_Phoenix2_
Aktives Mitglied
Ich glaube, dass ich auf das heraus wollte, was @Versuch sagt. Unsere persönliche Welt ist verwundbar, wir sind verwundbar.
Unsere Körper, unsere Herzen.
Wir sind aus allen Richtungen verwundbar, nicht nur aus einer. Ich hatte immer Angst vor Gewalt und bin jetzt durch Krankheit verwundet worden. Ich möchte bitte keine Diskussion darüber, ob ich krank genug war oder noch bin, damit es für euch als „sehr krank“ gilt. Für mich war es schlimm, ist es noch immer nicht gut.
Dieses Wissen über die Verwundbarkeit, wie geht man damit um? Vielleicht wie @versuch sagt wegdrücken oder versuchen zu rausfinden, dass man gar nicht so verwundbar ist, wie man denkt? Vielleicht versuchen, die eigene Verwundbarkeit zu reduzieren? Dies aber kann nur begrenzt gelingen.
Unsere Körper, unsere Herzen.
Wir sind aus allen Richtungen verwundbar, nicht nur aus einer. Ich hatte immer Angst vor Gewalt und bin jetzt durch Krankheit verwundet worden. Ich möchte bitte keine Diskussion darüber, ob ich krank genug war oder noch bin, damit es für euch als „sehr krank“ gilt. Für mich war es schlimm, ist es noch immer nicht gut.
Dieses Wissen über die Verwundbarkeit, wie geht man damit um? Vielleicht wie @versuch sagt wegdrücken oder versuchen zu rausfinden, dass man gar nicht so verwundbar ist, wie man denkt? Vielleicht versuchen, die eigene Verwundbarkeit zu reduzieren? Dies aber kann nur begrenzt gelingen.