Der Hund wird vermutlich bald abgeschafft.Ich kann dir gar nicht aufzählen wie oft ich den Hund vom Jäger eingefangen und ins Tierheim zur Abholung gebracht habe.
Zum Schluß kannte ich seine Tel. auswendig.
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Der Hund wird vermutlich bald abgeschafft.Ich kann dir gar nicht aufzählen wie oft ich den Hund vom Jäger eingefangen und ins Tierheim zur Abholung gebracht habe.
Zum Schluß kannte ich seine Tel. auswendig.
Das finde ich unverschämt und anmaßend. Warum sollte ich als normaler Spaziergänger denn ausweichen, nur weil der Hundebesitzer meint, ihm gehört die ganze Straße, wenn er seinen Hund nicht anleint?Solche Begegnungen, wie ich sie eben geschildert habe, gibt es wahrscheinlich nicht oft, denn auf normalen Wegen kann man oft ausweichen oder man kann auch mal die Straßenseite wechseln.
Es gibt die Cafes von Katzentempel. Wer da rein geht, weiß, dass Katzen frei herumlaufen und freut sich darüber. Jemand mit einer Katzenhaarallergie wird so ein Cafe gar nicht erst betreten.Auch als Cafébesitzer würde ich meinen Gästen nicht zumuten hinterher einen allergischen Schock zu kriegen, nur weil sie in Ruhe Cafe und Kuchen essen wollten und massiv auf die Tierhaare reagieren.
Wo habe ich von einem unangeleinten Hund geschrieben? Oder von einem Hundehalter, der meint, ihm gehöre der Weg?Das finde ich unverschämt und anmaßend. Warum sollte ich als normaler Spaziergänger denn ausweichen, nur weil der Hundebesitzer meint, ihm gehört die ganze Straße, wenn er seinen Hund nicht anleint?
Ja solche Situationen kenne ich. Ich habe mit meinem alten Hund viel mit hundeängstlichen Menschen gearbeitet. Zusammen mit einem Psychotherapeiten. Es hilft oft schon, die Hundesicht zu vermitteln. Hundeängstlichen Menschen glauben oft, Hunde ließen sich zu Aggression verführen, weil sie Angst riechen. Oder Ihnen ist nicht bewußt, was Hände in Jackentaschen für ein Signal für Hunde darstellen. Oder sie interpretieren Unsicherheit des Hundes als Aggression etc.Sowas regt mich auch auf. Oft genug erlebt. Zwar ohne Beschimpfung, aber das schnelle und unerwartete Vorbeifahren reicht ja schon.
Das gibts hier auch manchmal und ich finde das immer wieder toll. Meist sind das sowieso Hunde, die brav irgendwo auf ihrem Platz liegen und die Kunden in Ruhe lassen.
In einem Tierbedarfsgeschäft hier laufen sogar die drei großen Hund der Besitzer frei herum. Manchmal liegen sie mitten im Weg, aber sie sind lammfromm.
Wenn jemand panische Angst vor Hunden hat, ist das natürlich ein Problem, egal wo derjenige dann einem Hund begegnet. Ich war mal mit einer Freundin spazieren, die große Angst hat, wann immer ihr ein Hund entgegenkommt. Normalerweise laufen wir dann so, dass ich zwischen ihr und dem entgegenkommenden Hund bin. Als Puffer quasi.
Nun liefen wir aber auf einem schmalen Trampelpfad, links und rechts waren Büsche und Gestrüpp, da konnte man nicht ausweichen. Uns entgegen kamen zwei Frauen mit ihren zwei Hunden. Sie konnten genausowenig ausweichen wir wir, haben aber ihre Hunde eng bei sich gehalten.
Ich ging meiner Freundin voraus, grüßte die Frauen, ging an ihnen und den Hunden vorbei und es war alles gut. Meine Freundin hatte sich aber vor Panik gekrümmt mit dem Rücken zu den Frauen und dem Weg gestellt, mit Blickrichtung ins Gestrüpp. Einer der Hunde wusste dieses Verhalten gar nicht einzuordnen und blieb selbst verunsichert auf Abstand und begann zu bellen. Das machte die Situation natürlich nicht einfacher. Da standen wir dann also. Die Frauen mit ihren Hunden, die meine Freundin baten, weiter zu gehen, meine Freundin, die die Frauen aufforderte, mit ihren Hunden weiter zugehen und ich, wie ich versuchte, meine Freundin dazu zu bringen, ganz normal weiter mit mir zu laufen.
Keiner konnte irgendwohin ausweichen. Meine Freundin war panisch und der Hund von der Situation überfordert.
Meine Freundin kann in ihrer Panik nicht erkennen, ob ein Hund entspannt und gelassen, freundlich wirkt oder ob er sie angreifen könnte. Das kann sie einfach nicht - sie sieht nur eine mögliche Gefahr. Anderen Menschen mit panischer Angst vor Hunden wird es ähnlich gehen.
Solche Begegnungen, wie ich sie eben geschildert habe, gibt es wahrscheinlich nicht oft, denn auf normalen Wegen kann man oft ausweichen oder man kann auch mal die Straßenseite wechseln.
Egal ob dann nun der Hundehalter mit Hund oder derjenige, der Angst hat, die Straßenseite wechselt.
Bei uns gibts einen Optiker wo oft die 3 riesigen lammfrommen Hunde des Besitzers dabei sind. Die liegen entweder im oder vor dem Laden.In einen Laden gehören generell keine Tiere.
Potz Blitz, hmpf natürlich meine ich den Jäger.Dann hast du dich wohl verlesen. Förster sind nicht dazu berechtigt frei laufende Hunde im Wald zu erschießen. Das dürfen nur Jäger.
Das finde ich sehr wichtig.Ja solche Situationen kenne ich. Ich habe mit meinem alten Hund viel mit hundeängstlichen Menschen gearbeitet. Zusammen mit einem Psychotherapeiten. Es hilft oft schon, die Hundesicht zu vermitteln. Hundeängstlichen Menschen glauben oft, Hunde ließen sich zu Aggression verführen, weil sie Angst riechen. Oder Ihnen ist nicht bewußt, was Hände in Jackentaschen für ein Signal für Hunde darstellen. Oder sie interpretieren Unsicherheit des Hundes als Aggression etc.
Wir haben da viel als Erklärungs- und Übungsobjekt im Rahmen der Therapie gedient,
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