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Depressionen fehlendes Selbstwertgefühl und schwindende Gesundheit

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Hm , hab bis hierher mitgelesen und ich frage mich die ganze Zeit , was das bedeutet - jemanden an sich ranlassen.
Ist das auf körperliche Ebene beschränkt ?
Also ab jetzt sozusagen Zölibat ?
Oder ist das auf seelischer / psychischer Ebene gemeint ?
So nach dem Motto " Ich vertraue keinem mehr ....nie wieder."
Oder betrifft das beide Ebenen ???

Also ich denke, es gibt Freundschaften unter Menschen, oft sind das zweckgerichtete Interessen oder Zielerreichungsgruppen , wenn ich in so einer Gruppe von Menschen bin, dann passe ich mich doch automatisch an, weil das Ziel oder das Interesse im Vordergrund stehen, genauso passen sich aber auch die Leute der Gruppe an , das bildet ein Team, was mehr erreichen kann als einer alleine.
Also lasse ich die Leuze ja irgendwie an mich ran.
Beispiel
Wer sich mal mit mir drüber unterhalten hat oder es gelesen hat, ist sich im Klaren ich kenne mich so ein wenig mit der Bibel aus und bin aber nicht irgendwie organisiert, da ich bisher noch keine Gruppe von Menschen gefunden habe, deren Verhalten und Ausrichtung mir so zusagt, das ich mich da anschließen will.
Mein Bekannter ist da eher politisch orientiert, der kennt sich damit gut aus und Politik ist eines seiner Interessensgebiete .
Wir beide haben ein Hobby - Motorrad , sind wir also in dem Interesse geeinigt so will ich nix von Politik und er will nix von Bibel hören, also passen wir uns an , ich rede nicht dauernd von der Bibel und er hält sich mit Politik zurück.
Da findet ja eine Relation statt. Das haben wir schnell festgestellt, weil wir das kommuniziert haben, hat auch keinem weh getan, ist eher ein soziales Ding.
Aber mit der Zeit lernt man ja den anderen besser kennen, so was der so denkt , wie der so tickt, was halt die Lebensauffassung angeht.
Setzt natürlich voraus, dass man sich nicht belügt, dafür gibt es aber auch keinen Grund, welchen sollte es geben ? Über die Zeit entsteht so etwas wie eine Bekanntschaft.

Aber Isolation ????

Ich finde das das wichtig ist , grade für Menschen, die einen Halt im Leben brauchen, weil sie nicht gelernt haben sich ein Halt zu sein .Ohne Halt werden sie zum Opfer von Manipulation, weil das was sie wollen, sich an etwas halten , ausgenutzt wird anstatt Rückhalt zu erzeugen.
Sich nie wieder um einen anderen kümmern, empfinde ich als einen asozialen Charakterzug, weil das soziale Zusammenleben darauf basiert, dass Menschen füreinander da sind.

Aber Isolation und Skrupellosigkeit in Paarung - schlechte Wahl , denke ich.

Aber ich muss mich nicht auf jemanden verlassen, ich freu mich, wenn mir jemand zeigt, Hier schau ich tu Dir etwas gutes .

Depressionen bekommst Du und wenn DU sie hast ist das Pech - weil Du sie hast.
Bekommst Du keine ist das Glück.
So als wäre die Depression etwas übermächtiges, die über mein Leben bestimmt.

Und genau da habe ich ein Riesenproblem denn- wenn ich keinen an mich ranlasse , damit mich nichts aus der Bahn wirft, die ich für mich als gut empfinde, so wirft mich die übermächtige Depression sehr wohl aus der Bahn.
Genauso wie die übermächtige Depression mich aus der Bahn wirft, kann es aber dann doch auch der nächste Mensch der mir über ist, ioch verlasse dann meine Bahn...obwohl ich es nicht will.

Wenn ich aber keine Bahn habe , weil ich das Leben nicht so gut verstehe und mein Funktionieren nicht so gut verstehe, eher naiv bin und gutgläubig, dann bin ich doch auch ohne Bahn , wenn ich mich isoliere.

Ich denke wenn man Depressionen hat, sollte man damit nicht in eine Isolierte Haltung verfallen.
Wenn man keine Bahn hat muss man sich eine bauen oder eine vorhandene für sich nutzen.

Ich denke das es für Dich sehr wichtig ist, die Sachlage zu erkennen und dann ist es egal , ob einer auf der Strasse liegt , so denke ich Du wünschst , das der Typ auf der Strasse liegt , damit Du drübersteige kannst und - ja
warum eigentlich , kannst doch auch einen Bogen drum machen und sagen Ne Leute , dem helfe ich nicht, das hat seine Gründe.

