Leben schwer machen.

In den hier geschriebenen Zeilen schwingt einiger Groll mit, aber niemand kann geben, was er nicht hat. Welchen Sinn macht es, sich dies trotzdem zu erhoffen?

 

[_Tsunami_]

Da könnte was dran sein. Oder wie sagte mein alter Pfarrer: "Gott gebe zum Wollen auch das Vollbringen!"

Aber vielleicht muss man irgendwann akzeptieren, dass es manche Menschen einfach nicht nebeneinander aushalten, weil doch immer irgendwas fehlt oder zu viel ist. Die reine Möglichkeit führt nicht automatisch dazu, dass es "passt". Wenn das Gute nicht überwiegt, sollte man sich mit dem weniger Guten nicht zufrieden geben und darf sich nicht gegenseitig das Leben schwer machen.

In den hier geschriebenen Zeilen schwingt einiger Groll mit, aber niemand kann geben, was er nicht hat. Welchen Sinn macht es, sich dies trotzdem zu erhoffen?

Wie meinst du das mit dem Groll? Groll gegenüber was?