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[Trigger] Ritueller Missbrauch: Existiert er gar nicht?

Daoga

Urgestein
Ach so? Jeder der sich eine dumme Kapuze überstülpt und perversen Unfug treibt gehört damit automatisch zum KKK? Da hätten die "echten" Klanmitglieder vermutlich sehr was dagegen, wenn weiße Kinder zu Tode gefoltert werden, denn dem Klan geht es um die weiße Überlegenheit, weiße Kinder sind tabu und wer sich an ihnen vergreift, kriegt die Rache des Klans zu spüren. Nur wenn es farbige Kinder träfe wäre das dem Klan egal.
Das ist alles sehr kindisch und sehr kurzsichtig gedacht. Eine Kapuze macht noch kein Ritual und schon gar keine weitreichende Verschwörung, die bei der Sache suggeriert wird. Jeder Idiot kann sich unter einer Kapuze verstecken, aber deswegen ist er auch nichts anderes als ein perverser Kinderschänder, der sich mit anderen seiner Art zur bösen Tat zusammenfand. Mir geht nach wie vor nicht auf, wo da jetzt was besonderes sein soll, wodurch diese genannten Fälle sich von anderen Perversionen unterscheiden.
 

Buntehäsin

Sehr aktives Mitglied
Wollt ihr jetzt wirklich hier klären, ob es das gibt?

YouTube, die beste Quelle :oops:
Fast besser wie Facebook oder tiktok oder telegram oder oder oder.....

Gewalt darf nie und nimmer klein geredet werden, NIE.
 

Daoga

Urgestein
YT als absolut glaubwürdige Quelle ... so tief sinkt die Menschheit. Mißbrauch ist Mißbrauch, ob mit oder ohne Kutten und Kapuzen, Punkt. Und die Täter gehören für immer aus dem Verkehr gezogen, Punkt. Daher weiß ich nicht, was diese Diskussion bringen soll. Mind Control und S/M-Spielchen, haben Perverse schon immer mit ihren Opfern abgezogen, was soll daran neu sein? Heute fliegt nur alles leichter auf, seit die Tabus insbesondere über priesterliche Sadisten und Kinderschänder weggefallen sind und man Opfer nicht mehr pauschal als gestört und "kann doch gar nicht sein" diffamiert, sondern sie ernst nimmt und die Täter verfolgt. Egal ob Einzeltäter oder ganze Netzwerke von Pädophilen.
 

Daoga

Urgestein
Und ich weiß immer noch nicht, wo das "rituell" einen Unterschied machen soll zu anderen Fällen. Hängt das irgendwie an der Zahl der beteiligten Täter? An der Häufigkeit der Übergriffe? Oder an irgendeinem Mummenschanz mit Kutten und Kapuzen den sie treiben, um nicht so leicht identifiziert zu werden, wenn sie schon so übereitel sind und sich bei ihren Untaten filmen lassen? Auf das letztere haben sogar die meisten priesterlichen Kinderschänder verzichtet, und denen würde man das noch am ehesten zutrauen ... Pech, ich kann da keinen "Ritus" irgendeiner Art erkennen.
 

Winnetou

Aktives Mitglied
Und ich weiß immer noch nicht, wo das "rituell" einen Unterschied machen soll zu anderen Fällen. Hängt das irgendwie an der Zahl der beteiligten Täter? An der Häufigkeit der Übergriffe? Oder an irgendeinem Mummenschanz mit Kutten und Kapuzen den sie treiben, um nicht so leicht identifiziert zu werden, wenn sie schon so übereitel sind und sich bei ihren Untaten filmen lassen?
Ein Unterschied, der mir wichtig erscheint, ist der, dass bei den Fällen, für die es bislang keine Belege gibt und die daher des Öfteren in Zweifel gezogen werden, häufig behauptet wird, dass die Persönlichkeit der kindlichen Opfer sozusagen bewusst gespalten wird, so dass sie sich wie ferngesteuert verhalten und einerseits jahrelang ein ganz normales Leben mit ihrer Familie führen, andererseits aber von den Tätern bei Bedarf für Missbrauchshandlungen herangezogen werden, sich auch selbst daran beteiligen usw.... woran sie dann aber wiederum in ihrem normalen Alltag gar keine Erinnerung haben. Und hervor treten diese Erinnerungen oft erst Jahre später... häufig soll der Missbrauch mit wiederholtem wochen- oder monatelangem Training und Abrichten durch die Täter (also auch mit Abwesenheit von zuhause in dieser Zeit) einhergegangen sein, es sollen sich etliche Familienmitglieder oder andere bekannte Personen daran beteiligt haben, es sollen den Opfern immer wieder zahlreiche heftige Verletzungen zugefügt worden sein, es sollen Tötungen erfolgt sein usw.. Und die Kontrolle und der Missbrauch der Täter soll oft auch im Erwachsenenalter noch fortbestehen, ohne dass sich die Opfer gegen diese Fernsteuerung wehren können.
Es handelt sich dabei also eigentlich um Umstände, die sich nicht so leicht verschleiern lassen und für die sich mit recht hoher Wahrscheinlichkeit irgendwelche Beweise finden lassen müssten. Was, wie gesagt, bisher noch nicht gelungen ist.
Auf der anderen Seite gibt es aber nicht selten Hinweise darauf, dass die Erinnerungen an solche Ereignisse in Zusammenhang mit nicht fachgerecht durchgeführten Therapien entstanden sind und möglicherweise nicht auf realem Erleben beruhen.