Ich möchte gerne das Gefühl verstehen diesen Zustand , was bedeutet ranlassen ? Das ein anderer über Dein Leben bestimmt - warum sollte das einer tun , wenn Du es nicht möchtest?

Von seiner Seite aus war doch da keine gute Bindung - nein Du sagst Sadismus - Dich leiden sehen ...seine Freude.

Aber was tut denn dann so weh - das Du Dich gebunden hast ? Ich verstehe das echt nicht, man merkt doch , wie einer tickt , grade wenn man mit dem zusammen ist .....also in einer Partnerschaft, das ist ja noch viel enger, als ne Bekanntschaft oder eine Freundschaft ????
 

Lastofus

Aktives Mitglied
Hm , hab bis hierher mitgelesen und ich frage mich die ganze Zeit , was das bedeutet - jemanden an sich ranlassen.
Ist das auf körperliche Ebene beschränkt ?
Also ab jetzt sozusagen Zölibat ?
Oder ist das auf seelischer / psychischer Ebene gemeint ?
So nach dem Motto " Ich vertraue keinem mehr ....nie wieder."
Oder betrifft das beide Ebenen ???

Also ich denke, es gibt Freundschaften unter Menschen, oft sind das zweckgerichtete Interessen oder Zielerreichungsgruppen , wenn ich in so einer Gruppe von Menschen bin, dann passe ich mich doch automatisch an, weil das Ziel oder das Interesse im Vordergrund stehen, genauso passen sich aber auch die Leute der Gruppe an , das bildet ein Team, was mehr erreichen kann als einer alleine.
Also lasse ich die Leuze ja irgendwie an mich ran.
Beispiel
Wer sich mal mit mir drüber unterhalten hat oder es gelesen hat, ist sich im Klaren ich kenne mich so ein wenig mit der Bibel aus und bin aber nicht irgendwie organisiert, da ich bisher noch keine Gruppe von Menschen gefunden habe, deren Verhalten und Ausrichtung mir so zusagt, das ich mich da anschließen will.
Mein Bekannter ist da eher politisch orientiert, der kennt sich damit gut aus und Politik ist eines seiner Interessensgebiete .
Wir beide haben ein Hobby - Motorrad , sind wir also in dem Interesse geeinigt so will ich nix von Politik und er will nix von Bibel hören, also passen wir uns an , ich rede nicht dauernd von der Bibel und er hält sich mit Politik zurück.
Da findet ja eine Relation statt. Das haben wir schnell festgestellt, weil wir das kommuniziert haben, hat auch keinem weh getan, ist eher ein soziales Ding.
Aber mit der Zeit lernt man ja den anderen besser kennen, so was der so denkt , wie der so tickt, was halt die Lebensauffassung angeht.
Setzt natürlich voraus, dass man sich nicht belügt, dafür gibt es aber auch keinen Grund, welchen sollte es geben ? Über die Zeit entsteht so etwas wie eine Bekanntschaft.

Aber Isolation ????

Ich finde das das wichtig ist , grade für Menschen, die einen Halt im Leben brauchen, weil sie nicht gelernt haben sich ein Halt zu sein .Ohne Halt werden sie zum Opfer von Manipulation, weil das was sie wollen, sich an etwas halten , ausgenutzt wird anstatt Rückhalt zu erzeugen.
Sich nie wieder um einen anderen kümmern, empfinde ich als einen asozialen Charakterzug, weil das soziale Zusammenleben darauf basiert, dass Menschen füreinander da sind.

Aber Isolation und Skrupellosigkeit in Paarung - schlechte Wahl , denke ich.

Aber ich muss mich nicht auf jemanden verlassen, ich freu mich, wenn mir jemand zeigt, Hier schau ich tu Dir etwas gutes .

Depressionen bekommst Du und wenn DU sie hast ist das Pech - weil Du sie hast.
Bekommst Du keine ist das Glück.
So als wäre die Depression etwas übermächtiges, die über mein Leben bestimmt.

Und genau da habe ich ein Riesenproblem denn- wenn ich keinen an mich ranlasse , damit mich nichts aus der Bahn wirft, die ich für mich als gut empfinde, so wirft mich die übermächtige Depression sehr wohl aus der Bahn.
Genauso wie die übermächtige Depression mich aus der Bahn wirft, kann es aber dann doch auch der nächste Mensch der mir über ist, ioch verlasse dann meine Bahn...obwohl ich es nicht will.

Wenn ich aber keine Bahn habe , weil ich das Leben nicht so gut verstehe und mein Funktionieren nicht so gut verstehe, eher naiv bin und gutgläubig, dann bin ich doch auch ohne Bahn , wenn ich mich isoliere.

Ich denke wenn man Depressionen hat, sollte man damit nicht in eine Isolierte Haltung verfallen.
Wenn man keine Bahn hat muss man sich eine bauen oder eine vorhandene für sich nutzen.

