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Demo der Landwirte

Surrender

Sehr aktives Mitglied
Das der Bauernverband nicht die Interessen aller Landwirte vertritt, ist politisches Framing primär aus dem linken Spektrum, das versucht, die Landwirte zu spalten.

Im linken Spektrum möchte man insbesondere Biolandwirte und kleine bis mittelständische Landwirte primär gegen die großen aufspannen, während der Bauernverband alle vertritt und damit auch durchaus das Interesse des wirtschaftlichen Wachstums berücksichtigt. Das passt aber halt nicht zur Politik derjenigen, die den Bauernverband als Gegner der Landwirte proklamieren.

Letztendlich können wirklich sich primär Umwelt wie klimaorientierte Menschen sich durchaus mit den Bauernverband und den Landwirten verbünden. Es ist sehr wichtig, dass unsere deutsche Landwirtschaft bestehen bleibt, um die Kontrolle zu behalten und die meisten Landwirte haben durchaus Interesse daran, umwelt- und klimafreundilcher zu werden. Aber wie so oft sorgen die "gutgemeinten" Richtlinien und Gesetze eher für das Gegenteil.

Es ist vergleichbar mit der zerstörten Solarindustrie in Deutschland.
Ich hole nochmal mein Beitrag bezüglich des Bauernverband-Framings hoch:

@Rose Volksverpetzer begeht exakt das gleiche Framing.

Die EU-Subventionen sind nur ein Bruchteil von dem, was die Landwirtschaft braucht und der größte Teil kommt vom Bundeshaushalt, der nicht unbedingt diesen Regeln erliegt. Du fällst hier wirklich auf Framing rein.

Der Bauernverband ist nicht komplett kritikfrei, aber er ist auch nicht der Feind des Mittelstands.
 

carrot

Aktives Mitglied
Ich hole nochmal mein Beitrag bezüglich des Bauernverband-Framings hoch:

@Rose Volksverpetzer begeht exakt das gleiche Framing.

Die EU-Subventionen sind nur ein Bruchteil von dem, was die Landwirtschaft braucht und der größte Teil kommt vom Bundeshaushalt, der nicht unbedingt diesen Regeln erliegt. Du fällst hier wirklich auf Framing rein.

Der Bauernverband ist nicht komplett kritikfrei, aber er ist auch nicht der Feind des Mittelstands.
Das der Bauernverband nicht die Interessen aller Landwirte vertritt, ist politisches Framing primär aus dem linken Spektrum, das versucht, die Landwirte zu spalten.

Im linken Spektrum möchte man insbesondere Biolandwirte und kleine bis mittelständische Landwirte primär gegen die großen aufspannen, während der Bauernverband alle vertritt und damit auch durchaus das Interesse des wirtschaftlichen Wachstums berücksichtigt. Das passt aber halt nicht zur Politik derjenigen, die den Bauernverband als Gegner der Landwirte proklamieren.

Letztendlich können wirklich sich primär Umwelt wie klimaorientierte Menschen sich durchaus mit den Bauernverband und den Landwirten verbünden. Es ist sehr wichtig, dass unsere deutsche Landwirtschaft bestehen bleibt, um die Kontrolle zu behalten und die meisten Landwirte haben durchaus Interesse daran, umwelt- und klimafreundilcher zu werden. Aber wie so oft sorgen die "gutgemeinten" Richtlinien und Gesetze eher für das Gegenteil.

Es ist vergleichbar mit der zerstörten Solarindustrie in Deutschland.
Ich kenne mich jetzt mit dem Bauernverband nicht näher aus aber von den Kommentaren ausgehend, die ich so von den Bauern oder Beteiligten im Netz gelesen habe, sind die unzufrieden mit dem Bauernverband, da nicht ihre Interessen vertreten würden.
Die Bauern schreiben das selbst so und viele sind wohl auch schon dort ausgetreten.
Es sieht mir demnach nicht so nach framing von Außen aus.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
ich verstehe nicht wie man sich immer so auf einzelne Personen, die Mist bauen, versteifen kann? Umsturzphantasien, Polizei und Staat abschaffen plus linkem Terror hast du auch bei linken Demos zu genüge. Nur wird das eben nicht in den medialen Vordergrund gerückt. Hier demonstrieren tausende Menschen gegen die Ampel und weil das Staat und Medien nicht in den Kram passt, wird die gesamte Demo wieder auf einzelne Hanseln reduziert.

