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Was würdet ihr tun, wenn die Afd an die Macht käme?

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Für mich macht meine Aussage viel Sinn. Die Vergangenheit (und leider auch die Gegenwart) hat gezeigt, dass totalitäre Systeme früher oder später untergehen, entweder durch Kriege oder durch interne Selbstzerstörung. Und so wird es dann auch sein, wenn eine braune AfD-Regierung beginnen wird, sich abzuschotten und mit anderen Demokratiefeinden wie Russland zu paktieren. Ich werde mir das dann aus der Ferne anschauen.
Für mich ist immer noch nicht klar warum ihr zum Schluss kommt, dass die AfD ein "totalitäres Regime" aufziehen will. Das wird immer wieder hier behauptet aber nie belegt.

Durch das Parteiprogramm ist dies nicht belegbar.

Die Einzelbeispiele, die hier genannt wurden, deuten auch nicht darauf hin. Selbst wenn sich die Familienpolitik ändert sollte oder gleichgeschlechtliche anders behandelt würden, alles was hier gesagt wird ist schlimmstenfalls eine Politik, die es auch um die Jahrtausendewende gab.

Auf 23 Seiten wurden bislang keine Punkte angeführt, welche die Behauptung stützen.
 
Auf 23 Seiten wurden bislang keine Punkte angeführt, welche die Behauptung stützen.
Es muss also im Parteiprogramm stehen das sie die Demokratie abschaffen wollen? Obwohl sie wissen das sie vom Geheimdienst beobachtet werden, welcher sich wiederum auf öffentlich zugängliche Quellen dieser Partei stützt?

Die Zahl der Rechtsextremisten in der AfD muss ausgezählt werden, und nur wenn 50% das nachgewiesenermassen sind darf man sie auch so bezeichnen? Höcke, Reinhardt und Kalbitz reichen nicht?

(...)
 
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Es muss also im Parteiprogramm stehen das sie die Demokratie abschaffen wollen? Obwohl sie wissen das sie vom Geheimdienst beobachtet werden, welcher sich wiederum auf öffentlich zugängliche Quellen dieser Partei stützt?
Der BND liest und hört fleißig mit. Demnach haben wir Millionen von Menschen die die Demokratie abschaffen wollen. Und auch andere Dinge vorhaben.

Massenüberwachung: BND unter Druck – DW – 12.01.2021

Wo ist Dein Beleg?

Die Zahl der Rechtsextremisten in der AfD muss ausgezählt werden, und nur wenn 50% das nachgewiesenermassen sind darf man sie auch so bezeichnen? Höcke, Reinhardt und Kalbitz reichen nicht?
Richtig erfasst. Drei Leute repräsentieren keine Partei. Kevin Kühnert hat gesagt dass Betriebe wie BMW verstaatlich werden sollen. Nach Deiner Logik ist die SPD also mitten im Kommunismus. Oder muss ich erst bis 50% zählen?

Zitat entfernt (...)
(...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es muss also im Parteiprogramm stehen das sie die Demokratie abschaffen wollen? Obwohl sie wissen das sie vom Geheimdienst beobachtet werden, welcher sich wiederum auf öffentlich zugängliche Quellen dieser Partei stützt?
Habe ich nicht gesagt.

Die Zahl der Rechtsextremisten in der AfD muss ausgezählt werden, und nur wenn 50% das nachgewiesenermassen sind darf man sie auch so bezeichnen? Höcke, Reinhardt und Kalbitz reichen nicht?
Habe ich nicht gesagt

Zitat entfernt (...)
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Und so wird es dann auch sein, wenn eine braune AfD-Regierung beginnen wird, sich abzuschotten und mit anderen Demokratiefeinden wie Russland zu paktieren. Ich werde mir das dann aus der Ferne anschauen.
ja, so sehe ich das auch: ich lege keinen Wert darauf, in einem Land zu leben, das eine Staatsform wie zB Russland, China oder meinetwegen "nur" Ungarn oder die Türkei pflegt.
Nein, da könnte ich nicht mehr leben so sehr ich ein Heimatverbundener Mensch bin. Ich würde dann auch versuchen in Ländern mit stabilen Demokratien die sich auf humanistischen Werten gründen unterzukommen.
Ich kann mir auch echt nicht erklären, wie man sich sowas wünschen kann oder auch nur im Ansatz damit liebäugeln kann. Allein der Umgang der AFD mit Russland und ähnlichen Ländern zeigt doch, wo die Reise hingehen würde.
Nein danke! Da wird einem doch richtig Angst.
 
Zweiiä AfD Politiker sind am Wahlwochenende nach Russland gereist, um sich vom Wahlablauf zu überzeugen und Putin zur Wiederwahl zu gratulieren. Einer davon ist Landtagsabgeordneter in Bayern. Im Prinzip können die zusammen einen Bus mit dem Bündnis Sarah Wagenknecht anmieten und sich gemeinsam mal einen richtigen Diktator anschauen.
 