Ich denke das es für Dich sehr wichtig ist, die Sachlage zu erkennen und dann ist es egal , ob einer auf der Strasse liegt , so denke ich Du wünschst , das der Typ auf der Strasse liegt , damit Du drübersteige kannst und - ja
warum eigentlich , kannst doch auch einen Bogen drum machen und sagen Ne Leute , dem helfe ich nicht, das hat seine Gründe.

Ich möchte gerne das Gefühl verstehen diesen Zustand , was bedeutet ranlassen ? Das ein anderer über Dein Leben bestimmt - warum sollte das einer tun , wenn Du es nicht möchtest?

Von seiner Seite aus war doch da keine gute Bindung - nein Du sagst Sadismus - Dich leiden sehen ...seine Freude.

Aber was tut denn dann so weh - das Du Dich gebunden hast ? Ich verstehe das echt nicht, man merkt doch , wie einer tickt , grade wenn man mit dem zusammen ist .....also in einer Partnerschaft, das ist ja noch viel enger, als ne Bekanntschaft oder eine Freundschaft ????
Weil ich es nicht sehen wollte oder konnte was er ist….weil ich einfach bei allem weggesehen habe und es mir schöner geredet habe als es ist!
Der Vertrauensmissbrauch… das nicht da sein für jemanden das jemanden einreden man sei für jemanden da .. während man mit der zweitfreundin skifahren ist und aktiv fremdgeht und weiterhin mir von Liebe schreibt..
Die Spitzen zu Hause …Beleidigungen über das äußere und etliches mehr
Alles was man weiß jede Schwäche am Schluss gegen einen zu verwenden!! Situationen so verdrehen in dem der andere einseitig respektlos Übergriff oder wirklich ohne Liebe agiert…und erklären und einreden das wäre so nie passiert!!!

Das einreden wollen er habe nichts falsch gemacht und es wäre meine Schuld ..
Such dir was aus!
 
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Lastofus

Aktives Mitglied
Hm , hab bis hierher mitgelesen und ich frage mich die ganze Zeit , was das bedeutet - jemanden an sich ranlassen.
Ist das auf körperliche Ebene beschränkt ?
Also ab jetzt sozusagen Zölibat ?
Oder ist das auf seelischer / psychischer Ebene gemeint ?
So nach dem Motto " Ich vertraue keinem mehr ....nie wieder."
Oder betrifft das beide Ebenen ???

Also ich denke, es gibt Freundschaften unter Menschen, oft sind das zweckgerichtete Interessen oder Zielerreichungsgruppen , wenn ich in so einer Gruppe von Menschen bin, dann passe ich mich doch automatisch an, weil das Ziel oder das Interesse im Vordergrund stehen, genauso passen sich aber auch die Leute der Gruppe an , das bildet ein Team, was mehr erreichen kann als einer alleine.
Also lasse ich die Leuze ja irgendwie an mich ran.
Beispiel
Wer sich mal mit mir drüber unterhalten hat oder es gelesen hat, ist sich im Klaren ich kenne mich so ein wenig mit der Bibel aus und bin aber nicht irgendwie organisiert, da ich bisher noch keine Gruppe von Menschen gefunden habe, deren Verhalten und Ausrichtung mir so zusagt, das ich mich da anschließen will.
Mein Bekannter ist da eher politisch orientiert, der kennt sich damit gut aus und Politik ist eines seiner Interessensgebiete .
Wir beide haben ein Hobby - Motorrad , sind wir also in dem Interesse geeinigt so will ich nix von Politik und er will nix von Bibel hören, also passen wir uns an , ich rede nicht dauernd von der Bibel und er hält sich mit Politik zurück.
Da findet ja eine Relation statt. Das haben wir schnell festgestellt, weil wir das kommuniziert haben, hat auch keinem weh getan, ist eher ein soziales Ding.
Aber mit der Zeit lernt man ja den anderen besser kennen, so was der so denkt , wie der so tickt, was halt die Lebensauffassung angeht.
Setzt natürlich voraus, dass man sich nicht belügt, dafür gibt es aber auch keinen Grund, welchen sollte es geben ? Über die Zeit entsteht so etwas wie eine Bekanntschaft.

Aber Isolation ????

Ich finde das das wichtig ist , grade für Menschen, die einen Halt im Leben brauchen, weil sie nicht gelernt haben sich ein Halt zu sein .Ohne Halt werden sie zum Opfer von Manipulation, weil das was sie wollen, sich an etwas halten , ausgenutzt wird anstatt Rückhalt zu erzeugen.
Sich nie wieder um einen anderen kümmern, empfinde ich als einen asozialen Charakterzug, weil das soziale Zusammenleben darauf basiert, dass Menschen füreinander da sind.

