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Wie vorgehen Mund halten oder kündigen

Vögelin

Aktives Mitglied
Ich habe auch keine Lust auf einen Kaffee, er will mir dann das blaue vom Himmel versprechen, dass ich wieder arbeiten komme und dann sorgt die mobbende Kollegin wieder dafür, dass es wieder rückgängig gemacht wird. Zumal ich gar nicht arbeiten kann, aber vermutlich muss ich am Dienstag. Die Vorstellung vom Chef auf Wiedereingliederung ist ja gut und schön, er denkt aber, so angedötscht wie ich bin klappt das auch. Ich habe 4 Jahre wie verrückt gearbeitet, ich bin weit entfernt von arbeiten geschweige denn bald wieder volles Programm. Er hat ja letztes Mal mich treffen wollen, damit ich wieder arbeite. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht fit bin. Ich warte morgen was die Ärztin sagt, sofern ich sie sehe und dann melde ich nachmittags beim Chef. Aus dem Bauch raus, wäre es wirklich das beste, weg da so schnell wie möglich, aber wohin und dazu müsste ich erstmal wieder brauchbar sein. Doof, wenn man seine Lebenshaltungskosten alleine tragen muss, dass macht die Lage nicht einfacher!
 

Pipapopo

Neues Mitglied
Hallo Vögelin, bisher war ich immer stille Leserin, aber hier muss ich mich mal äußern....
Du jammerst, ja aus absolut berechtigtem Grund, und ackerst bis zur Selbstaufgabe für eine Firma, die Mitarbeiter zu Verheizen als Firmenleitfaden lebt. Es ist ganz schlimm zu lesen, wie Du leidest.
Aber .... Du hast soviele Tipps und Anlaufstellen bekommen. Umgesetzt hast Du davon nichts.
Geändert hast Du in dem halben Jahr, seit dem Du den Post eröffnet hast, auch nichts.
Was erwartest Du von uns?
Natürlich muss die Änderung von Dir aus kommen!
Wenn Du doch schon vor so langer Zeit festgestellt hast, dass diese Firma regelrecht Gift für Dich ist, warum arbeitest dort noch? Und dass es absolut keine Stellenangebote gibt über Jahre hinweg gibt, das kann nicht wahr sein.
Der Eindruck, der bei mir entsteht, dass Du grundsätzlich ein Mensch bist, der Vermeidungsstrategien lebt, und somit Änderungen (auch zum Positiven) verhindert. Alle Tipps wurden hier bisher mit der "Ja, aber...."-Phrase abgelehnt. Das spricht für meinen Eindruck.

Du kannst gerne noch weitere 29 Seiten Dir Tipps einholen und die neuesten Erlebniss mit Chef und Kollegin mitteilen. Das würde mir allerdings für Dich leid tun, denn das bedeutet, dass Du immer noch den selben selbstzerstörerischen Weg gehst.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Ich habe auch keine Lust auf einen Kaffee, er will mir dann das blaue vom Himmel versprechen, dass ich wieder arbeiten komme und dann sorgt die mobbende Kollegin wieder dafür, dass es wieder rückgängig gemacht wird. Zumal ich gar nicht arbeiten kann, aber vermutlich muss ich am Dienstag. Die Vorstellung vom Chef auf Wiedereingliederung ist ja gut und schön, er denkt aber, so angedötscht wie ich bin klappt das auch. Ich habe 4 Jahre wie verrückt gearbeitet, ich bin weit entfernt von arbeiten geschweige denn bald wieder volles Programm. Er hat ja letztes Mal mich treffen wollen, damit ich wieder arbeite. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht fit bin. Ich warte morgen was die Ärztin sagt, sofern ich sie sehe und dann melde ich nachmittags beim Chef. Aus dem Bauch raus, wäre es wirklich das beste, weg da so schnell wie möglich, aber wohin und dazu müsste ich erstmal wieder brauchbar sein. Doof, wenn man seine Lebenshaltungskosten alleine tragen muss, dass macht die Lage nicht einfacher!
Neues:

o, kam heute zum Arzt rein, habe gar nichts gesagt nur meinen Namen. Dann frug man mich, wie es mir geht und sie schrieb mich krank direkt für 3 Wochen, dann Gespräch wegen Wiedereingliederung. Ich hatte ihr ja geschrieben, dass ich weggeschickt wurde und ich aber doch bei einer Psychotherapeutin war etc. Dann ging es um die Reha, dass soll der Pyschiatertermin machen, wenn nicht, dann kümmert sie sich drum.