Ich persönlich empfinde die Russland- bzw. Putinsympathien dieser Leute durchaus so, dass sie sich auch für Deutschland ein ähnliches politisches Modell wünschen würden. Das würde aber eben auch bedeuten, dass man nicht mehr frei seine Meinung äußern könnte, sofern man etwas sagt, was der Regierung nicht passt. Auch Menschen mit "nicht traditionellen Lebensweisen" dürften Schwierigkeiten bekommen.
 
Für mich ist immer noch nicht klar warum ihr zum Schluss kommt, dass die AfD ein "totalitäres Regime" aufziehen will. Das wird immer wieder hier behauptet aber nie belegt.

Durch das Parteiprogramm ist dies nicht belegbar.

Die Einzelbeispiele, die hier genannt wurden, deuten auch nicht darauf hin. Selbst wenn sich die Familienpolitik ändert sollte oder gleichgeschlechtliche anders behandelt würden, alles was hier gesagt wird ist schlimmstenfalls eine Politik, die es auch um die Jahrtausendewende gab.

Auf 23 Seiten wurden bislang keine Punkte angeführt, welche die Behauptung stützen.

Doch das wurde es. Mehrfach sogar. Der Thread ist voll davon. Auch in anderen Threads wo das Thema schon aufkam.
 
Zweiiä AfD Politiker sind am Wahlwochenende nach Russland gereist, um sich vom Wahlablauf zu überzeugen und Putin zur Wiederwahl zu gratulieren. Einer davon ist Landtagsabgeordneter in Bayern. Im Prinzip können die zusammen einen Bus mit dem Bündnis Sarah Wagenknecht anmieten und sich gemeinsam mal einen richtigen Diktator anschauen.
Erstmal finde ich es gut, das es überhaupt Wahlbeobachter aus dem Ausland gibt. Ich hätte mir gewünscht Russland hätte auch OSZE Beobachter zugelassen.
Ja, du hast Recht, dass die gezielte Einladung zwei AfD Politiker den Anschein erweckt, Russland lade nur "Freunde" ein, die dann nach außen die Richtigkeit der Wahl bezeugen sollen.

Aber es ist wieder die gleiche Systematik wie bei dem angeblichen Geheimtreffen. Sobald irgendein (oder hier zwei) AfD Politiker irgendwas macht, was man negativ interpretieren kann, überschlagen sich die Medien damit, dass die AfD eine "rechtsradikale Diktatur Partei" sei.
Dabei war es bei besagtem Geheimtreffen auch medial völlig uninteressant, dass auch CDU Mitglieder dabei waren. Nur der AfD wird auf die Finger geschaut. Nur bei der AfD wird alles nachhaltig negativ ausgelegt. Nur bei der AfD ist es egal, was sie wirklich im Parteiprogramm hat. Nur bei der AfD sitzen Leute den ganzen Tag vor Google und suchen vermeintliche "Beweise" um sie dann zu posten.

Wenn man in ÖRR Medien danach sucht, wie die Wahl in Russland abgelaufen und wer sie beobachtet hat, findet man fast nur Schlagzeilen über die AfD.
Wen sonst hat Russland eingeladen?
Wer sonst hat die Wahl beobachtet? Was wissen wir zu den Wahl überhaupt?
Ist es den Opfern im Ukrainekrieg gerecht gegenüber, die Russlandwahl als Diffamierungsmöglichkeit gegen eine deutsche Oppositionspartei zu missbrauchen?

Ich teile deine Kritik, aber ich wiederhole mich nochmal, dass in 23 Seiten hier keine Beweise gegen die AfD gekommen sind. Niemand kann hier Quellen oder Statistiken vorbringen. Alle Aussagen sind leere Behauptungen und Meinungen über einzelne Personen.

Wenn du beispielweise implizierst, dass total viele Rechtsextremisten in der AfD seien...
Die Zahl der Rechtsextremisten in der AfD muss ausgezählt werden, und nur wenn 50% das nachgewiesenermassen sind darf man sie auch so bezeichnen? Höcke, Reinhardt und Kalbitz reichen nicht?
.... wo ist dein Beleg?
Ist das was du hier machst konform mit den Forenregeln, ständig irgendwas zu behaupten ohne es mit Quellen oder Statistiken zu belegen?

Wenn das alles so eindeutig ist, warum ist das nicht objektiv beweisbar?
Warum ist das beste, was gefunden werden kann, dass hier und da mal 1 oder 2 AfD Politiker dies und jenes getan haben ..... was Politiker anderer Parteien teilweise auch getan haben.
Warum reden wir seitenweise über die Familien und Genderpolitik? Ist das der große Beweis zur Gefährlichkeit der Partei, dass die AfD eine Familien und Genderpolitik von vor 20 Jahren vertritt?

Ich persönlich habe den Eindruck, dass es den meisten Kritikern nicht wirklich um das Nazi Thema geht, sondern sie es nur benutzt um ihre eigene politische Agenda (z.B. Genderpolitik, Planwirtschaft, Asylpolitik ... ) durchzudrücken und sich nicht argumentativ mit Kritik auseinander zu setzen.

Warum ich so denke? Weil eine inhaltliche Diskussion über die AfD hier komplett vermieden wird.
 
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