Aber Isolation und Skrupellosigkeit in Paarung - schlechte Wahl , denke ich.

Aber ich muss mich nicht auf jemanden verlassen, ich freu mich, wenn mir jemand zeigt, Hier schau ich tu Dir etwas gutes .

Depressionen bekommst Du und wenn DU sie hast ist das Pech - weil Du sie hast.
Bekommst Du keine ist das Glück.
So als wäre die Depression etwas übermächtiges, die über mein Leben bestimmt.

Und genau da habe ich ein Riesenproblem denn- wenn ich keinen an mich ranlasse , damit mich nichts aus der Bahn wirft, die ich für mich als gut empfinde, so wirft mich die übermächtige Depression sehr wohl aus der Bahn.
Genauso wie die übermächtige Depression mich aus der Bahn wirft, kann es aber dann doch auch der nächste Mensch der mir über ist, ioch verlasse dann meine Bahn...obwohl ich es nicht will.

Wenn ich aber keine Bahn habe , weil ich das Leben nicht so gut verstehe und mein Funktionieren nicht so gut verstehe, eher naiv bin und gutgläubig, dann bin ich doch auch ohne Bahn , wenn ich mich isoliere.

Ich denke wenn man Depressionen hat, sollte man damit nicht in eine Isolierte Haltung verfallen.
Wenn man keine Bahn hat muss man sich eine bauen oder eine vorhandene für sich nutzen.

Ich denke das es für Dich sehr wichtig ist, die Sachlage zu erkennen und dann ist es egal , ob einer auf der Strasse liegt , so denke ich Du wünschst , das der Typ auf der Strasse liegt , damit Du drübersteige kannst und - ja
warum eigentlich , kannst doch auch einen Bogen drum machen und sagen Ne Leute , dem helfe ich nicht, das hat seine Gründe.

Ich möchte gerne das Gefühl verstehen diesen Zustand , was bedeutet ranlassen ? Das ein anderer über Dein Leben bestimmt - warum sollte das einer tun , wenn Du es nicht möchtest?

Von seiner Seite aus war doch da keine gute Bindung - nein Du sagst Sadismus - Dich leiden sehen ...seine Freude.

Aber was tut denn dann so weh - das Du Dich gebunden hast ? Ich verstehe das echt nicht, man merkt doch , wie einer tickt , grade wenn man mit dem zusammen ist .....also in einer Partnerschaft, das ist ja noch viel enger, als ne Bekanntschaft oder eine Freundschaft ????
Du missverstehst mich wenn du denkst ich möchte ihn am Boden liegen sehen.. ich möchte ihn nie wiedersehen um genau zu sei.n ziehe ich sogar um - um ihn nie wieder i. Per Zufall sehen zu müssen!!
 

Lastofus

Aktives Mitglied
Hm , hab bis hierher mitgelesen und ich frage mich die ganze Zeit , was das bedeutet - jemanden an sich ranlassen.
Ist das auf körperliche Ebene beschränkt ?
Also ab jetzt sozusagen Zölibat ?
Oder ist das auf seelischer / psychischer Ebene gemeint ?
So nach dem Motto " Ich vertraue keinem mehr ....nie wieder."
Oder betrifft das beide Ebenen ???

Also ich denke, es gibt Freundschaften unter Menschen, oft sind das zweckgerichtete Interessen oder Zielerreichungsgruppen , wenn ich in so einer Gruppe von Menschen bin, dann passe ich mich doch automatisch an, weil das Ziel oder das Interesse im Vordergrund stehen, genauso passen sich aber auch die Leute der Gruppe an , das bildet ein Team, was mehr erreichen kann als einer alleine.
Also lasse ich die Leuze ja irgendwie an mich ran.
Beispiel
Wer sich mal mit mir drüber unterhalten hat oder es gelesen hat, ist sich im Klaren ich kenne mich so ein wenig mit der Bibel aus und bin aber nicht irgendwie organisiert, da ich bisher noch keine Gruppe von Menschen gefunden habe, deren Verhalten und Ausrichtung mir so zusagt, das ich mich da anschließen will.
Mein Bekannter ist da eher politisch orientiert, der kennt sich damit gut aus und Politik ist eines seiner Interessensgebiete .
Wir beide haben ein Hobby - Motorrad , sind wir also in dem Interesse geeinigt so will ich nix von Politik und er will nix von Bibel hören, also passen wir uns an , ich rede nicht dauernd von der Bibel und er hält sich mit Politik zurück.
Da findet ja eine Relation statt. Das haben wir schnell festgestellt, weil wir das kommuniziert haben, hat auch keinem weh getan, ist eher ein soziales Ding.
Aber mit der Zeit lernt man ja den anderen besser kennen, so was der so denkt , wie der so tickt, was halt die Lebensauffassung angeht.
Setzt natürlich voraus, dass man sich nicht belügt, dafür gibt es aber auch keinen Grund, welchen sollte es geben ? Über die Zeit entsteht so etwas wie eine Bekanntschaft.