Da die AU ja jetzt elektronisch an die Krankenkasse weitergeleitet wird (habe sie immer per Mail geschickt die letzten Wochen), habe ich mit ziemlicher Sicherheit direkt den Termin für den MD im Kasten und wenn der mich gesundschreibt, dann nutzen mir die 3 Wochen Krankschreibung auch nicht und dann muss ich voll ran, dass schaffe ich nie und nimmer.

Die Wiedereingliederung würde ich versuchen, sofern mein Chef heute nicht ausrastet, weil ich noch mal 3 Wochen krank bin. Im Grunde wäre sinnvoll solange daheim zu bleiben, bis man ganz gesund ist. Ich werde meinem Chef auch sagen, dass es keinen Sinn macht vor dem Wiedereingliederungsplan Pläne zu schmieden (bzw. er hat ja schon seit der 1. Woche Ideen), weil der Arzt den Plan ja erstellt und alle zustimmen müssen. Ich muss mich auch trauen meinem Chef dann zu sagen, wenn es soweit ist, dass was an der Arbeitszeit bzw. Work life balance geändert werden muss. Bei den anderen geht das ja auch, also warum nicht bei mir?

Jetzt renne ich immer herzrasend zum Briefkasten. Mein Zucker ist auch beschissen..........Stress tut sein Übriges dazu.
 

kasiopaja

Urgestein
Neues:

o, kam heute zum Arzt rein, habe gar nichts gesagt nur meinen Namen. Dann frug man mich, wie es mir geht und sie schrieb mich krank direkt für 3 Wochen, dann Gespräch wegen Wiedereingliederung. Ich hatte ihr ja geschrieben, dass ich weggeschickt wurde und ich aber doch bei einer Psychotherapeutin war etc. Dann ging es um die Reha, dass soll der Pyschiatertermin machen, wenn nicht, dann kümmert sie sich drum.
Das ist doch gut. Wenn eine Reha angedacht ist , dann hat das erstmal nichts mit dem Med.dienst zu tun.
Da die AU ja jetzt elektronisch an die Krankenkasse weitergeleitet wird (habe sie immer per Mail geschickt die letzten Wochen), habe ich mit ziemlicher Sicherheit direkt den Termin für den MD im Kasten und wenn der mich gesundschreibt, dann nutzen mir die 3 Wochen Krankschreibung auch nicht und dann muss ich voll ran, dass schaffe ich nie und nimmer.
Das hat mit dem MD gar nichts zu tun. Das ist seit 01. Januar Standard. Das wird immer so gemacht mit der elektronischen AU.
Sicherheitshalber würde ich aber den Ausdruck für den AG auch noch an den AG mailen.
Ohne Kommentar.
Die Wiedereingliederung würde ich versuchen, sofern mein Chef heute nicht ausrastet, weil ich noch mal 3 Wochen krank bin. Im Grunde wäre sinnvoll solange daheim zu bleiben, bis man ganz gesund ist. Ich werde meinem Chef auch sagen, dass es keinen Sinn macht vor dem Wiedereingliederungsplan Pläne zu schmieden (bzw. er hat ja schon seit der 1. Woche Ideen), weil der Arzt den Plan ja erstellt und alle zustimmen müssen. Ich muss mich auch trauen meinem Chef dann zu sagen, wenn es soweit ist, dass was an der Arbeitszeit bzw. Work life balance geändert werden muss. Bei den anderen geht das ja auch, also warum nicht bei mir?
Ich würde dem Chef gar nicht sagen. Nur die Whatsapp schreiben, wie lange Du krank bist und eine E-Mail ohne Kommentar.
Warum willst Du es ihm persönlich sagen und Dir den Stress antun?

