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Neues:Ich habe auch keine Lust auf einen Kaffee, er will mir dann das blaue vom Himmel versprechen, dass ich wieder arbeiten komme und dann sorgt die mobbende Kollegin wieder dafür, dass es wieder rückgängig gemacht wird. Zumal ich gar nicht arbeiten kann, aber vermutlich muss ich am Dienstag. Die Vorstellung vom Chef auf Wiedereingliederung ist ja gut und schön, er denkt aber, so angedötscht wie ich bin klappt das auch. Ich habe 4 Jahre wie verrückt gearbeitet, ich bin weit entfernt von arbeiten geschweige denn bald wieder volles Programm. Er hat ja letztes Mal mich treffen wollen, damit ich wieder arbeite. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht fit bin. Ich warte morgen was die Ärztin sagt, sofern ich sie sehe und dann melde ich nachmittags beim Chef. Aus dem Bauch raus, wäre es wirklich das beste, weg da so schnell wie möglich, aber wohin und dazu müsste ich erstmal wieder brauchbar sein. Doof, wenn man seine Lebenshaltungskosten alleine tragen muss, dass macht die Lage nicht einfacher!
Das ist doch gut. Wenn eine Reha angedacht ist , dann hat das erstmal nichts mit dem Med.dienst zu tun.Neues:
o, kam heute zum Arzt rein, habe gar nichts gesagt nur meinen Namen. Dann frug man mich, wie es mir geht und sie schrieb mich krank direkt für 3 Wochen, dann Gespräch wegen Wiedereingliederung. Ich hatte ihr ja geschrieben, dass ich weggeschickt wurde und ich aber doch bei einer Psychotherapeutin war etc. Dann ging es um die Reha, dass soll der Pyschiatertermin machen, wenn nicht, dann kümmert sie sich drum.
Das hat mit dem MD gar nichts zu tun. Das ist seit 01. Januar Standard. Das wird immer so gemacht mit der elektronischen AU.Da die AU ja jetzt elektronisch an die Krankenkasse weitergeleitet wird (habe sie immer per Mail geschickt die letzten Wochen), habe ich mit ziemlicher Sicherheit direkt den Termin für den MD im Kasten und wenn der mich gesundschreibt, dann nutzen mir die 3 Wochen Krankschreibung auch nicht und dann muss ich voll ran, dass schaffe ich nie und nimmer.
Ich würde dem Chef gar nicht sagen. Nur die Whatsapp schreiben, wie lange Du krank bist und eine E-Mail ohne Kommentar.Die Wiedereingliederung würde ich versuchen, sofern mein Chef heute nicht ausrastet, weil ich noch mal 3 Wochen krank bin. Im Grunde wäre sinnvoll solange daheim zu bleiben, bis man ganz gesund ist. Ich werde meinem Chef auch sagen, dass es keinen Sinn macht vor dem Wiedereingliederungsplan Pläne zu schmieden (bzw. er hat ja schon seit der 1. Woche Ideen), weil der Arzt den Plan ja erstellt und alle zustimmen müssen. Ich muss mich auch trauen meinem Chef dann zu sagen, wenn es soweit ist, dass was an der Arbeitszeit bzw. Work life balance geändert werden muss. Bei den anderen geht das ja auch, also warum nicht bei mir?
Ich hatte es mehrfach geschrieben, es gibt Stellen, habe nie gesagt es gäbe keine. Ich bin fast 59 und damals, bevor ich beim jetzigen Arbeitgeber angefangen habe zu arbeiten, habe ich unendlich viele Bewerbungen geschrieben. Es gibt genug Sekretärinnen, ich habe leider nichts exotisches gelernt, was dringend gesucht wird. Und, ich muss auch von meinem Gehalt den Lebensunterhalt bestreiten können. Und, ich Gewerbe mich auch weiterhin, bisher ohne Erfolg. Wie gesagt, nächstes Jahr 60..Hallo Vögelin, bisher war ich immer stille Leserin, aber hier muss ich mich mal äußern....
Du jammerst, ja aus absolut berechtigtem Grund, und ackerst bis zur Selbstaufgabe für eine Firma, die Mitarbeiter zu Verheizen als Firmenleitfaden lebt. Es ist ganz schlimm zu lesen, wie Du leidest.