Aber Isolation ????

Ich finde das das wichtig ist , grade für Menschen, die einen Halt im Leben brauchen, weil sie nicht gelernt haben sich ein Halt zu sein .Ohne Halt werden sie zum Opfer von Manipulation, weil das was sie wollen, sich an etwas halten , ausgenutzt wird anstatt Rückhalt zu erzeugen.
Sich nie wieder um einen anderen kümmern, empfinde ich als einen asozialen Charakterzug, weil das soziale Zusammenleben darauf basiert, dass Menschen füreinander da sind.

Aber Isolation und Skrupellosigkeit in Paarung - schlechte Wahl , denke ich.

Aber ich muss mich nicht auf jemanden verlassen, ich freu mich, wenn mir jemand zeigt, Hier schau ich tu Dir etwas gutes .

Depressionen bekommst Du und wenn DU sie hast ist das Pech - weil Du sie hast.
Bekommst Du keine ist das Glück.
So als wäre die Depression etwas übermächtiges, die über mein Leben bestimmt.

Und genau da habe ich ein Riesenproblem denn- wenn ich keinen an mich ranlasse , damit mich nichts aus der Bahn wirft, die ich für mich als gut empfinde, so wirft mich die übermächtige Depression sehr wohl aus der Bahn.
Genauso wie die übermächtige Depression mich aus der Bahn wirft, kann es aber dann doch auch der nächste Mensch der mir über ist, ioch verlasse dann meine Bahn...obwohl ich es nicht will.

Wenn ich aber keine Bahn habe , weil ich das Leben nicht so gut verstehe und mein Funktionieren nicht so gut verstehe, eher naiv bin und gutgläubig, dann bin ich doch auch ohne Bahn , wenn ich mich isoliere.

Ich denke wenn man Depressionen hat, sollte man damit nicht in eine Isolierte Haltung verfallen.
Wenn man keine Bahn hat muss man sich eine bauen oder eine vorhandene für sich nutzen.

Ich denke das es für Dich sehr wichtig ist, die Sachlage zu erkennen und dann ist es egal , ob einer auf der Strasse liegt , so denke ich Du wünschst , das der Typ auf der Strasse liegt , damit Du drübersteige kannst und - ja
warum eigentlich , kannst doch auch einen Bogen drum machen und sagen Ne Leute , dem helfe ich nicht, das hat seine Gründe.

Ich möchte gerne das Gefühl verstehen diesen Zustand , was bedeutet ranlassen ? Das ein anderer über Dein Leben bestimmt - warum sollte das einer tun , wenn Du es nicht möchtest?

Von seiner Seite aus war doch da keine gute Bindung - nein Du sagst Sadismus - Dich leiden sehen ...seine Freude.

Aber was tut denn dann so weh - das Du Dich gebunden hast ? Ich verstehe das echt nicht, man merkt doch , wie einer tickt , grade wenn man mit dem zusammen ist .....also in einer Partnerschaft, das ist ja noch viel enger, als ne Bekanntschaft oder eine Freundschaft ????
Ranlassen bedeutet jemanden jemals wieder in mein herz zu lassen!

Ich versteh jetzt deine Bibel Anspielung nicht. Oder ob das nur deine Gesinnung ist. Ich persönlich kann leider mit Religion nichts anfangen!
 

Lastofus

Aktives Mitglied
Hm , hab bis hierher mitgelesen und ich frage mich die ganze Zeit , was das bedeutet - jemanden an sich ranlassen.
Ist das auf körperliche Ebene beschränkt ?
Also ab jetzt sozusagen Zölibat ?
Oder ist das auf seelischer / psychischer Ebene gemeint ?
So nach dem Motto " Ich vertraue keinem mehr ....nie wieder."
Oder betrifft das beide Ebenen ???

