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Demo der Landwirte

Rose

Urgestein
Von wem die Bauern sich verarscht fühlen:
- Vom Staat. Und den Verbrauchern weil auch bei Lebensmitteln GEIZ geil ist.
Ich habe mal einer Diskussion beigewohnt, wo jemand der ein Haus geerbt hat, einen sicheren Job und sehr gutes Einkommen hat, ernsthaft erzählt hat, das im Bäcker Brötchen zu teuer sind. Da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Die wollen die Ampel ja am Galgen sehen mit ihren Umsturzphantasien. Also wenn das das nicht rechtsextrem ist was dann?

Achja und ungestraft kommen die Aktivisten auch nicht weg. Einige wurden schon verurteilt.
ich verstehe nicht wie man sich immer so auf einzelne Personen, die Mist bauen, versteifen kann? Umsturzphantasien, Polizei und Staat abschaffen plus linkem Terror hast du auch bei linken Demos zu genüge. Nur wird das eben nicht in den medialen Vordergrund gerückt. Hier demonstrieren tausende Menschen gegen die Ampel und weil das Staat und Medien nicht in den Kram passt, wird die gesamte Demo wieder auf einzelne Hanseln reduziert.
 

Rose

Urgestein
Vielen Dank für diesen Beitrag, Andreas. (y)

Ich habe zu dem Fähren-Vorfall auch noch mal nach Informationen gesucht. Sehr vernünftig finde ich dieses Statement von Hubert Aiwanger dazu:

Außerdem bin ich auf folgende Videos eines Landwirts gestoßen, der an der Aktion selbst teilgenommen und ausgiebig gefilmt hat:

Das macht dann schon einen etwas anderen Eindruck als das, was von Personen daraus gemacht wurde, die überhaupt nicht dabei waren... und die solche Ereignisse ggf. natürlich auch mit bestimmten eigenen Hintergedanken interpretieren und darstellen. Angesichts der Filmaufnahmen und der bodenständigen Schilderung des Demo-Teilnehmers erscheinen mir die Annahmen nun doch recht fernliegend, dass bei dieser Aktion eine massive Unterwanderung und Instrumentalisierung von Seiten der neuen Rechten eine nennenswerte Rolle gespielt hätte oder dass es sich dabei um einen zutiefst verurteilenswerten gewaltsamen Übergriff gehandelt hätte... :unsure: :)

Zum Hubi

 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Ich habe mal einer Diskussion beigewohnt, wo jemand der ein Haus geerbt hat, einen sicheren Job und sehr gutes Einkommen hat, ernsthaft erzählt hat, das im Bäcker Brötchen zu teuer sind. Da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
na toll. Jetzt suchst du dir einen Fall raus wo sich jemand ohne offensichtliche Geldsorgen über steigende Preise beklagt. Die tausend "Einzelfälle" mit echten Geld- und Zukunftsängsten erwähnst du jedoch nicht.

im Übrigen kenne ich auch Menschen mit Geld, die sich Sorgen um die Zukunft machen. Denn steigende Preise betrifft alle und keiner weiß wo das alles noch hinführen wird. Auch ein Arbeitsplatz ist nicht zwangsläufig sicher und was auf Eigenheimbesitzer zukommt, die wenig Rücklagen haben ( also ein sehr großer Teil) , wissen wir seit die Ampel am Hebel der Macht sitzt.
 

Surrender

Sehr aktives Mitglied
Was meinst du? Ich finds halt daneben, wenn man nur dubiose und fragwürdige Quellen postet.
Jeder der sich angesprochen fühlt, darf sich angesprochen fühlen.
Letztendlich habe ich die letzten zwei Seiten durchgelesen und nur wenige Inhalte gefunden.

Dabei bemüht sich Shorn nun wirklich zum Beispiel zu erklären, worum es konkret geht. Aber es wird sich auf false Flags gestürzt, Worte im Mund umgedreht und angezickt.

Weder sind die Bauern allesamt rechtsextreme Hampel, noch sind es nach der Definition mit einem Galgen die Klimakleber.

Es gibt SOOO viel Inhalt, wo klar und deutlich die sachlichen und neutralen Standpunkte dargestellt werden. Und sie gehen einfach unter. Sie werden vor allem von denjenigen ignoriert, die gegen die Bauernproteste sind, dabei wäre es doch gerade bei denen wichtig, dass sie sich damit mal auseinander setzen.
 

Rose

Urgestein
Diesen Artikel solltet ihr euch mal durchlesen:

WER WIRKLICH SCHULD AN DEN PROBLEMEN DER BAUERN HAT!


Die andauernden Proteste der Bauern trotz Rücknahme der meisten Subventionskürzungen zeigen: Das Problem ist größer als nur eine einzelne Maßnahme. Während Teile der Kritik an der Regierung berechtigt sind, spielt auch die elitäre Lobbyarbeit des Deutschen Bauernverbandes eine Rolle. Dieser Verband spaltet die Landwirte in eine gut vernetzte Oberschicht, die die meisten Subventionen in die eigene Tasche bekommt, und den großen Rest, der um seine Existenz bangen muss. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die wir alle stärker hinterfragen sollten.

 

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