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Manche Hundehalter sind anstrengend

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Luna_New

Aktives Mitglied
Beides ist nicht richtig. Hunde unangeleint im Buchladen genauso wenig wie Kinder die alle Bücher angrabbeln oder sogar vollsabbern, da muss der Verkäufer eingreifen. Das hat nichts mit Kinderfeindlichkeit zu tun.
Darum ging es hier ja nicht. Es ging darum, dass sie dem Hund im Buchladen noch Leckerlies gebracht haben und das Kind hat sie voll geschnauzt. In einen Buchladen, wo sich Menschen in Ruhe Bücher anschauen, gehört überhaupt kein Hund.

natürlich haben Hunde in Geschäften angeleint zu sein
An sich gehören Hunde in gar keine Geschäfte. Schon gar nicht in Lebensmittelmärkte und in Bücherläden eigentlich auch nicht. Soweit ich weiß, handhaben das die großen Ketten auch so. Bei Edeka gibt es speielle Anleinstationen und bei rewe auch. Wenn es nicht so gehandhabt wird, dann sollte der Ladenbesitzer verlangen können, dass sich die Vierbeiner auch benehmen.Ich hab das umgekehrte Beispiel mal in einem Cafe mit Katzen erlebt. Das fand ich auch sehr eklig. In dem Cafe, gab es noch einen Verkaufsladen und die Besitzerin des Cafés hatte fünf Katzen, die abwechselnd zwischen Cafe und Laden, in dem auch Lebensmittel verkauft wurden hin und her sprangen. Das sah dann so aus, dass an einem Tisch jemand aß und dann unten und an der Seite liefen die Katzen entlang. Wenn das jetzt nur eine oder 2 gewesen wären, hätte ja keiner was dagegen gehabt, Aber bei 5 war es schon sehr grenzwertig.
Ich habe selbst schon Katzen gehabt, aber das war selbst mir zu viel.

Befremdlich finde ich nur diese schwarz weiss Denke, diese dummen Unterstellungen " der Hund ist ( wieder) mehr wert als ein kleines Kind ( geht es eigentlich auch einmal ohne konstruierten Bezug zur Nazizeit?, das ist ja schon krankhaft.
Na, wie nennst du es denn, wenn dem Hund Leckerlies angeboten werden und das Kind wird voll geschnauzt und das habe ich auch schon in anderen Kontexten erlebt. Als ich gerarbeitet hatte, gab es eine Kollegin, die einen kranken Sohn abholen musste. Das war für den Chef ein riesiges Problem, aber als eine andere Kollegin nach Hause musste, weil der Hund krank war, da ging es plötzlich.

Leine + Maulkorb + Pfoten abbinden (wegen den Krallen) oder besser noch: Gar nicht erst mit dem Hund auf die Straße gehen? Reicht ja, wenn er sich im Garten austobt sofern man einen hat.
Es geht nur ums Anleinen. Nicht mehr und nicht weniger.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Das ist vielerorts identisch, viele Förster haben auch das Jagdrecht mit Waffenschein und allem.
Natürlich ist mir klar, dass auch Förster einen Jagdschein haben können. So wie du und ich auch. Macht aber die Aussage nicht richtiger, dass Förster Hunde schießen dürfen. Das dürfen sie tatsächlich nur, wenn sie auch Jäger sind. Und wenn du in den Gesetzestexten nachlesen würdest, ist dort auch nur von Jägern die Rede und nicht von Förstern. Förster und Jäger ist nämlich nun mal nicht dasselbe.