Also ich denke, es gibt Freundschaften unter Menschen, oft sind das zweckgerichtete Interessen oder Zielerreichungsgruppen , wenn ich in so einer Gruppe von Menschen bin, dann passe ich mich doch automatisch an, weil das Ziel oder das Interesse im Vordergrund stehen, genauso passen sich aber auch die Leute der Gruppe an , das bildet ein Team, was mehr erreichen kann als einer alleine.
Also lasse ich die Leuze ja irgendwie an mich ran.
Beispiel
Wer sich mal mit mir drüber unterhalten hat oder es gelesen hat, ist sich im Klaren ich kenne mich so ein wenig mit der Bibel aus und bin aber nicht irgendwie organisiert, da ich bisher noch keine Gruppe von Menschen gefunden habe, deren Verhalten und Ausrichtung mir so zusagt, das ich mich da anschließen will.
Mein Bekannter ist da eher politisch orientiert, der kennt sich damit gut aus und Politik ist eines seiner Interessensgebiete .
Wir beide haben ein Hobby - Motorrad , sind wir also in dem Interesse geeinigt so will ich nix von Politik und er will nix von Bibel hören, also passen wir uns an , ich rede nicht dauernd von der Bibel und er hält sich mit Politik zurück.
Da findet ja eine Relation statt. Das haben wir schnell festgestellt, weil wir das kommuniziert haben, hat auch keinem weh getan, ist eher ein soziales Ding.
Aber mit der Zeit lernt man ja den anderen besser kennen, so was der so denkt , wie der so tickt, was halt die Lebensauffassung angeht.
Setzt natürlich voraus, dass man sich nicht belügt, dafür gibt es aber auch keinen Grund, welchen sollte es geben ? Über die Zeit entsteht so etwas wie eine Bekanntschaft.

Aber Isolation ????

Ich finde das das wichtig ist , grade für Menschen, die einen Halt im Leben brauchen, weil sie nicht gelernt haben sich ein Halt zu sein .Ohne Halt werden sie zum Opfer von Manipulation, weil das was sie wollen, sich an etwas halten , ausgenutzt wird anstatt Rückhalt zu erzeugen.
Sich nie wieder um einen anderen kümmern, empfinde ich als einen asozialen Charakterzug, weil das soziale Zusammenleben darauf basiert, dass Menschen füreinander da sind.

Aber Isolation und Skrupellosigkeit in Paarung - schlechte Wahl , denke ich.

Aber ich muss mich nicht auf jemanden verlassen, ich freu mich, wenn mir jemand zeigt, Hier schau ich tu Dir etwas gutes .

Depressionen bekommst Du und wenn DU sie hast ist das Pech - weil Du sie hast.
Bekommst Du keine ist das Glück.
So als wäre die Depression etwas übermächtiges, die über mein Leben bestimmt.

Und genau da habe ich ein Riesenproblem denn- wenn ich keinen an mich ranlasse , damit mich nichts aus der Bahn wirft, die ich für mich als gut empfinde, so wirft mich die übermächtige Depression sehr wohl aus der Bahn.
Genauso wie die übermächtige Depression mich aus der Bahn wirft, kann es aber dann doch auch der nächste Mensch der mir über ist, ioch verlasse dann meine Bahn...obwohl ich es nicht will.

Wenn ich aber keine Bahn habe , weil ich das Leben nicht so gut verstehe und mein Funktionieren nicht so gut verstehe, eher naiv bin und gutgläubig, dann bin ich doch auch ohne Bahn , wenn ich mich isoliere.

Ich denke wenn man Depressionen hat, sollte man damit nicht in eine Isolierte Haltung verfallen.
Wenn man keine Bahn hat muss man sich eine bauen oder eine vorhandene für sich nutzen.

Ich denke das es für Dich sehr wichtig ist, die Sachlage zu erkennen und dann ist es egal , ob einer auf der Strasse liegt , so denke ich Du wünschst , das der Typ auf der Strasse liegt , damit Du drübersteige kannst und - ja
warum eigentlich , kannst doch auch einen Bogen drum machen und sagen Ne Leute , dem helfe ich nicht, das hat seine Gründe.

Ich möchte gerne das Gefühl verstehen diesen Zustand , was bedeutet ranlassen ? Das ein anderer über Dein Leben bestimmt - warum sollte das einer tun , wenn Du es nicht möchtest?

Von seiner Seite aus war doch da keine gute Bindung - nein Du sagst Sadismus - Dich leiden sehen ...seine Freude.

Aber was tut denn dann so weh - das Du Dich gebunden hast ? Ich verstehe das echt nicht, man merkt doch , wie einer tickt , grade wenn man mit dem zusammen ist .....also in einer Partnerschaft, das ist ja noch viel enger, als ne Bekanntschaft oder eine Freundschaft ????
Was ist denn das für ne Bindung in ner monogamen Beziehung fremdzugehen und dann aber groß von Liebe zu schreiben hätte doch ein normaler Mensch einfach Schluss gemacht und nicht noch gaslighting praktiziert bevor man zugibt was man getan hat!!!??