Du wirst jetzt eh krank geschrieben sein bis zur Reha und dann kommt erst die Wiedereingliederung.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Hallo Vögelin, bisher war ich immer stille Leserin, aber hier muss ich mich mal äußern....
Du jammerst, ja aus absolut berechtigtem Grund, und ackerst bis zur Selbstaufgabe für eine Firma, die Mitarbeiter zu Verheizen als Firmenleitfaden lebt. Es ist ganz schlimm zu lesen, wie Du leidest.
Aber .... Du hast soviele Tipps und Anlaufstellen bekommen. Umgesetzt hast Du davon nichts.
Geändert hast Du in dem halben Jahr, seit dem Du den Post eröffnet hast, auch nichts.
Was erwartest Du von uns?
Natürlich muss die Änderung von Dir aus kommen!
Wenn Du doch schon vor so langer Zeit festgestellt hast, dass diese Firma regelrecht Gift für Dich ist, warum arbeitest dort noch? Und dass es absolut keine Stellenangebote gibt über Jahre hinweg gibt, das kann nicht wahr sein.
Der Eindruck, der bei mir entsteht, dass Du grundsätzlich ein Mensch bist, der Vermeidungsstrategien lebt, und somit Änderungen (auch zum Positiven) verhindert. Alle Tipps wurden hier bisher mit der "Ja, aber...."-Phrase abgelehnt. Das spricht für meinen Eindruck.

Du kannst gerne noch weitere 29 Seiten Dir Tipps einholen und die neuesten Erlebniss mit Chef und Kollegin mitteilen. Das würde mir allerdings für Dich leid tun, denn das bedeutet, dass Du immer noch den selben selbstzerstörerischen Weg gehst.
Ich hatte es mehrfach geschrieben, es gibt Stellen, habe nie gesagt es gäbe keine. Ich bin fast 59 und damals, bevor ich beim jetzigen Arbeitgeber angefangen habe zu arbeiten, habe ich unendlich viele Bewerbungen geschrieben. Es gibt genug Sekretärinnen, ich habe leider nichts exotisches gelernt, was dringend gesucht wird. Und, ich muss auch von meinem Gehalt den Lebensunterhalt bestreiten können. Und, ich Gewerbe mich auch weiterhin, bisher ohne Erfolg. Wie gesagt, nächstes Jahr 60..
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
Liebe Vögelin,
stell doch dein Licht nicht so unter den Scheffel. Wir, als alte Hasen, haben doch den Vorteil, dass wir wissen, worauf es ankommt. Mit den Erfahrungen kann man auch punkten. Hast du niemanden im Bekannten- oder Kundenkreis, der jemanden fürs Büro sucht? So aussichtslos ist es aufgrund des Alters auch nicht.
Erste Priorität hat aber, dass du erst einmal wieder gesundest.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Liebe Vögelin,
stell doch dein Licht nicht so unter den Scheffel. Wir, als alte Hasen, haben doch den Vorteil, dass wir wissen, worauf es ankommt. Mit den Erfahrungen kann man auch punkten. Hast du niemanden im Bekannten- oder Kundenkreis, der jemanden fürs Büro sucht? So aussichtslos ist es aufgrund des Alters auch nicht.
Erste Priorität hat aber, dass du erst einmal wieder gesundest.
Danke für dein Mut machen. Leider sehen das die Arbeitgeber anders. Ich weiß nur nicht, was ich jetzt machen soll mit Chef... Treffen habe ich keine Lust bzw. stresst mich ja wieder, so wie die letzten Wochen. Eingliederung wurde ich versuchen, aber er wird jetzt sicher nicht mehr warten wollen. Wobei ich ja auch nicht direkt 100% einsteigen kann. Wenn er mir kündigt, bis da jemand eingearbeitet ist dauert ewig, weil es ziemlich komplex ist. Auf Dauer muss ich da aber weg, da geht wohl kein Weg dran vorbei.
 