Die werden streng erzogen und folgen aufs Wort. Ein Hund der nicht pariert ist für den Jäger nutzlos. Das sind Arbeitstiere, keine Schoßhündchen die sich alles erlauben können.
Der einzige Hund, der mich in meinem Leben bisher ansprang, war tatsächlich ein Jagdhund. Das ist zwar schon fast 30 Jahre her, aber es ist passiert. Der Jäger hat sich 1000x entschuldigt und erklärt, dass der Hund sich noch in der Erziehungsphase befindet. Na ja, ich habe zumindest kein Trauma davon getragen, dass der Hund mich in den Dreck geworfen und mein Gesicht abgeschlabbert hat.
Ansonsten gebe ich dir aber recht, dass Jagdhunde gut erzogen sind. Hier wurde aber schon mehrmals geschrieben, dass auch bei gut erzogenen Hunden (und da gehören nun mal auch Jagdhunde dazu) immer ein Restrisiko bleibt. Dem stimme ich sogar zu.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Im Grunde stimme ich dir zu. Die Frage ist nur, wie weit der Halter die Gefahr minimieren soll. Wie weit soll er gehen? Leine + Maulkorb + Pfoten abbinden (wegen den Krallen) oder besser noch: Gar nicht erst mit dem Hund auf die Straße gehen? Reicht ja, wenn er sich im Garten austobt sofern man einen hat.
Reicht nicht einfach, den Hund anleinen, wenn man ihn nicht so vollkommen im Griff hat, dass er aufs Wort hört (plus natürlich dort anlienen, wo es vorgeschrieben ist) und wenn man seinen Hund nicht anleint, ihn sofort herrufen und bei Fuss laufen lassen, wenn "Gegenverkehr" kommt?
Reicht das denn nicht einfach aus?

So wie ich diesen Thread lese, wünscht sich hier keiner was anderes: Schlicht und einfach der Wunsch: ich möchte nicht in Kontakt mit einem Hund kommen, möchte nicht berührt oder erschreckt werden - aus und fertig. Mehr nicht.
Hunde die ohne Leine unterwegs sind sollten von ihrem Besitzer entsprechend geführt werden.
Was ist daran so schwer?

Ich habe hier niemanden gelesen, der schreibt, man soll einen Hund quasi garnicht mehr rauslassen oder ihn komplett in Folie einwickeln.

Nur der einfache Wunsch: Wenn man seinen Hund nicht so weit im Griff hat, dass er andere Menschen von sich aus ignoriert, dann bitte anlienen und/oder ggf sofort herpeifen, wenn er auf andere Menschen zusteuert, von denen man nicht weiß, dass es OK für sie ist (das setzt natürlich vorraus, dass man seinen Hund entsprechend erzogen hat).

Um mehr geht es hier NIEMANDEM (so wie ich das lese).

Also warum sollte das ein Problem sein? Was ist daran unzumutbar?

Es wird immer überdramatisiert: Jaaaa dann kann ich meinen Wauzi ja gleich im Keller einsperren: als wäre das dann automatisch das gleiche und es gäbe es nichts dazwischen und kein normales Miteinander von Hund und nicht-Hund.
Die meisten Hundehalter bekommen das problemlos hin.
An denen stört sich auch keiner.
Was aber schlimm und auch belastend ist, sind die wenigen, die es offenbar einfach nicht begreifen WOLLEN, dass ein Miteinander nur funktioniert, wenn ALLE mitmachen.

Ich erlebe so viele Hunde, die einfach nur stur an einem vorbeidackeln: Kein Problem, auch wenn der Besitzer dann ein paar Meter weit weg (aber bitte sichtbar) ist.
Oder eben Hunde, bei denen man merkt: Die würden gerne auf Tuchfühlung gehen, aber die Besitzer pfeifen sie sofort her. Auch an denen ist ja nichts auszusetzen. Und diejenigen, die merken, dass ihre Hunde (noch) nicht soweit sind, die führen sie an der Leine.
So wie es halt sein sollte.
All diese Hundhalter machen es richtig.
Es geht schlicht um die wenigen hartnäckigen, die ihre Hunde frei laufen lassen, obwohl die Hunde nicht hören, oder die ihre Hunde nicht entsprechend zurückpfeifen, selbst wenn sie so gut erzogen wären, dass sie hören würden.

Das sind die wenigsten, aber leider gibt es diese Art Hundhalter.
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Ich rate zu freundlicher Gelassenheit. Gerade in Buchläden. Ich kenne das gar nicht anders. So wie Kinder an der Fleischtheke ne Scheibe Wurst bekommen, gibt es für Hunde bei uns in jedem Buchladen und jeder Apotheke Leckerchen.

