Na also, geht doch.Die Belgier haben jahrelang ihren Atommüll im Meer verklappt (55.000 Fässer, nicht grad wenig!), genau wie wir Deutschen auch. Und jetzt sitzen sie auf dem Zeug und suchen selber verzweifelt nach einem Endlager, schwierig bei einem so kleinen Land. Atommüll in Belgien | deutschlandfunk.de
Zu den wenigen mit Endlager (gerade noch im Bau) gehören die Finnen, aber die benutzen wegen der Möglichkeit eines Wassereinbruchs in den Gesteinsschichten keine Fässer aus Stahl, sondern solche aus Kupfer, das korrodiert nämlich nicht so leicht und schnell wie Stahl. Finnland baut erstes atomares Endlager - thisisFINLAND
Früher wurde doch alles was ging in die Flüsse und in die Nordsee verklappt (das hat doch leider Gottes jeder so gemacht) das tut man doch G.s.D. schon lange nicht mehr.
Es gibt bessere Lösungen, als die Flüsse und andere Gewässer, und wie man sieht ist Finnland doch schon dabei. Wie gesagt, die Rotorblätter von den Windkraftanlagen und die defekten Photovoltaikanlagen werden auch erstmal in der Umwelt entsorgt.