Es gibt ein paar Schweizer Dokus zu dem Thema, die ich ganz informativ finde... hier z.B.:

 
G

Gelöscht 77252

Gast
Tja, vielleicht sollten wir dann erst mal klären, was RITUELLER Missbrauch ist, bevor wir uns streiten, ob es das gibt oder nicht.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Was bedeutet rituell, wie kann man das auslegen?

Rituale sind Handlungen, die immer gleich/ähnlich ablaufen.
Sie können einen religiösen Ursprung haben, können von Sekten praktiziert werden, müssen das aber nicht.

Manches ist schwer zu akzeptieren, manches noch schwerer zu verstehen.

Die Kinderpornographie, Kindesmissbrauch, ist ein riesiger Geschäftszweig.
Und man nutzt, was Verkaufszahlen und Preis anheben kann.
Das Interesse von vorwiegend Männern daran ist groß, und dabei geht es nicht wie häufig oft gedacht nur um Pädophilie, sondern sehr viel auch um Macht.

Nun denken wir uns, dass eine Veranstaltung angeboten wird. Ein Kind. Zur Nutzung. Interessenten zahlen, finden sich an einem vorgegebenen Ort ein.
Die Veranstaltung nimmt ihren Lauf, Filmmaterial wird erstellt.
Natürlich möchte Mann darauf nicht erkannt werden. Es werden Masken verwendet. Vielleicht Umhänge, Dekoobjekte, Folterinstrumente.

Ambiente und Stimmung binden Kundschaft, erhöhen den Preis, verbessern Folgeeinnahmen, der Wert des Filmmaterials kann so gesteigert werden. Man baut das aus und gestaltet den Ablauf zeremoniell, feierlich.

Und da ist dieses Kind. Da sind vielleicht weitere Kinder. Jetzt oder bei den nächsten, ähnlich gestalteten Terminen.
Was nimmt das jeweilige Kind wahr?
Was ist in dem Video zu sehen?

Was wird einzelnen Teilnehmern erzählt, an welch geheimem Zeremoniell sie teilhaben dürfen? Auch das würde ich nicht ausschließen.

Spielt es eine Rolle, ob dahinter mafiöse Strukturen stecken, Sekten, sonstige Gruppierungen oder geschäftstüchtige Macher?

Was, wenn Menschen sich zusammenschließen, sich und andere über den eigentlichen Zweck belügend, um wiederholt gemeinsam Missbrauch zu begehen, daraus ein immer ähnlich ablaufendes Ritual macht?

Es ist das, was als ritueller Missbrauch wahrgenommen wird.




Eine Kapuze macht noch kein Ritual und schon gar keine weitreichende Verschwörung, die bei der Sache suggeriert wird. Jeder Idiot kann sich unter einer Kapuze verstecken, aber deswegen ist er auch nichts anderes als ein perverser Kinderschänder, der sich mit anderen seiner Art zur bösen Tat zusammenfand. Mir geht nach wie vor nicht auf, wo da jetzt was besonderes sein soll, wodurch diese genannten Fälle sich von anderen Perversionen unterscheiden.
Ich verstehe, dass das Thema als Bedrohung empfunden werden und daher Abwehr hervorrufen kann.
Manches möchte man nicht wahrhaben.
Du tust, was viele in ihrer Hilflosigkeit tun.
Lächerlichkeit, Verschwörung, ...

Weder geht es um Verschwörungen noch darum, dass etwas "besonders" sein soll.

was soll daran neu sein?
Wer sagt, dass das neu wäre?