In den beiden Buchläden in unserer Stadt "arbeiten" auch zwei Hunde und eine Katze. Ich liebe das. Und die anderen Kunden offenbar auch. Und natürlich wird es schon mal lebhaft. Vor allem wenn die Buchhandlungskatze - sie ist Freigängerin - selbstbewußt und unerwartet an Kundenhunden vorbeispaziert und sich ins Regal legt.

Ich bin echt froh, daß es bei uns in Wald und Flur, in den Rheinwiesen, im Restaurant und im Buchladen, im Bus und in der Apotheke, am See, im Park und im Rathaus, im Zoo, im Baumarkt und auf den Halden sehr entspannt zugeht. Überall trifft man nette Menschen mit und ohne Hunde und Katzen, mit und ohne Kinder.
Zum Glück treffe ich echt selten auf unentspannte Leute.
Leben und leben lassen.

Hier ist man es aber auch gewohnt, daß Hunde einen überall hin begleiten und immer mit dabei sind.
Im Urlaub in anderen Gegenden von Deutschland hab ich schon öfter gedacht, wo sind denn die ganzen Hunde? Sind die etwa den ganzen Tag nur im Garten oder im Haus? Wieso trifft man kaum Menschen mit Hund? Ich glaube hier gibt's einfach sehr viele Hunde und dementsprechend auch viele Hundefreunde.

Ich erlebe eigentlich auch fast nur gut und verantwortungsvoll geführte Hunde.

Wobei Bellen und bißchen Imponiergehabe im Buchladen jetzt auch nicht dramatisch sind. Dann geht einer raus und gut ist. Man kann sich auch über alles aufregen...
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Wenn er aber der Meinung ist, dass der Hund auch ohne Leine kontrollierbar ist, dann ist er seiner Pflicht auch nachgekommen. Wenn er aber einen unkontrollierbaren Hund von der Leine lässt, dann natürlich nicht.
Ja, wenn er der Meinung ist und wenn er das dann auch TUT, dann stört sich auch keiner daran.
Aber allein die Tatsache, DASS es immer wieder vorkommt, dass man von Hunden in unangenehmer Weise angegangen wird, bedeutet doch, dass eben nicht alle Hundhalter nach diesem Grundsatz agieren nicht wahr? Oder es bedeutet, dass manche Hundehalter fälschlicherweise der Meinung sind, ihr Hund wäre kontrollierbar, aber dann dürfte ihnen das doch nur ein einziges mal passieren: Beim nächsten Mal wäre ein verantwortungsvoller Hundehalter dann doch vorsichtiger und würden zB nochmal trainieren oder in eine Hundeschule gehen. Oder es bedeutet, dass manche Hundehalter einen zu weit gefassten Begriff von "kontrollierbar" haben: Nach dem Motto: Solange er nicht beißt reicht das doch. Und das reicht eben NICHT!

Wäre es so, dass nur Hunde ohne Leine unterwegs sind, die kontrollierbar sind und auch kontrolliert WERDEN (was nützt es mir, wenn der Hund zwar aufs wort hören würde, aber der Halter gefühlt im nächsten Bundesland unterwegs ist und garnicht mitbekommt, was sein Hund gerade treibt?), gäbe es die Probleme, die hier im Thread geschilert werden eben einfach nicht.
Und das sind ja keien Einzelfälle. Ich denke, jeder kann solche Erlebnisse berichten. Das bedeutet, dass verantwortungsloses Verhalten eben keine Seltenheit und keine exotische Ausnahme ist.
Auch wenn die Mehrheit der Hundehalter es wohl richtig macht, gibt es offenbar zu viele, die ihrer Verantwortung unzurreichend nachkommen.
 

