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Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk - objektiv oder manipulativ?

G

Gelöscht 127972

Gast
Wäre das nicht in etwa so, als würde man sagen: OK: ich möchte nur für das Steuern zahlen, ws ich auch nütze und baue mit ein Steuerportfolio zusammen das zu MIR passt und der Rest des Volkes ist mir egal. Also Eigeninteressen vor Gesellschaftsinteressen?
Und dann gibt es halt zB nur noc hein Basisangebot an zB Straßen und wer Seitenstraßen will, der muss sie "dazubuchen" und wenn in Deinem viertel halt zu wenig Leute eine Straße"steuer" hinzugebucht haben, dann haste halt Pech.
Oder ich zahle nur die Beamten, die ich selber brauche: Dann gäbe es halt neben ein paar Basisbeamten eben zB im Ort XY keinen Standesbeamten mehr, weil den keiner gebucht hat.... usw (Ok beim Finanzbeamten könnten wir drüber reden🤪🤪)

Verabschieden wir uns doch mal von diesme irreführenden Begriff der Zwangsgebüren und nennen es wie es ist: Rundfunksteuer.
Denn genau als das ist es gedacht! Wir finanzieren als Volk einen Rundfunk, dessen Inhalte ein möglichst breites Angebot ermöglichen sollen. Man muss nicht alles konsumieren, aber mit dieser geringen Abgabge ermöglicht man eben das vielfältige angebot.
Dass es die GEZ eintreibt hat den Hintergrund, dass man es streng vom Staatshaushalt abkoppeln wollte, aber in der Idee ist es einfach eine Steuer.
Das ist jetzt suggestiv. So der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.

Ich orientiere mich daran, was als Sinn des ÖRR mal festgelegt wurde.
Das auf alles Mögliche zu besiehen ist dann für mich eine Relativierung ohne größeren Sinn.
Um zum Punkt zu kommen.

Für viele Menschen ist es eben keine geringe Abgabe. Und sie sehen dort auch nicht mehr
repräsentiert. Auf einen Zeitraum von 10 Jahren bezogen wird der ÖRR in der jetzigen
Form nicht überleben.
Wo steht, dass der Rundfunkt, ein möglichst breiteses Programm ermöglichen soll?
Nirgends.

Und wo steht, dass man den ÖRR nicht reformieren sollte? Als Staatsbetrieb, den
du andeutest, möchte ich mir den öRR nicht vorstellen.Und es ist schade, dass
der ÖRR durch seine Unreformierkarbeit bisher so ein schlechtes Image bekommen
hat. Auch schade, dass die Sache erst absolut in den Keller fahren muss.
Vielleicht liegt das einfach an der Mentalität heir.

Mit Begriffen wie „Volk“ auf den ÖRR bezogen kann ich nicht so viel anfangen.
Da kommen bei mir üble Erinnerungen hoch.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Absolut.
Auch Museen, Theater, Konzertsäle, Schwimmbäder, Sportplätze, Kinos mit Nischenfilmen, usw usf wären dann tot.
dann würden wir halt bald nur noch Helene Fischer anhören und Heidi Klumm anschauen....
Aber die Frage ist halt, ob das gut wäre.
Übertreibst du jetzt nicht etwas? Warum reduzierst du das kulturelle Programm der Privaten so abwertend auf Helene Fischer und Heidi Klumm?
Ich habe ja zuvor Beispiele genannt, was die Privaten alles bieten, etwa das gesamte Programm des History Channels oder National Geographic.
Auch dein Vergleich zu "Museen, Theater, Konzertsäle, Schwimmbäder" hinkt, denn in allen diesen zahlt man Eintritt. Vieles wird steuerlich subventioniert, aber vor es tragen halt zum großen Teil die Menschen, die Kosten, die es auch nutzen, nicht alle Menschen zwangsweise gleichermaßen.

In deiner Analogie, müssten dann ÖRR Zuschauer ja auch ein Abo für den ÖRR zahlen. Meinetwegen wird das dann über Steuern subventioniert, aber jeder ÖRR Zuschauer müsste wie beim Museumseintritt zahlen. Wenn du das willst, wäre ich einverstanden!

Die Frage was gut ist, will ich gar nicht beantworten, denn das sollen in meinen Augen eh die Menschen selber entscheiden, nicht du, ich oder ein ÖRR. Ich finde diese gesamte Ideologie, die den Menschen sagt, was gut ist und wofür sie deswegen zu zahlen haben, nicht sehr erstrebenswert und auch nicht sehr liberal.