kasiopaja

Urgestein
Danke für dein Mut machen. Leider sehen das die Arbeitgeber anders. Ich weiß nur nicht, was ich jetzt machen soll mit Chef... Treffen habe ich keine Lust bzw. stresst mich ja wieder, so wie die letzten Wochen. Eingliederung wurde ich versuchen, aber er wird jetzt sicher nicht mehr warten wollen. Wobei ich ja auch nicht direkt 100% einsteigen kann. Wenn er mir kündigt, bis da jemand eingearbeitet ist dauert ewig, weil es ziemlich komplex ist. Auf Dauer muss ich da aber weg, da geht wohl kein Weg dran vorbei.
Gar nichts sollst Du machen wegen dem Chef. Schick ihm kommentarlos die AU per Whatsapp und SMS und oder teile mit wie lange Du noch krankgeschrieben bist. Nichts weiter.
Von der Reihenfolge her kommt jetzt erstmal AU, dann irgendwann die Reha und dann die Wiedereingliederung und das kann alles dauern.
Wobei Du nach Ablauf von 6 Wochen krankheitsbedingter Abwesenheit in die Lohnfortzahlung fällst.
In der Zwischenzeit kannst Du Dich ja bewerben.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
... Aber .... Du hast soviele Tipps und Anlaufstellen bekommen. Umgesetzt hast Du davon nichts.
Geändert hast Du in dem halben Jahr, seit dem Du den Post eröffnet hast, auch nichts.
...Der Eindruck, der bei mir entsteht, dass Du grundsätzlich ein Mensch bist, der Vermeidungsstrategien lebt, und somit Änderungen (auch zum Positiven) verhindert. Alle Tipps wurden hier bisher mit der "Ja, aber...."-Phrase abgelehnt. Das spricht für meinen Eindruck.
...
100% Zustimmung zu diesem Beitrag. Habe mich auch durch die Seiten gelesen und mein Kopf tut schon fast weh vom vielen Schütteln. Man könnte tatsächlich den Eindruck bekommen, dass du, @Frau Vögelin, gar nicht wirklich an einer Lösung interessiert bist und sie für dich unerreichbar zu sein scheint. Für mich hat das ein Stückweit masochistische um nicht zu sagen selbstzerstörerische Züge.

Rückblickend hätte ich mich an deiner Stelle überhaupt nicht auf eine Konfrontation zu dritt eingelassen, wenn du doch schon im Vorfeld wusstest, dass du gegen deine Kollegin nicht ankommst, dein Chef keine neutrale Position hat, also die Voraussetzungen für ein faires Gespräch gar nicht gegeben waren.

Ein solches Gespräch bereitet man übrigens auch sorgfältig vor, überlegt sich, wie man die Themen adressiert und sorgt so dafür, dass man nichts vergisst - schriftlich! Solch eine Vorbereitung hilft auch dabei sachlich zu bleiben. Indem du deinersetzt "petzt" stellst du dich auf dieselbe Stufe wie deine Kollegin, die dir so verhasst ist. Das lässt sich doch wohl eleganter lösen.

Ich kann dir auch gerne sagen, wie ich vorgegangen wäre, um in der Sache weiterzukommen: Lösungsorientiert unter gleichberechtigter Einbindung aller Beteiligten wäre angezeigt gewesen, mal sämtliche Aufgaben, die es im Teams so gibt, in einem Portfolio zusammenzutragen. Erst jeder für sich, reflektiert niedergeschrieben - was sind meine Aufgaben und wofür brauche ich welche Zeit. Dann führt man alles zusammen und überlegt anschließend, wie eine neue faire Verteilung aussehen kann. Alle Beteiligten, also auch die andere Kolleginnen an einen Tisch, den Chef dazu als obersten Entscheider und gerne mit dem Hinweis, dass er der EINZIGE ist, der tatsächlich Vorschläge auch beschließen kann - und zwar erst dann, wenn alle sich einig sind, dass die Verteilung fair ist und nicht so wie es dieser stänkernden Kollegin gefällt. Zuvor hätte man noch Regeln vereinbaren können, um Ausufern zu vermeiden wie 1. Ich lasse mein Gegenüber ausreden, 2. Jede Meinung zählt, 3. Jeder kommt zur Wort, 4. Ich behandele die anderen so, wie ich selber behandelt werden möchte etc. etc. (solche Regeln kann man auch ergoogeln, das sind pupsnormale Workshopregeln). Und es wird jemand festlegt, der die Einhaltung dieser Regeln überwacht, der bei Verstößen interveniert und bei Zuwiderhandlung eine rote Karte hochhält und JEDER sich dann auch wieder zurücknehmen muss. So etwas kann man übrigens auch fremdmoderieren lassen, wenn der Chef - und den Eindruck habe ich - es nicht selber auf die Reihe bekommt (und übrigens als Unternehmen steuerlich absetzen, so bleiben die Kosten im Rahmen). Nennt sich übrigens Mediation.

