So jetzt habe ich Zeit nacheinander zu antworten.
@Holunderzweig @NezukoChan @Hajooo
bei Krankschreibung hab ich aber wieder das Problem mit dem Geld: ich weiß von anderen, dass man besonders in der Probezeit bei längerer Krankheit schnell gekündigt wird (nur 1 Woche oder so bringt mir ja nicht viel). Wäre ja nicht das Problem, aber dann stehe ich ja, wie gesagt, bis vorr. Juli nur mit ALG 1 da.
@Hajooo @Mirila Das als Testfeld zu nutzen versuche ich schon. Ich habe natürlich mit der Unternehmensleitung schon über die Situation gesprochen, sogar mit dem großen Chef hab ich telefoniert. Seine Antwort war nur, dass die Zustände dort bekannt sind und aktuell nach einer neuen Leitungsperson gesucht wird, es wird alles besser werden ect... die vertrösten nur. Solche Aussagen kommen laut anderen Mitarbeitern schon lange und bisher ist nie was passiert.
@tonytomate Ich bin überhaupt nicht der Typ, der sich laut seinem Ärger Luft macht. Das könnte ich gar nicht und bringt ja auch nichts, wenn ich da ausraste.
@Kolya mein Problem ist, dass ich bereits jetzt jeden Tag mit Bauchschmerzen und Übelkeit zur Arbeit gehe, obwohl ich weiß, dass ich da bald weg bin, weil ich das alles nicht von mir weghalten kann. Warum das so ist weiß ich auch nicht, aber dieses Unverständnis bekomme ich auch von anderen. Ich kann es einfach nicht ignorieren was da abläuft, wenn ich angeblafft werde ect... Und welche Entscheidung meinst du? Die Frage war ja, wie zu lesen ist, wie man besser mit solchen Situationen umgeht und wie ich das eben besser von mir weg halten kann.
@Blaumeise wenn es nur so einfach wäre... "einfach" abprallen lassen. Ich wünschte ja ich könnte das! Aber genau das funktioniert irgendwie nicht.
@Holunderzweig @NezukoChan @Hajooo
bei Krankschreibung hab ich aber wieder das Problem mit dem Geld: ich weiß von anderen, dass man besonders in der Probezeit bei längerer Krankheit schnell gekündigt wird (nur 1 Woche oder so bringt mir ja nicht viel). Wäre ja nicht das Problem, aber dann stehe ich ja, wie gesagt, bis vorr. Juli nur mit ALG 1 da.
@Hajooo @Mirila Das als Testfeld zu nutzen versuche ich schon. Ich habe natürlich mit der Unternehmensleitung schon über die Situation gesprochen, sogar mit dem großen Chef hab ich telefoniert. Seine Antwort war nur, dass die Zustände dort bekannt sind und aktuell nach einer neuen Leitungsperson gesucht wird, es wird alles besser werden ect... die vertrösten nur. Solche Aussagen kommen laut anderen Mitarbeitern schon lange und bisher ist nie was passiert.
@tonytomate Ich bin überhaupt nicht der Typ, der sich laut seinem Ärger Luft macht. Das könnte ich gar nicht und bringt ja auch nichts, wenn ich da ausraste.
@Kolya mein Problem ist, dass ich bereits jetzt jeden Tag mit Bauchschmerzen und Übelkeit zur Arbeit gehe, obwohl ich weiß, dass ich da bald weg bin, weil ich das alles nicht von mir weghalten kann. Warum das so ist weiß ich auch nicht, aber dieses Unverständnis bekomme ich auch von anderen. Ich kann es einfach nicht ignorieren was da abläuft, wenn ich angeblafft werde ect... Und welche Entscheidung meinst du? Die Frage war ja, wie zu lesen ist, wie man besser mit solchen Situationen umgeht und wie ich das eben besser von mir weg halten kann.
@Blaumeise wenn es nur so einfach wäre... "einfach" abprallen lassen. Ich wünschte ja ich könnte das! Aber genau das funktioniert irgendwie nicht.