Also wollen wir ein Land, in dem Zugang zu Bildung, Information und Kultur nur vom Markt bestimmt wird? Letztlich würde dann die Mode, Geld und vermutlich ein paar reichte Einzelpersonen die Kultur und Bildung des Landes bestimmen.
wollen wir das?
Ich nicht!
Ich finde dass du nicht ausreichend differenzierst und Aussagen von mir überspitzt.
  • Zugang zu Bildung haben Menschen in diesem Land auch ohne den ÖRR, beispielweise durch das für Alle kostenlose Schulsystem. Bildung, Information und Kultur erfolgt nicht einzig durch den ÖRR.
  • Du implizierst, dass der ÖRR nur Kultur und Bildung machen würde, die Privaten reduzierst du auf Helene Fischer und Heidi Klumm. Warum verschweigst du das gesamte Unterhaltungsprogramm des ÖRR wie etwa Traumschiff oder Schlagerparade? Du stellst die Privaten bewusst schlecht und den ÖRR bewusst gut da.
  • Du sagst, "reiche Einzelpersonen würden sonst bestimmen". Damit schürst du den Klassenkampf. Wie sollen die denn Medienangebote bestimmen? Netflix sendet doch auch nicht, was einzelne Reiche wollen, sondern, was möglichst viele zahlende Kunden schauen wollen. In gewisser Weise ist das sogar demokratischer als der ÖRR, denn dem ÖRR ist es vielfach ja völlig egal, was Menschen wollen.
  • Du implizierst, dass ich dafür wäre, dass "nur" der Markt alles bestimmen solle. Dabei habe ich ausdrücklich betont, dass ich nicht für die komplette Abschaffung des ÖRR bin, sondern nur für eine Konzentration des ÖRR auf seinen Kultur- und Informationsauftrag, wofür 2 Sender imho völlig ausreichend sind und früher auch waren
Was wäre denn so schrecklich am ÖRR von z.B. 1990? Meinetwegen ergänzt um zeitgemäße Online Angebote, so dass man z.B. die Tagesschau jederzeit onDemand abrufen kann.

Man könnte den ÖRR ja trennen:
- Einen für alle kostenlosen und durch Steuern finanzierten Nachrichten- und Informationssender
- und analog der "Museen-Eintritte" weitere Sender mit Unterhalts- und Kulturschwerpunkt, für die Zuschauer ein Abo zahlen müssen und die nicht zwangsweise jeder zahlen muss

So oder so: Der ÖRR wie er heute ist, wie er in Größe und Kosten explodiert ist, ist nicht mehr zeitgemäß. Und wer die Kosten noch ok findet, der wartet vielleicht noch 10-15 Jahre ab. Alleine durch die Pensionswelle im ÖRR werden die Kosten noch erheblich steigen. Wir alle zahlen auch die Rentenversorgung eines Markus Lanz, der 2 Mio verdient. Warum? Weil ohne Markus Lanz die Demokratie und die Kultur in Deutschland gefährdet ist.... :rolleyes:
 
G

Gelöscht 127972

Gast
War interessant, auch andere Meinungen zu lesen und was für Abhängigkeiten
bestehen bzw. gepflegt werden. Ist nicht mein Ding und wirkt auf mich auch etwas
skurril bei dem heutigen Angebot an Medien. Klar, wenn man nicht anders kann,
vermag ich das nachzuvollziehen. Auch wenn man in den ÖRR Dinge hineininterpetiert,
die nicht sein Auftrag sind. Scheint eben auch eine Projektionsfläche zu sein.
 
G

Gelöscht 127972

Gast
@Andreas900

Zitat:
Die Frage was gut ist, will ich gar nicht beantworten, denn das sollen in meinen Augen eh die Menschen selber entscheiden, nicht du, ich oder ein ÖRR. Ich finde diese gesamte Ideologie, die den Menschen sagt, was gut ist und wofür sie deswegen zu zahlen haben, nicht sehr erstrebenswert und auch nicht sehr liberal.

Das ist mit ein entscheidender Punkt. Mir kommt das so vor, als sehen manche einen
Erziehungsauftrag beim ÖRR. Als wären die Mehrheit der Menschen nicht mehr in der Lage
selber zu entscheiden, was sie als richtig und gut empfinden.
Menschen sollen sich eine Meinung bilden und nicht vorgesetzt bekommen.

Das war es dann aber auch von mir, bevor ich ewig um das gleiche Thema kreise.
Außer Arte schaue ich sowieso fast nichts beim ÖRR (Radio ausgenommen).
Ein Buch, eine CD, ein Film….mal ins Theater gehen.