Solch ein Vorgehen wäre konstruktiv und fair gewesen und ein Vorschlag, dem sich auch die intrigante Kollegin nicht hätte verschließen können , ohne dass offenbar geworden wäre, dass sie an einer solchen Lösung womöglich gar nicht interessiert ist und sich drücken will.

Stattdessen lese ich nur von unkoordinierten Vorwurfstiraden, Getratsche hintenherum, ratloser Verzweiflung und von einem offensichtlich überforderten Chef, der am Ende doch nur das einzige Ziel zu haben scheint, nämlich seinen Laden am Laufen zu halten. Und zwar um jeden Preis, selbst wenn dabei die Gesundheit einzelner Mitarbeiter dabei den Bach runtergeht.

Am allerwenigsten nachvollziehen kann ich daher auch, dass du @Frau Vögelin dich für solch einen Menschen bzw. dessen Unternehmen überhaupt noch verantwortlich fühlst, obwohl ihn deine Gesundheit nicht die Bohne zu kümmern scheint, er einzig deine Arbeitskraft sieht und der jetzt Schiss hat, dass sie ihm wegbricht. Was von seiner vermeintlichen Verhandlungsbereitschaft zu halten ist kannst du dir an 3 Fingern abzählen. Dass dieser Mensch dich trotz Arbeitsunfähigkeitsmeldung wiederholt kontaktiert ist hochgradig unverschämt und ich würde ihn entschieden bitten zu respektieren, dass der Arzt dich krankgeschrieben hat und dir damit Arbeitsunfähigkeit attestiert. Dann solltest du dich aber auch deinerseits daran halten und nicht immer wieder den persönlichen Kontakt ermöglichen. Der Arzt und sonst niemand entscheidet dann auch, ab wann du wieder arbeiten kannst; selbst du @Frau Vögelin als Betroffene scheinst dazu gar nicht in der Lage zu sein, maßt es dir aber an.

Du hast nur eine Gesundheit und - bei allem Verständnis vor deiner Sorge den Job zu verlieren - die ist wichtiger als alles andere. Treibst du damit weiter solch einen Raubbau brichst du vermutlich irgendwann tatsächlich zusammen - und dann wirst du womöglich noch nicht einmal mehr in der Lage sein, bei einem anderen Arbeitgeber noch Fuß zu fassen.

Solange du das aber nicht erkennst wirst du hier wohl noch über zig Posts immer dasselbe schreiben, dich wie in einer Wut- und Verzweiflungsspirale um dich selber drehen und jammern, dass du nicht mehr kannst. Du allein bist dafür verantwortlich, dass sich etwas ändert. Und ich würde mich für dich freuen, wenn du das endlich auch einmal annimmst und danach handelst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Pfefferminzdrops
Du warst noch nie in einer Depression oder Burn-out? Was man in guter psychischer Verfassung mehr oder weniger mit links schafft, ist in solchen Zeiten ein enormer Kraftakt. Dazu kommen noch die Existenzängste.

Ich halte Vögelin für eine durchaus patente und durchsetzungsfähige Frau, der aber aktuell die Kraft fehlt, sich um mehr als das Nötigste zu kümmern. Deswegen erst einmal um die Gesundheit kümmern...
 

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