Und ich weiß immer noch nicht, wo das "rituell" einen Unterschied machen soll zu anderen Fällen. Hängt das irgendwie an der Zahl der beteiligten Täter? An der Häufigkeit der Übergriffe? Oder an irgendeinem Mummenschanz mit Kutten und Kapuzen den sie treiben, um nicht so leicht identifiziert zu werden, wenn sie schon so übereitel sind und sich bei ihren Untaten filmen lassen? Auf das letztere haben sogar die meisten priesterlichen Kinderschänder verzichtet, und denen würde man das noch am ehesten zutrauen ... Pech, ich kann da keinen "Ritus" irgendeiner Art erkennen.
Winnetou erklärt das gut, wobei es m.E. nicht darauf ankommt, ob nun bewusst eine Spaltung verursacht wird oder dies 'nur' ein für Täter interessanter, praktischer Nebeneffekt des Geschehens ist.
Die Psyche dieser Opfer, dieser ausgelieferten Kinder reagiert mit Spaltung um zu überleben. Bei jedem entstehenden Anteil, bei jeder entstehenden Persönlichkeit ging es ums nackte Überleben.

Ein Unterschied, der mir wichtig erscheint, ist der, dass bei den Fällen, für die es bislang keine Belege gibt und die daher des Öfteren in Zweifel gezogen werden, häufig behauptet wird, dass die Persönlichkeit der kindlichen Opfer sozusagen bewusst gespalten wird, so dass sie sich wie ferngesteuert verhalten und einerseits jahrelang ein ganz normales Leben mit ihrer Familie führen, andererseits aber von den Tätern bei Bedarf für Missbrauchshandlungen herangezogen werden, sich auch selbst daran beteiligen usw.... woran sie dann aber wiederum in ihrem normalen Alltag gar keine Erinnerung haben. Und hervor treten diese Erinnerungen oft erst Jahre später... häufig soll der Missbrauch mit wiederholtem wochen- oder monatelangem Training und Abrichten durch die Täter (also auch mit Abwesenheit von zuhause in dieser Zeit) einhergegangen sein, es sollen sich etliche Familienmitglieder oder andere bekannte Personen daran beteiligt haben, es sollen den Opfern immer wieder zahlreiche heftige Verletzungen zugefügt worden sein, es sollen Tötungen erfolgt sein usw.. Und die Kontrolle und der Missbrauch der Täter soll oft auch im Erwachsenenalter noch fortbestehen, ohne dass sich die Opfer gegen diese Fernsteuerung wehren können.
Es handelt sich dabei also eigentlich um Umstände, die sich nicht so leicht verschleiern lassen und für die sich mit recht hoher Wahrscheinlichkeit irgendwelche Beweise finden lassen müssten. Was, wie gesagt, bisher noch nicht gelungen ist.
Auf der anderen Seite gibt es aber nicht selten Hinweise darauf, dass die Erinnerungen an solche Ereignisse in Zusammenhang mit nicht fachgerecht durchgeführten Therapien entstanden sind und möglicherweise nicht auf realem Erleben beruhen.

Es gibt ein paar Schweizer Dokus zu dem Thema, die ich ganz informativ finde... hier z.B.:

Nicht fachgerechte Therapien sind ein großes Problem und können massiv schädigen.

Ich sehe als weiteres großes Problem, dass Videos von Personen existieren, die sich als DIS-Betroffene bezeichnen, bei mir jedoch den Eindruck erwecken, sie würden das vorspielen.

Die wenigsten Menschen kennen Betroffene näher; ich sehe da einen eklatanten Unterschied zu diesen Videos.

Die erwähnte Abwesenheit von zu Hause...in einem mir bekannten Fall fehlen - wie meist bei Betroffenen - die Erinnerungen an die Kindheit.
U.a. wurde nachweislich aufgedeckt, dass es ein Auslandsjahr gab. Was in dieser Zeit vorfiel, dazu liegen mir keine Informationen vor.
Dazu, was sonst geschah, habe ich einige Informationen. Es konnte nachgewiesen werden, OEG-Anerkennung liegt vor.

Der Zusammenbruch des kompletten Lebens erfolgte erst nach Jahren scheinbar einigermaßen normalen und sogar leistungsstarkem Lebens. Ab da Totalausfall.

Es ist einen Versuch wert, sich da mal einzudenken und einzufühlen. Sich eine beachtete Karriere aufzubauen, hochdotiert, und dann wird durch Trigger, Täterkontakt, alles bisherige zerstört, das Gehirn dreht ab, Lebensgefahr entsteht, Klinik. Und es gibt kein Zurück ins vorherige, scheinbar normale Leben.

Man erfährt undenkbare Dinge über sich selbst. Alles beweisbar. Und weiß davon nichts.
Wie erträgt man das?

Und dann gibt es einen Böhmermann.
Und Diskussionen wie diese.
 

malou.