Daoga

Urgestein
Natürlich ist mir klar, dass auch Förster einen Jagdschein haben können. So wie du und ich auch. Macht aber die Aussage nicht richtiger, dass Förster Hunde schießen dürfen. Das dürfen sie tatsächlich nur, wenn sie auch Jäger sind. Und wenn du in den Gesetzestexten nachlesen würdest, ist dort auch nur von Jägern die Rede und nicht von Förstern. Förster und Jäger ist nämlich nun mal nicht dasselbe.
Das ist richtig. Längst nicht jeder Jäger ist auch ein Förster, aber die meisten Förster sind auch Jäger, weil die Aufgaben Hand in Hand gehen.
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Es geht hier nicht um allgemeines Hunde- oder Tierbashing.
Doch genau darum geht es, da keine Lösung des Problems gesucht wird.
Es wird auch nicht um das Anleinen der Hunde gebeten, sondern egal ob Leinenpflicht oder nicht, es wird einfach verlangt.
Weil man ja "Rechte" hat und diesem dem Hundehalter (nicht dem Hund) einfach abspricht.

Zielgerichteter wäre doch gewesen einen allgemeinen Aufruf an die Hundehalter im Forum zu starten und um das Anleinen zu bitten. Egal aus welchen Grund und so fordert man nur ein "Aber" und eine Gegenwehr heraus.

Es wird sich nicht in Augenhöhe begegnet.
Hier verliert man völlig denn respektvollen Umgang mit Hundehalter.
Und glaub mir: so erreichen die Nicht-Hundehalter gar nichts.

Es geht um den konkreten Fall, dass viele Hundehalter keine Notwendigkeit sehen, ihr tier anzuleinen, dass sie meinen, dass sie immer 100% wissen, wie ihr Tier reagiert.
Warum denkst du, wenn ich 16-24 Stunden am Tag mit den Hunden zusammen bin, dass ich meine Hund nicht kenne oder einschätzen kann?

Und dass viele Hundehalter offensichtlich uneinsichtig sind und nicht in der Lage, sich in die Leute hineinzuversetzen, die Angst haben vor freilaufenden Hunden bzw. aggressiven Hunden aus welchen Gründen auch immer.
Da du nicht einschätzen kannst, was eigentlich ein wirklich aggressiver Hund ist... das ist ja nicht mei Problem. Dazu will ich nun nicht mehr schreiben.

Ich kann mich da sehr gut in diese ängstliche Menschen hineinversetzen, da ich selbst mal richtige Angst vor Hunde hatte.
Als Hundehalter hatte da auch div. Erlebnisse:
Regen, enger Weg, eigentlich keine Möglichkeit zum ausweichen.
Hinter mir und den Hunden läuft eine Frau die dafür bekannt ist, Angst vor allen Hunden zu haben. Sie wollte schnellstens an mir vorbei. Die Hunde waren bereits angeleint.
Ich überlege wie sie an mir vorbeikommt: auf der einen Seite eine druchnässte Wiese (sehr unangenehm, da ich wußte dass die Schuhe nicht wasserdicht waren) auf der anderen Seite des Weges ein Kinderspielplatz, der bei dem Regen natürlich leergefegt war. Immerhin stand dort aber nicht das Wasser.
Ich dachte bei mir: Das gibt ein schlechtes Bild, wenn ich mit den Hunden auf den Spielplatz laufe, dan haben die "Meckerer" wieder ein Argument mehr.....so bin ich eben auf die durchnässe Wiese (mind. 10 m in die Wiese hinein, war egal, überall stand das Wasser) gelaufen, damit diese ängstliche Frau an uns vorbei kann.
Sie lief auch sehr schnell an uns vorbei.....und dann fing sie an uns zu beschimpfen, drohte mit Anzeige und schlimmeres. Später habe ich dann erfahren, dass sie die Situation ganz anders berichtete.