Ich habe hier manchmal den Eindruck, die Leute sind hier doch sehr abhängig vom ÖRR. :D

Das schafft natürlich dann auch anderswo Mißstände.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Um nochmal näher auf das Kernthema des Thread "Ist der ÖRR objektiv oder manipulativ" zu sprechen zu kommen möchte ich den nachfolgenden Artikel zitieren:
Die Diplomatic Council Foundation ist eine gemeinnützige Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen (UNO), die humanitäre Projekte in aller Welt unterstützt

Ich zitiere einige zentrale Aussagen falls nicht jeder den ganzen Artikel lesen möchte:
  • Es lässt sich über Jahre hinweg tatsächlich kaum der Eindruck vermeiden, dass die fortschrittlichen, eher linken und grünen Kräfte Deutschlands journalistischen Wohlwollen bei ARD und ZDF erfahren
  • Es wird (im ÖRR) wichtiger, der Öffentlichkeit und vor allem auch den Kollegen gegenüber, die „richtige Haltung“ zu zeigen anstatt „nur“ zu informieren.
  • Die Medien haben den Aufstieg der AfD durch ihren Gegenjournalismus nicht nur maßgeblich vorangetrieben, sondern auch nichts daraus gelernt.
  • .... die Sorgen der Grünen um das Klima derart erhöht werden, dass selbst das Ausrufen eines Klimanotstands allenthalben positive Berichterstattung findet, obgleich ein politischer „Notstand“ impliziert, dass demokratische Rechte beschnitten werden
  • Diese Diskrepanz zwischen einer moralisch-erzieherischen Berichterstattung und der Realität hat sicherlich maßgeblich zum Medienverfall beigetragen.
Die Wahrnehmung teile ich. Ich kenne noch die Nachrichten der 90er. Natürlich wurden dort auch Meinungen vertreten aber diese moralisch-erzieherischen, immer wertende, sehr einseitige, sehr populistische Ausrichtung des ÖRR gab es nicht.

Ein Beispiel dafür ist auch Es US Präsident Trump. Eine internationale Vergleichsstudie der Universität Havard aus dem Jahr 2017 ergab, dass Deutschland einen Spitzenplatz einnahm, wenn es um negative Berichterstattung geht. 98 Prozent! In keinem anderen Land der Studie wurde so einseitig negativ über Trump berichtet.

Diese negative Entwicklung hat sich vor allem in den letzten 10 Jahren leider sehr beschleunigt. Nach meinem Empfinden, weil gesellschaftliche Ereignisse (Migration, Corona, Klima...) die Gesellschaft zunehmend spalten und der ÖRR hier den moralischen Kompass der Menschen spielen will.

Der Meinungskorridor hat sich dadurch immer weiter verengt. Immer mehr ist entweder verboten oder sollte zumindest nicht mehr gesagt werden. Es wurden immer mehr "Unworte" propagandiert und immer mehr Menschen werden in Schubladen gesteckt. Menschen verstehen nicht mehr, dass unliebsame, oppositionelle Meinungen ein fundamentaler Bestandteil der Demokratie sind. Unsere Demokratie stirbt langsam und die Verengung des Meinungskorridors durch den ÖRR trägt dazu bei.

Die Geschichte ist eigentlich immer die gleiche, egal ob in der Realität (Drittes Reich) oder sogar in Science Fiction (Star Wars): Die Menschen freuen sich über einseitige Meinungen, solange dies ihre eigenen Meinungen sind.
Sie sehen darin das Gute und das Gute darf ja "gewisse Regeln brechen". Das Gute darf einseitig sein, es darf Demokratie einschränken. Und wenn es Morgen um die Rettung der Welt (z.B. "Klimanotstand") geht, dann ist zum Schutz der Welt es alles erlaubt, für manche selbst die Abschaffung der Demokratie.

Es ist stets das gleiche: Die, welche am lautesten danach rufen, dass man die Welt beschützen muss, bewegen sich stets an einer gefährlichen Grenze den Weg der Demokratie zu verlassen.

Der ÖRR sollte verstehen, dass seine Aufgabe nicht die "Rettung der Welt" ist, sondern er klare Regeln aus dem Rundfunkstaatvertrag zur neutralen Berichterstattung hat. Auch und insbesondere dann wenn er selber die Meinungen nicht teilt. Denn wie es im zitierten Artikel so passend heißt:

"Neutrale Berichterstattung bedeutet, mach dich mit keiner Sache gemein - auch nicht der guten."
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
War interessant, auch andere Meinungen zu lesen und was für Abhängigkeiten
bestehen bzw. gepflegt werden.
Wobei ich jetzt niemanden kenne, der Abhängigkeiten zum ÖR pflegen würde. Habe ich auch noch nicht so gehört, dass das häufig vorkommen würde. Außer bei Menschen wie meiner alten Mutter vielleicht, die aufgrund ihres hohen Alters keinen Computer mehr bedienen könnte und ausschließlich ÖR-Sender schaut.