Aktives Mitglied
Wir halten fest, was der Beitrag von Böhmermann behandelt:

- Er negiert, dass es Rituellen (satanischen) Missbrauch gibt

- Er entlarvt, dass Michaela Huber viel Geld mit überteuerten,
esoterischen Produkten in ihrem Shop macht

- Er entlarvt Michaela Huber als "Scharlatan", die mit dem
Leid anderer Menschen ihr Geld macht

- Er zeigt auf, dass einige Therapeut:innen den Aussagen
von Michaela Huber glauben und ebenfalls ihren
Patient:innen einreden, dass sie Rituellen Missbrauch
erfahren hätten

- Er negiert, dass es Mind Control oder MK Ultra gibt

- Er negiert, dass es Abspaltungen der Persönlichkeit durch
Manipulation geben kann

- Er sagt aus, dass es keinen gefährlichen Satanismus (in Deutschland) gibt
 
G

Gelöscht 69940

Gast
Ich Schließe mich inhaltlich voll Winternacht an möchte aber meines doch noch abschicken wenn auch etwas anders formuliert.

Malou Frau Huber zu entlarven ist wahrscheinlich das was er wollte. Was er aber stattdessen gemacht hat war Menschen mit einer Dis Erkrankung an den Pranger zu stellen und zu verspotten. Besonders seine unsaubere Kommunikation am Ende hat den Eindruck hinterlassen das es ziemlich egal ist ob rituelle Gewalt, Dis oder Mind Control, ist doch das gleiche und alles gleich lächerlich.

Dann hat er auf Menschen herumgetrampelt die eh schon am Boden liegen, sowohl aus der rituellen Gewalt aber auch aus der Organisierten Gewalt (die werden ebenfalls Konditionert damit sie die Kundenwünsche erfüllen können und auch deren Dis wird ausgenutzt wenn die Täter wissen was sie tun - dank Darknet Wissen immer mehr Täter wie das geht.).

Auch zb. das mit der Sonnwendfeier war absolut unmöglich. Fast überall in Deutschland wird sie noch gefeiert und besonders die Rechtsextremen sind da dabei, also sowohl beim Feiern als auch bei der organisierten und rituellen Gewalt. Damit sind die auch verhöhnt worden, weil sie sich das alles nur ausdenken weil sie an Satan glauben schließlich kann das wegen des Datums gar nicht anders.

Da bleibt eben nicht hängen das Frau Huber Menschen das einredet. Zumal er keine echten Beweise vorlegt das es so ist.
 

_Alpha_

Moderator
Teammitglied
Ein in vielerlei Hinsicht höchst spannendes Thema.

Wie so oft ist es natürlich grundsätzlich nicht falsch, sich manchen Themen mit einer gewissen Skepsis zu nähern; Auch das kann man aber prinzipiell mit Rücksicht machen, und nicht so wie in dem Beitrag von JB.

Gerade im psychologischen Bereich ist es nahezu unmöglich, irgendetwas zu beweisen, da man, verglichen mit physischen Krankheiten, eben nichts sehen kann. Ein gebrochenes Bein sieht jeder, um das plump zu vergleichen.

Natürlich kann man sich psych. Störungen einbilden, sie können einem eingeredet werden und man kann sie vortäuschen (viele diagnostische Tools haben daher "Fallen", um Simulanten zu enttarnen)
Aber nur weil sowas passieren kann und vorkommt, kann man nicht pauschal etwas so abtun.

Bei dem ganzen Mist der auf der Welt so passiert, verstehe ich nicht, wieso rituelle Gewalt so abwegig sein soll.

Ich verstehe an dem Beitrag auch nicht, warum die ganze Zeit Satan mit reingezogen wird. Rituale sind doch nicht nur Satanisten vorbehalten? Jede Sekte/Clan/Gemeinschaft usw. kann rituell handeln.

Bzgl. der Therapeutin: Beweisen wird man da niemals finden.

Ich finde es aber höchst verdächtig, dass sie zeitgleich mit der "Satanic Panic" der 80er aus den USA damit angefangen hat. Ich finde es auch immer ein wenig problematisch, wenn praktizierende Experten populärwissenschaftlich unterwegs sind. Geld, Ansehen und Fame können bekanntlich schnell korrumpieren.

Und dass nicht jeder Arzt/Therapeut immer nur das beste im Sinn hat dürfte auch ein offenes Geheimnis sein.

Ich kann das aber nicht beurteilen und maße mir das nicht an. So oder so - Skepsis ok, der gezeigte Umgang von JB damit eher nicht.

Zuletzt wäre noch der Aspekt, dass kein LKA irgendwelche Beweise vorliegen hat. Mag sein, aber könnte das evtl. auch daran liegen, dass Verbrechen einfach nie als rituell eingestuft werden, sondern immer als irgendwas anderes, und es deswegen einfach keine "offiziellen" Akten gibt? Also im Sinne von: Es gibt keine Akten, weil es diese Kategorie nicht gibt. Ich bin mir sicher, dass man einige Verbrechen als "rituelle Gewalt" kategorisieren könnte.

Meine Gedanken dazu.
 

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Hr. Pinguin Gewalt gegen Frauen, Unterdrückung, arrangierte Ehen, Missbrauch, ... Gesellschaft 163

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