Another Ex User
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Seid über 25 Jahren wird über eine "Legalisierung" von Marihuana diskutiert, über das "Recht am Rausch", über soziale, sozialpolitische Aspekte, gesundheitliche, kriminelle..., es gibt kein (un) sinniges Thema das da nicht mit in den Topf geworfen wird.
Fakt ist jedenfalls, THC macht nicht körperlich abhängig.
THC kann psychisch abhängig machen, und es kann Psychosen verursachen.
Das "High" ist anders als bei z.B. Alkohol, je nach Menge und Art bzw. Darreichungsform kann man das auch sehr genau steuern.
Diejenigen die selber konsumieren wissen das, und schätzen den Rausch und das es keinen Kater am Tag danach hat.
Prinzipiell kann Marihuana und Co. eine Einstiegsdroge sein,.muss aber nicht, die meisten Menschen fangen mit Alkohol oder Tabak an.
Es wird immer welche geben, die weiter konsumieren, auch wenn offensichtlich ist, das es ihnen nicht gut bekommt, aber das schafft man auch z.B. mit Schokolade.
Nchts desto Trotz bin ich mir sicher, das es
garantiert verkackt werden wird vom Staat, wahrscheinlich über den Preis bzw. die Steuern, und letzen Endes wird es so sein, daß ich beim Dealer meines Vertrauens ca. 15 € für ein Gramm gutes Gras zahle und bei Vater Staat 30-40€ für ein Gramm schlechtes.
Und wenn.ich meinen Führerschein behalten will, darf ich einmal pro Jahr zur MPU, auf eigene Kosten, und es erhöht sich der Krankenkassebeitrag um x%.
......
Alles bleibt dann beim alten, man kann schön (schein)argumentieren, daß lieber illegal gekauft wird, und das es ja eben nicht angenommen wurde, und das die Leute doch lieber Alkohol trinken sollten, als das Teufelszeug zu rauchen und das der ganze Aufwand sich für die paar Suchtgiftler eh nicht lohnt, so wie das in Bayern ja seid Urzeiten gehandhabt wird.
Der einzige Lichtblick ist dann die erlaubte Freigrenze, die man aber wahrscheinlich von 25g auf 5g runtersetzt, oder besser auf 3g, weil dann sicherlich weniger gekifft wird.
Fakt ist jedenfalls, THC macht nicht körperlich abhängig.
THC kann psychisch abhängig machen, und es kann Psychosen verursachen.
Das "High" ist anders als bei z.B. Alkohol, je nach Menge und Art bzw. Darreichungsform kann man das auch sehr genau steuern.
Diejenigen die selber konsumieren wissen das, und schätzen den Rausch und das es keinen Kater am Tag danach hat.
Prinzipiell kann Marihuana und Co. eine Einstiegsdroge sein,.muss aber nicht, die meisten Menschen fangen mit Alkohol oder Tabak an.
Es wird immer welche geben, die weiter konsumieren, auch wenn offensichtlich ist, das es ihnen nicht gut bekommt, aber das schafft man auch z.B. mit Schokolade.
Nchts desto Trotz bin ich mir sicher, das es
garantiert verkackt werden wird vom Staat, wahrscheinlich über den Preis bzw. die Steuern, und letzen Endes wird es so sein, daß ich beim Dealer meines Vertrauens ca. 15 € für ein Gramm gutes Gras zahle und bei Vater Staat 30-40€ für ein Gramm schlechtes.
Und wenn.ich meinen Führerschein behalten will, darf ich einmal pro Jahr zur MPU, auf eigene Kosten, und es erhöht sich der Krankenkassebeitrag um x%.
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Alles bleibt dann beim alten, man kann schön (schein)argumentieren, daß lieber illegal gekauft wird, und das es ja eben nicht angenommen wurde, und das die Leute doch lieber Alkohol trinken sollten, als das Teufelszeug zu rauchen und das der ganze Aufwand sich für die paar Suchtgiftler eh nicht lohnt, so wie das in Bayern ja seid Urzeiten gehandhabt wird.
Der einzige Lichtblick ist dann die erlaubte Freigrenze, die man aber wahrscheinlich von 25g auf 5g runtersetzt, oder besser auf 3g, weil dann sicherlich weniger gekifft wird.