Aber .... Du hast soviele Tipps und Anlaufstellen bekommen. Umgesetzt hast Du davon nichts.
Geändert hast Du in dem halben Jahr, seit dem Du den Post eröffnet hast, auch nichts.
Was erwartest Du von uns?
Natürlich muss die Änderung von Dir aus kommen!
Wenn Du doch schon vor so langer Zeit festgestellt hast, dass diese Firma regelrecht Gift für Dich ist, warum arbeitest dort noch? Und dass es absolut keine Stellenangebote gibt über Jahre hinweg gibt, das kann nicht wahr sein.
Der Eindruck, der bei mir entsteht, dass Du grundsätzlich ein Mensch bist, der Vermeidungsstrategien lebt, und somit Änderungen (auch zum Positiven) verhindert. Alle Tipps wurden hier bisher mit der "Ja, aber...."-Phrase abgelehnt. Das spricht für meinen Eindruck.
Du kannst gerne noch weitere 29 Seiten Dir Tipps einholen und die neuesten Erlebniss mit Chef und Kollegin mitteilen. Das würde mir allerdings für Dich leid tun, denn das bedeutet, dass Du immer noch den selben selbstzerstörerischen Weg gehst.
Danke für dein Mut machen. Leider sehen das die Arbeitgeber anders. Ich weiß nur nicht, was ich jetzt machen soll mit Chef... Treffen habe ich keine Lust bzw. stresst mich ja wieder, so wie die letzten Wochen. Eingliederung wurde ich versuchen, aber er wird jetzt sicher nicht mehr warten wollen. Wobei ich ja auch nicht direkt 100% einsteigen kann. Wenn er mir kündigt, bis da jemand eingearbeitet ist dauert ewig, weil es ziemlich komplex ist. Auf Dauer muss ich da aber weg, da geht wohl kein Weg dran vorbei.Liebe Vögelin,
stell doch dein Licht nicht so unter den Scheffel. Wir, als alte Hasen, haben doch den Vorteil, dass wir wissen, worauf es ankommt. Mit den Erfahrungen kann man auch punkten. Hast du niemanden im Bekannten- oder Kundenkreis, der jemanden fürs Büro sucht? So aussichtslos ist es aufgrund des Alters auch nicht.
Erste Priorität hat aber, dass du erst einmal wieder gesundest.
Gar nichts sollst Du machen wegen dem Chef. Schick ihm kommentarlos die AU per Whatsapp und SMS und oder teile mit wie lange Du noch krankgeschrieben bist. Nichts weiter.Danke für dein Mut machen. Leider sehen das die Arbeitgeber anders. Ich weiß nur nicht, was ich jetzt machen soll mit Chef... Treffen habe ich keine Lust bzw. stresst mich ja wieder, so wie die letzten Wochen. Eingliederung wurde ich versuchen, aber er wird jetzt sicher nicht mehr warten wollen. Wobei ich ja auch nicht direkt 100% einsteigen kann. Wenn er mir kündigt, bis da jemand eingearbeitet ist dauert ewig, weil es ziemlich komplex ist. Auf Dauer muss ich da aber weg, da geht wohl kein Weg dran vorbei.
100% Zustimmung zu diesem Beitrag. Habe mich auch durch die Seiten gelesen und mein Kopf tut schon fast weh vom vielen Schütteln. Man könnte tatsächlich den Eindruck bekommen, dass du, @Frau Vögelin, gar nicht wirklich an einer Lösung interessiert bist und sie für dich unerreichbar zu sein scheint. Für mich hat das ein Stückweit masochistische um nicht zu sagen selbstzerstörerische Züge.... Aber .... Du hast soviele Tipps und Anlaufstellen bekommen. Umgesetzt hast Du davon nichts.
Geändert hast Du in dem halben Jahr, seit dem Du den Post eröffnet hast, auch nichts.
...Der Eindruck, der bei mir entsteht, dass Du grundsätzlich ein Mensch bist, der Vermeidungsstrategien lebt, und somit Änderungen (auch zum Positiven) verhindert. Alle Tipps wurden hier bisher mit der "Ja, aber...."-Phrase abgelehnt. Das spricht für meinen Eindruck.
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