Ich versteh dich total. Kenne es auch, mit Bauchschmerzen und anderen psychosomatischen Symptomen und vor allem mit Angst zur Arbeit zu gehen.
Und wenn ich mir vorstelle, was da bei "euch" los ist - echt gruselig und definitiv ungesund.
Andererseits sind es "Nur" 2einhalb Monate...
Das sind, grob geschätzt ohne Wochenenden etwa fünfzig Tage, und Ostern ist ja auch noch im April !
Ich find, das klingt irgendwie besser als 2 1/2 Monate.;-)
Was bei mir mal ganz gut geklappt hat war so eine Art Kalender:
ich habe auf einen Papierstreifen die Anzahl der Tage untereinander geschrieben, die es noch dauert, bis es vorbei ist.
Dann habe ich jeden Abend ein Stückchen (also eine Zahl) unten abgeschnitten und gesehen, wie die Zeit schwindet.
Das hat tatsächlich geholfen.
Oder das: steck dir irgendwas in die Tasche, z.b. einen Stein. Auf Arbeit fasst du den ab und zu an, und er "sagt" dir dann: "es ist bald vorbei, du wirst hier nicht bleiben..."
oder irgendeinen anderen Satz.
Das ist vielleicht auch ein wenig bekloppt, und möglicherweise nicht dein Ding.
Aber was ich generell meine ist, schaff dir Krücken, schaff dir Wegmarkierungen...
feier eine kleine "Party", wenn die Hälfte rum ist!
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denk an die Kohle
s
Das wären jetzt so meine Vorschläge, vielleicht ist ja was für dich dabei.
Und noch was: Versuche, durchzuhalten, aber quäle dich nicht.
Wenn es nicht geht, dann geht es nicht.