Liebes Forum,
ich werden versuchen mein Anliegen kurz zu halten.
Ich denke nicht, dass ich einen Partner finden werden. Gleichzeitig empfinde ich das unglücklich Verliebtsein, das ich alle paar Jahre erfahre, als sehr quälend. Die Gefühle haben bisher einfach noch nie auf Gegenseitigkeit beruht. Jetzt bin ich fast 30 und habe zwar gedatet (und hatte in meiner Jugend auch 1-2 Beziehungen), aber ich war noch nie mit jemandem zusammen, den ich geliebt habe. Am liebsten möchte ich mich einfach nicht mehr verlieben. Dann geht es mir in Ordnung. Aber wenn ich einmal Gefühle für jemanden entwickle, gehen die nicht mehr so einfach weg. Ich verliebe mich schnell und heftig und brauche jedes Mal sehr lange, um mich davon zu erholen. Und auch wenn ich weiß, dass die Person keine Gefühle für mich hat oder mich schlecht behandelt, kann ich nur schwer loslassen und leide dann immer lange darunter.
Mein Beziehungsverhalten und das Muster, nach dem ich mir meine "Objekte der Begierde" aussuche, hat verschiedene Ursachen, die ich mir einbilde zu kennen. Ich habe viel Gewalt erlebt in meiner Kindheit und Jugend, Mobbing, Ausgrenzung, Abwertung usw. und allgemein verlief vieles in meinen Leben nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Inzwischen stehe ich dennoch mit beiden Beinen soweit fest im Leben. Nur privat, was die Partnersuche angeht, läuft es eben nicht und lief es noch nie.
Ich möchte das Thema Partner und Beziehung eigentlich komplett ruhenlassen. Doch das fällt mir schwer, weil ich mir irgendwo auch sehr wünsche und immer gewünscht habe, jemanden zu finden, der mich so lieben kann, wie ich bin. Das erscheint mit aber nicht realistisch. Vor allem aber will ich nicht mehr jedes Mal so leiden, wenn ich mich unglücklich verliebe.
Wie lernt man loszulassen, wenn man die Person oft sehen muss? Wie kann man erst gar keine Gefühle für jemanden entwickeln? Wie kann man den Wunsch nach einem Partner aufgeben?
ich werden versuchen mein Anliegen kurz zu halten.
Ich denke nicht, dass ich einen Partner finden werden. Gleichzeitig empfinde ich das unglücklich Verliebtsein, das ich alle paar Jahre erfahre, als sehr quälend. Die Gefühle haben bisher einfach noch nie auf Gegenseitigkeit beruht. Jetzt bin ich fast 30 und habe zwar gedatet (und hatte in meiner Jugend auch 1-2 Beziehungen), aber ich war noch nie mit jemandem zusammen, den ich geliebt habe. Am liebsten möchte ich mich einfach nicht mehr verlieben. Dann geht es mir in Ordnung. Aber wenn ich einmal Gefühle für jemanden entwickle, gehen die nicht mehr so einfach weg. Ich verliebe mich schnell und heftig und brauche jedes Mal sehr lange, um mich davon zu erholen. Und auch wenn ich weiß, dass die Person keine Gefühle für mich hat oder mich schlecht behandelt, kann ich nur schwer loslassen und leide dann immer lange darunter.
Mein Beziehungsverhalten und das Muster, nach dem ich mir meine "Objekte der Begierde" aussuche, hat verschiedene Ursachen, die ich mir einbilde zu kennen. Ich habe viel Gewalt erlebt in meiner Kindheit und Jugend, Mobbing, Ausgrenzung, Abwertung usw. und allgemein verlief vieles in meinen Leben nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Inzwischen stehe ich dennoch mit beiden Beinen soweit fest im Leben. Nur privat, was die Partnersuche angeht, läuft es eben nicht und lief es noch nie.
Ich möchte das Thema Partner und Beziehung eigentlich komplett ruhenlassen. Doch das fällt mir schwer, weil ich mir irgendwo auch sehr wünsche und immer gewünscht habe, jemanden zu finden, der mich so lieben kann, wie ich bin. Das erscheint mit aber nicht realistisch. Vor allem aber will ich nicht mehr jedes Mal so leiden, wenn ich mich unglücklich verliebe.
Wie lernt man loszulassen, wenn man die Person oft sehen muss? Wie kann man erst gar keine Gefühle für jemanden entwickeln? Wie kann man den Wunsch nach einem Partner aufgeben?