DANKE genau so ist es. Und wer die Berichterstattung genau verfolgt hat (die seriöse versteht sich), der weiß auch das es Rechtsextreme waren die Habeck von der Fähre holen wollten, getarnt als Landwirte.
Jedoch muss ich anmerken das wohl auch ein paar Landwirte mit rechter Gesinnung dabei waren.

Polizei und sonstige Kräfte sind aber voll des Lobes mit Blick auf die Bauern, keine Pöbeleien, keine Randale(fast) alle friedlich und auf der Sache konzentrierter friedlicher Protest.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Jeder der sich angesprochen fühlt, darf sich angesprochen fühlen.
Letztendlich habe ich die letzten zwei Seiten durchgelesen und nur wenige Inhalte gefunden.

Dabei bemüht sich Shorn nun wirklich zum Beispiel zu erklären, worum es konkret geht. Aber es wird sich auf false Flags gestürzt, Worte im Mund umgedreht und angezickt.

Weder sind die Bauern allesamt rechtsextreme Hampel, noch sind es nach der Definition mit einem Galgen die Klimakleber.

Es gibt SOOO viel Inhalt, wo klar und deutlich die sachlichen und neutralen Standpunkte dargestellt werden. Und sie gehen einfach unter. Sie werden vor allem von denjenigen ignoriert, die gegen die Bauernproteste sind, dabei wäre es doch gerade bei denen wichtig, dass sie sich damit mal auseinander setzen.
Und die leider allesamt NULL Ahnung haben weder von Landwirtschaft noch dem genauen Anliegen der Landwirte. Aber immer schön feste drauf auf die "dummen" Bauern.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Diesen Artikel solltet ihr euch mal durchlesen:

WER WIRKLICH SCHULD AN DEN PROBLEMEN DER BAUERN HAT!


Die andauernden Proteste der Bauern trotz Rücknahme der meisten Subventionskürzungen zeigen: Das Problem ist größer als nur eine einzelne Maßnahme. Während Teile der Kritik an der Regierung berechtigt sind, spielt auch die elitäre Lobbyarbeit des Deutschen Bauernverbandes eine Rolle. Dieser Verband spaltet die Landwirte in eine gut vernetzte Oberschicht, die die meisten Subventionen in die eigene Tasche bekommt, und den großen Rest, der um seine Existenz bangen muss. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die wir alle stärker hinterfragen sollten.

(...)

Vielleich aber lieber zum Thema: Was hast du gegen den Bauernproteste?
Das hast du bis jetzt nicht gesagt.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Diesen Artikel solltet ihr euch mal durchlesen:

WER WIRKLICH SCHULD AN DEN PROBLEMEN DER BAUERN HAT!


Die andauernden Proteste der Bauern trotz Rücknahme der meisten Subventionskürzungen zeigen: Das Problem ist größer als nur eine einzelne Maßnahme. Während Teile der Kritik an der Regierung berechtigt sind, spielt auch die elitäre Lobbyarbeit des Deutschen Bauernverbandes eine Rolle. Dieser Verband spaltet die Landwirte in eine gut vernetzte Oberschicht, die die meisten Subventionen in die eigene Tasche bekommt, und den großen Rest, der um seine Existenz bangen muss. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die wir alle stärker hinterfragen sollten.


Zum Xten mal es sind keine SUBVENTIONEN sondern es handelt sich um eine Teilweise Steuerrückerstattung. Zu allem anderen sage ich nur eins. Blödsinn.
 

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