Ein anderes Mal eine Situation im Wald.
Da war ich mit einer Freundin, ihrem Hund unsdmeinen Hunden unterwegs.
Auch hier hatte es am Vortag heftig geregnet, die Wege waren mit großen Pfützen und Schlamm übersät, hinter uns eine Familie mit 3 Kindern auf dem Rad, auch sie wollten gerne an uns vorbei.
Die Kinder und die Frau hatten Angst, das sahen wir.
Also Hunde angeleint (die Radler waren noch weit entfernt) und einen kleinen Hang hinauf (der völlig rutschig war, meine Freundin rutschte dann auch aus und fiel zu Boden), leider gab es keine andere Möglichkeit die Familie vorbei zu lassen. Sie fuhren auf den Rädern dann schnell bei uns vorbei.

Ich rief ihnen "vielen Dank für das Ausweichen" hinterher und dann erst bedankte sich der Mann/Vater bei uns.

So kann ich noch von vielen Situationen berichten, auch von Radfahrer die plötzlich von hinten auftauchen (ohne zu klingeln oder sich in anderer Weise bemerkbar zu machen) und nur wenige cm an uns vorbeifahren und mich dabei nur beschimpfen
.
Das alles ist nicht auf Augenhöhe.
Man kann ja schliesslich miteinander reden oder sich durch Zuruf bemerkbar machen.


Und keiner wird hier gegen Trümmerhunde und Lawinenhunde sein oder allgemein gegen Tiere.
Wenn diese Tier genauso zu einem Leben an der Leine verdonnert werden, können sie ihren Job nicht mehr machen. Aber genau das siehst du ja nicht ob und welche Ausbildung die Hunde haben, die deinen Weg kreuzen und vor denen du Angst hast. Meist (nicht immer) sind das große Hunde gegen die du hier geschrieben hast

natürlich haben Hunde in Geschäften angeleint zu sein
Nein, ich glaube da hat der Inhaber des Geschäftes ein Wörtchen mitzureden.
Weiß ja keiner, ob dem die Hunde vll. schon lange bekannt waren oder es mit seinem Einverständnis war oder am Ende es der Gassigänger der eigenen Hunde war? Natürlich gibt es da noch viel mehr Möglichkeiten.

Aber auch dass ist eher die Ausnahme und hier wird dann genau so pauschaliert wie bei den anderen Argumenten die hier im Faden aufgetaucht sind.
 
G

Gelöscht 125407

Gast
Ich glaub, in dem Buchladen, wo ich mich als Kunde unwohl fühle, weil riesengroße Hunde rumlaufen und auch noch "verköstigt" werden, wäre ich zum letzten Mal gewesen.

Und hätte sehr deutlich gesagt, dass Amazon liefert, ohne dass ich Hunde erdulden müsste.
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Auch wenn die Mehrheit der Hundehalter es wohl richtig macht, gibt es offenbar zu viele, die ihrer Verantwortung unzurreichend nachkommen.
Es ist einfach so: Nur das negative Verhalten fällt auf.

Wie viele Hunde am Tag an einem vorbei laufen und nicht bellen oder belästigen zählt keiner weil es einem selbst nicht auffällt.
 

dreampudelchen

Aktives Mitglied
Das sind die wenigsten, aber leider gibt es diese Art Hundhalter.
Und das sind leider die, die dann auffallen und negativ in Erinnerung bleiben. Auch mit negativen Folgen für andere Hundehalter und ihre Tiere.

Wenn man darauf achtet, fallen einem tatsächlich viel mehr Hundehalter auf, die ihre Tiere bei sich und zurückhalten. Ich habe es schon so oft erlebt, dass ich Hundehaltern mit ihrem Hund begegnete und merkte, dass der Hund mich abschnuppern will. Selbst wenn ich sage, dass das für mich kein Problem ist, werden die Hunde meist zurückgezogen. Oft schon aus Gewohnheit. Das machen selbst unsere Gassigänger im Verein.
Wenn ich da abends komme und die Hunde, die gerade zum Ausführen raus gehen, auf mich zu kommen oder mich anspringen wollen, halten die Gassigänger sie zurück, bis ich sage, dass es ok ist ... Ich bin ehrlich gesagt froh, dass das so läuft, denn dann funktioniert es auch draußen bei der Begegnung mit fremden Menschen.
 
Status
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