Oder nicht
 

Lastofus

Aktives Mitglied
Du schreibst über Skruppelosigkeit oder Assozialität schlechte Paarung, tja mir ist’s widerfahren Stichwort Ex Freund, Stichwort einem einzureden es wäre ja eh alles meine Schuld gewesen bevor man gesteht was man so macht hinterm Rücken und dann jemanden nach der Op so im Stich zu lassen und zwei Wochen davor zu schreiben man wäre die Frau seiner Zukunft (tja zu diesem Zeitpunkt wusste ich von seiner Fremdgeherei nichts!!
Sorry nein)

Ist das kein ultimativer Vertrauensbruch, Täuschung, skrupel-los ohne Empathie??
Und dann nachdem man es rausfindet verpisst man sich ins Landhaus der Eltern und trifft sich wieder mit der zweitfreundin weil dort ist Spaß und bei mir halt blöd aus dem Krankenhaus entlassen…und erklärt einem am Telefon man müsste jetzt nachdenken .. während ich alleine in ner
hypokalzämie war - ist das liebe (er meinte ja)!?? Empathievoll, mitfühlend liebend??
Während ich ihn am Telefon fragte ob er dort mit ner anderen Frau ist und er nur lachte und meinte ich wäre Soo paranoid (was lustig weil ja schon Fakten am Tisch lagen über den Betrug) was sich dann als Wahrheit rausgestellt hat??
Als ich dann auszog, Sachen von mir anders platzierte um mich weiter zu destabilisieren damit ich mir ja alles einbilde????

Ist das nicht skrupellos, ist das Liebe so wurde es mir verkauft !!

Und er fährt spitze sooo… er lügt seine Freunde an, außer die die er manipuliert hat damit sie Alibi spielen sollte ich mal fragen wie es denn das Wochenende war… wo halt andere Frauen waren aber nicht seine Freunde!!
Und fröhlich geht das weiter…

Tut mir leid Nein ich lass niemanden an mein Herz da ist nur noch Staub was er übrig gelassen hat!

Ist es nicht normal das man nach einer op für den Partner da ist?! Oder liebevoll mit ihm / ihr umgeht .. offensichtlich nicht für jeden.
Über andere Ecken habe ich dann erfahren das Frauen in der gemeinsamen Wohnung (war wohl für die Hälfte der Miete gut genug !!)ein und ausgegangen sind, das kam von einem ehemaligen Nachbarn - er blieb weiter beim gaslighten und meinte nein ist nie vorgefallen….ich wäre paranoid…. Das macht halt was mit einem….

Und er springt fröhlich umher, Wurscht wer in seinem Fahrwasser ertrinkt, das hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt!

Und du fragst mich warum ich mir jetzt nicht überlege ob das nicht der bessere Lebensstil ist!??

Ihm gehts gut!

Ich besuche ständig das Krankenhaus… aber ja!
Und habe ich dank seiner gaslighterei mich von allen Menschen die mir nahe waren entfernt…
 
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Lastofus

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Hm , hab bis hierher mitgelesen und ich frage mich die ganze Zeit , was das bedeutet - jemanden an sich ranlassen.
Ist das auf körperliche Ebene beschränkt ?
Also ab jetzt sozusagen Zölibat ?
Oder ist das auf seelischer / psychischer Ebene gemeint ?
So nach dem Motto " Ich vertraue keinem mehr ....nie wieder."
Oder betrifft das beide Ebenen ???

Also ich denke, es gibt Freundschaften unter Menschen, oft sind das zweckgerichtete Interessen oder Zielerreichungsgruppen , wenn ich in so einer Gruppe von Menschen bin, dann passe ich mich doch automatisch an, weil das Ziel oder das Interesse im Vordergrund stehen, genauso passen sich aber auch die Leute der Gruppe an , das bildet ein Team, was mehr erreichen kann als einer alleine.
Also lasse ich die Leuze ja irgendwie an mich ran.
Beispiel
Wer sich mal mit mir drüber unterhalten hat oder es gelesen hat, ist sich im Klaren ich kenne mich so ein wenig mit der Bibel aus und bin aber nicht irgendwie organisiert, da ich bisher noch keine Gruppe von Menschen gefunden habe, deren Verhalten und Ausrichtung mir so zusagt, das ich mich da anschließen will.
Mein Bekannter ist da eher politisch orientiert, der kennt sich damit gut aus und Politik ist eines seiner Interessensgebiete .
Wir beide haben ein Hobby - Motorrad , sind wir also in dem Interesse geeinigt so will ich nix von Politik und er will nix von Bibel hören, also passen wir uns an , ich rede nicht dauernd von der Bibel und er hält sich mit Politik zurück.
Da findet ja eine Relation statt. Das haben wir schnell festgestellt, weil wir das kommuniziert haben, hat auch keinem weh getan, ist eher ein soziales Ding.
Aber mit der Zeit lernt man ja den anderen besser kennen, so was der so denkt , wie der so tickt, was halt die Lebensauffassung angeht.
Setzt natürlich voraus, dass man sich nicht belügt, dafür gibt es aber auch keinen Grund, welchen sollte es geben ? Über die Zeit entsteht so etwas wie eine Bekanntschaft.

