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Nervige Rechtschreibfehler

Sarnade

Aktives Mitglied
Zwar keine Rechtschreibung aber: Ich habe noch nicht durchschaut, warum manche Flüsse männlich (z. B. der Rhein) und manche weiblich (z. B. die Mosel) sind. Vermutlich historisch gewachsen.
Ja, die Namen kommen ursprünglich aus dem Lateinischen, und da waren sie, je nach Endung, männlich (Rhenus) oder weiblich (Mosella). Im Französischen ist das auch noch so: Le Rhin und la Moselle. Das Französische hat sich ja aus dem Lateinischen entwickelt, und zwar aus dem früheren Vulgärlatein.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
In vielen Sprachen ist der Mond weiblich und die Sonne männlich, im Deutschen ist es andersherum.
In den südlichen Ländern hat die Sonne besonders viel Kraft, und der Mond wird eher als sanft und angenehm empfunden, da die Nacht Kühlung bringt. Kraft und Stärke werden eher dem Mann zugeschrieben, Sanftheit eher der Frau. Daher ist gerade in den in Südeuropa gängigen romanischen Sprachen die Sonne männlich, der Mond weiblich. Weiter im Norden ist es umgekehrt.
 

Silan

Aktives Mitglied
Ich denke, es liegt in solch einem Forum wie hier wohl bei vielen auch mit daran, dass sie andere Probleme haben als Rechtschreibung und Grammatik. Manche hier werden den Kopf mit ihren Problemen so voll haben, dass da keine Energie mehr ist, sich um Rechtschreibfehler oder grammatikalische Korrektheit zu kümmern.
Ich für meinen Teil habe als Kind z.B. andere Probleme gehabt als Schule. Ich gebe mir Mühe und versuche zumindest fehlerfrei zu schreiben. Und ich denke, vielen hier geht es genau so. Ich meine jetzt hauptsächlich aufs Forum bezogen.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Ich denke, es liegt in solch einem Forum wie hier wohl bei vielen auch mit daran, dass sie andere Probleme haben als Rechtschreibung und Grammatik. Manche hier werden den Kopf mit ihren Problemen so voll haben, dass da keine Energie mehr ist, sich um Rechtschreibfehlrr oder grammatikalische Korrektheit zu kümmern.
Ich für meinen Teil habe als Kind z.B. andere Probleme gehabt als Schule. Ich gebe mir Mühe und versuche zumindest fehlerfrei zu schreiben. Und ich denke, vielen hier geht es genau so. Ich meine jetzt hauptsächlich aufs Forum bezogen.
Ich habe auch seit Jahrzehnten zahlreiche andere Probleme als Rechtschreibung und Grammatik - sehr gravierende übrigens, auch schon in der Kindheit - und beherrsche sie trotzdem.

Das hat nichts mit sonstigen Problemen, sondern vor allem mit der Grundeinstellung zu tun, ob jemand sorgfältig und gewissenhaft arbeitet. An zweiter Stelle auch mit Sprachbegabung.

Die Gleichung "Je schlechter jemand seine Muttersprache beherrscht, desto mehr Probleme hat er in seinem Leben" bzw. "Wer Rechtschreibung und Zeichensetzung beherrscht, hat nichts Besseres zu tun und keine sonstigen Probleme" geht nicht auf. Da kenne ich viel zu viele Gegenbeispiele.

Insgesamt beherrschten die Menschen früher ihre Muttersprache besser, hatten aber garantiert nicht mit weniger Problemen zu kämpfen als die heutige jüngere Generation.
 
Zuletzt bearbeitet:

Silan

Aktives Mitglied
Ich habe auch seit Jahrzehnten zahlreiche andere Probleme als Rechtschreibung und Grammatik - sehr gravierende übrigens, auch schon in der Kindheit - und beherrsche sie trotzdem.
Aber nicht jede(r) bringt auch die richtigen Vorsussetzungen mit. Man kann nicht von einem auf alle schließen. Und zu erwarten, nur weil ich etwas kann, müssen alle das gleiche beherrschen, ist nicht korrekt.
 

Alegra67

Aktives Mitglied
Manche Leute, die ungern schreiben, kennen auch nicht die Regel, dass man beim Schreiben am PC (oder früher auf der Schreibmaschine) nicht nur nach einem Punkt, sondern auch nach anderen Satzzeichen, insbesondere dem Komma, die Leertaste betätigt. Der Text liest sich so einfach besser.
Abstände werden selten korrekt gesetzt oder gelassen. Z. B. zwischen der Zahl und dem Prozentzeichen, vor und nach Schrägstrichen...

Weil Richtungswechsel als Synonym für "Wechsel der Richtung" steht. Das "S" soll hier den Genitiv beschreiben. "Stellungnahme" dagegen ist ein eigenständiger, kompletter Begriff, der nicht in zwei sinnvolle Teile wie "Nehmen der Stellung" oder gar "Nahme der Stellung" zerlegt werden kann.

Das, was die spanische Praktikantin gelernt hat, mag in der großen Mehrzahl der Fälle richtig sein, aber eben nicht ausnahmslos. Das hat man ihr offenbar leider nicht gesagt und auch nicht erläutert.
Man nimmt aber Stellung.

Ich denke, es liegt in solch einem Forum wie hier wohl bei vielen auch mit daran, dass sie andere Probleme haben als Rechtschreibung und Grammatik. Manche hier werden den Kopf mit ihren Problemen so voll haben, dass da keine Energie mehr ist, sich um Rechtschreibfehler oder grammatikalische Korrektheit zu kümmern.
Ich für meinen Teil habe als Kind z.B. andere Probleme gehabt als Schule. Ich gebe mir Mühe und versuche zumindest fehlerfrei zu schreiben. Und ich denke, vielen hier geht es genau so. Ich meine jetzt hauptsächlich aufs Forum bezogen.
Das stimmt, wenn man andere Probleme hatte (ich auch) und nicht das Glück hat (wie ich), dass Rechtschreibung nebenher geht (mich springen Fehler regelrecht an), ist das nicht so einfach.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Aber nicht jede(r) bringt auch die richtigen Vorsussetzungen mit. Man kann nicht von einem auf alle schließen. Und zu erwarten, nur weil ich etwas kann, müssen alle das gleiche beherrschen, ist nicht korrekt.
Es werden aber immer mehr Leute, die ihre Muttersprache aus Nachlässigkeit nicht beherrschen. Das fällt ja nicht nur mir auf. Diese Leute haben nicht alle gravierende psychische Probleme oder Sorgen. Vielfach sind sie einfach desinteressiert und fahrig.
 
K

Karlo 214

Gast
Manche Leute, die ungern schreiben, kennen auch nicht die Regel, dass man beim Schreiben am PC (oder früher auf der Schreibmaschine) nicht nur nach einem Punkt, sondern auch nach anderen Satzzeichen, insbesondere dem Komma, die Leertaste betätigt. Der Text liest sich so einfach besser.

Eine meiner Verwandten macht das auch nie. Mich wundert immer, dass den Betreffenden noch nicht einmal auffällt, dass in anderen Texten ein größerer Abstand zwischen dem Komma und dem nächsten Wort besteht.
Wir sind hier nicht in der Schule, sondern in einem Hilferufforum.
Ist es so gravierend, wenn nach einem Komma die Leertaste fehlt?
 

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