Auch wenn man in den ÖRR Dinge hineininterpetiert,
die nicht sein Auftrag sind. Scheint eben auch eine Projektionsfläche zu sein.
Das ist mir auch aufgefallen, dass in den ÖR zum Teil Dinge reininterpretiert werden, die eigentlich gar nicht zutreffen.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Und gerade ältere Leute sitzen dann doch meistens vor der Glotze oder werden dort geparkt Eben vor dem ÖRR. .
Das sind aber dann eher die sehr alten und quasi pflegebedürftigen Menschen, würde ich meinen. Ich weiß nicht genau, ab wann man von "älteren Leuten" redet, und sicher gehöre ich da auch längst dazu. Trotzdem hänge ich nur selten "vor der Glotze", zumal ich meine Abende am liebsten aktiv gestalte und Sport betreibe, ins Kino gehe, oder im Sommerhalbjahr den ganzen Abend im Freien verbringe.

Was meinen Medienkonsum betrifft, schätze ich sowohl YT als auch den ÖR gleichermaßen. Ich denke, man kann verschiedene Medienarten gleichwertig nebeneinander nutzen und bestmöglich davon profitieren.
 
G

Gelöscht 127972

Gast
Das ist mir auch aufgefallen, dass in den ÖR zum Teil Dinge reininterpretiert werden, die eigentlich gar nicht zutreffen.
Das sind aber dann eher die sehr alten und quasi pflegebedürftigen Menschen, würde ich meinen. Ich weiß nicht genau, ab wann man von "älteren Leuten" redet, und sicher gehöre ich da auch längst dazu. Trotzdem hänge ich nur selten "vor der Glotze", zumal ich meine Abende am liebsten aktiv gestalte und Sport betreibe, ins Kino gehe, oder im Sommerhalbjahr den ganzen Abend im Freien verbringe.

Was meinen Medienkonsum betrifft, schätze ich sowohl YT als auch den ÖR gleichermaßen. Ich denke, man kann verschiedene Medienarten gleichwertig nebeneinander nutzen und bestmöglich davon profitieren.
Bis auf den ÖRR sehe ich das ähnlich. Wobei ich beim ÖRR meist nur bei ARTE lande. Und das ist eine
deutsch-französische Redaktion. :)Eine erzieherische Komponente nehme ich beim ÖRR durchaus wahr. Und das höre ich eigentlich auch relativ oft.

Na, pflegebedürftig müssen die Alten nicht gerade gleich sein. Da müsste man aber wohl Studien heranziehen. Ganz ehrlich. Ich würde lieber BBC gucken oder tue es zum Teil. Die haben ja reformiert.
Die Kids schauen heute meist sowieso Mangas oder andere Programme auf privaten streaming sendern.
Da gibt es ein ganz anderes technisches Verständnis.
Es kommt wohl darauf an, wieviel Zeit man vor der Glotze verbringt. Damit meine ich dann aber
auch tablets, Pcs etc.. Der Medienkonsum ist eben nicht mehr, wie vor 15 Jahren.

Bei der Qualität beim ÖRR kann ich dir “allgemein“ nicht so zustimmen. Dafür haben die zum
Teil gar nicht mehr das Geld.
BBC-Dokus sind da eben eine andere Welt. :D
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
:)Eine erzieherische Komponente nehme ich beim ÖRR durchaus wahr. Und das höre ich eigentlich auch relativ oft.
Eine erzieherische Komponente nehme ich aber auch bei vielen "alternativen Kanälen" ebenso wahr. Die beabsichtigte Erziehung geht halt in eine andere Richtung, aber die Idee ist ja häufig auch, dass man die Zuschauer dazu bringen möchte, sich an den eigenen politischen oder gesellschaftlichen Ideen zu orientieren.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
So etwas bestreite ich gar nicht. Der Unterschied ist eben nur, dass der ÖRR Mittel aus
einer Gebühr erhält, der man nicht aus dem Weg gehen kann, während die „alternativen Kanäle“
sich oft meist selber finanzieren.
Im übrigen bewerte ich es durchaus positiv, dass der ÖR sich darum bemüht, für Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit einzustehen. Ehrlich gesagt würde ich das auch von einem ÖR-Sendekonzept erwarten, dass man sich dazu bekennt.
 

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