Aber Isolation ????

Ich finde das das wichtig ist , grade für Menschen, die einen Halt im Leben brauchen, weil sie nicht gelernt haben sich ein Halt zu sein .Ohne Halt werden sie zum Opfer von Manipulation, weil das was sie wollen, sich an etwas halten , ausgenutzt wird anstatt Rückhalt zu erzeugen.
Sich nie wieder um einen anderen kümmern, empfinde ich als einen asozialen Charakterzug, weil das soziale Zusammenleben darauf basiert, dass Menschen füreinander da sind.

Aber Isolation und Skrupellosigkeit in Paarung - schlechte Wahl , denke ich.

Aber ich muss mich nicht auf jemanden verlassen, ich freu mich, wenn mir jemand zeigt, Hier schau ich tu Dir etwas gutes .

Depressionen bekommst Du und wenn DU sie hast ist das Pech - weil Du sie hast.
Bekommst Du keine ist das Glück.
So als wäre die Depression etwas übermächtiges, die über mein Leben bestimmt.

Und genau da habe ich ein Riesenproblem denn- wenn ich keinen an mich ranlasse , damit mich nichts aus der Bahn wirft, die ich für mich als gut empfinde, so wirft mich die übermächtige Depression sehr wohl aus der Bahn.
Genauso wie die übermächtige Depression mich aus der Bahn wirft, kann es aber dann doch auch der nächste Mensch der mir über ist, ioch verlasse dann meine Bahn...obwohl ich es nicht will.

Wenn ich aber keine Bahn habe , weil ich das Leben nicht so gut verstehe und mein Funktionieren nicht so gut verstehe, eher naiv bin und gutgläubig, dann bin ich doch auch ohne Bahn , wenn ich mich isoliere.

Ich denke wenn man Depressionen hat, sollte man damit nicht in eine Isolierte Haltung verfallen.
Wenn man keine Bahn hat muss man sich eine bauen oder eine vorhandene für sich nutzen.

Ich denke das es für Dich sehr wichtig ist, die Sachlage zu erkennen und dann ist es egal , ob einer auf der Strasse liegt , so denke ich Du wünschst , das der Typ auf der Strasse liegt , damit Du drübersteige kannst und - ja
warum eigentlich , kannst doch auch einen Bogen drum machen und sagen Ne Leute , dem helfe ich nicht, das hat seine Gründe.

Ich möchte gerne das Gefühl verstehen diesen Zustand , was bedeutet ranlassen ? Das ein anderer über Dein Leben bestimmt - warum sollte das einer tun , wenn Du es nicht möchtest?

Von seiner Seite aus war doch da keine gute Bindung - nein Du sagst Sadismus - Dich leiden sehen ...seine Freude.

Aber was tut denn dann so weh - das Du Dich gebunden hast ? Ich verstehe das echt nicht, man merkt doch , wie einer tickt , grade wenn man mit dem zusammen ist .....also in einer Partnerschaft, das ist ja noch viel enger, als ne Bekanntschaft oder eine Freundschaft ????
Du schreibst über Naivität- ja es war naiv jemanden zu glauben das er mich liebt der es ständig kommuniziert hat aber nicht praktiziert hat!!!!
 

Lastofus

Aktives Mitglied
Du schadest dir nur selbst damit. Und er hat gesiegt dadurch. Das würde ich niemals zulassen, einem Mann eine solche Macht über mich zu geben.
Das schlimmste ist ich weiß was du sagst und verstehe es auch .. aber die Angst und Panikzustände und bauchkrämpfe sobald sich mir wer nähert (vielleicht wird der nächste noch übler oder genauso übel…. ) Die sind halt real! Man schaut nur noch über seinen Rücken ..
Und ständig Alpträume…

Man geht halt aus soetwas mit null Selbstwert raus… dafür wurde ja nachhaltig gesorgt.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Das schlimmste ist ich weiß was du sagst und verstehe es auch .. aber die Angst und Panikzustände und bauchkrämpfe sobald sich mir wer nähert (vielleicht wird der nächste noch übler oder genauso übel…. ) Die sind halt real! Man schaut nur noch über seinen Rücken ..
Und ständig Alpträume…

Man geht halt aus soetwas mit null Selbstwert raus… dafür wurde ja nachhaltig gesorgt.
Ich glaube dir das. Es ist sicher sehr schwer. Ich will dir trotzdem Mut machen, dir helfen zu lassen. Du hast noch viel Lebenszeit vor dir. Verschwende sie nicht, indem du dem Typen immer noch so viel Macht über dich gibst.

Ich habe selbst vier Jahre Psychotherapie gebraucht, um meine gescheiterte Ehe einigermaßen zu verarbeiten.
 

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