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Hat Car Sharing eine Zukunft?

mitohnealles

Aktives Mitglied
Ich weiß nicht, was "man" annehmen kann. Und die Diskussion darüber was wirklich "notwendig" ist, ist müßig. Aber da du jetzt "raus" bist, erspare ich mir eine weiterführende Antwort.
Naja, ich schon, es sei denn du hast eine überzeugenderen Datensatz. Bis jetzt kam da ja nix. Heiss ja nicht das ich dich nicht lese. (...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich finde es grundsätzlich gut, wenn es möglichst viele Angebote gibt, aus denen sich jeder sein passendes Angebot raussuchen kann.
Ich brauche zB öfter das Auto für kürzere Strecken (also so 5- 20 Kilometer) Und das mehrmals die Woche und Strecken, die öffentlich für mich nicht gut erreichbar sind.
Da passt Carsharing nicht besonders gut vor allem dann nicht, wenn man immer viel Zeug mit sich rumtransportiert so wie ich.
Aber es gibt genug Leute, die können ihren normalen Alltag sehr gut mit Fahrrad und Bahn erledigen und brauchen ein Auto eher mal für Reisen oder Ausflüge: Für die ist es doch optimal, carsharing zu machen.
Alleinstehende, die ihren Arbeitsweg zu Fuß oder öffentlich zurücklegen, für die ist sowas ideal.
aber für zB Menschen mit kleinen Kindern, ist das eher umständlich.
Ich finde es gut, wenn es möglichst viele Alternativen zum eigenen Auto gibt und wenn für jeden Bedarf das passende Gefährt zur Verfügung steht.
Man muss da keine Ideologie draus machen oder vermuten, jeder müsste sich jetzt nur noch auf EIN Fortbewegungsmittel schmeißen.
Fakt ist doch: Gerade für Menschen in der Großstadt ist das eigene Auto oft ein Ärgernis, wenn man keinen festen Stellplatz hat und man eh viel öffentlich erledigen kann.
Für Menschen auf dem Land ist es keine wirkliche Alternative.
Jeder Mensch lebt halt anders und ich kenne auch genug Leute, die haben einfach keinen Bock sich ein eigenes Auto anzuschaffen und dann auch noch Geld für nen Parkplatz auszugeben. Die schätzen es sehr, dass sie sich einfach den nächsten fahrbaren Untersatz "kapern" wenn sie ihn brauchen und ihn dann aber auch wieder loswerden können.
ich kenne auch jemanden, der hat nur so ein kleines E-Mobil (keine Ahnung wie diese Dinger heißen) mit dem er zur Arbeit fährt oder zum Einkaufen. aber wenns dann mal eine weitere Strecke sein soll, greift er auf carsharing zurück.
Oder ein anderer etwas seltsamer Fall: Jemand in meinem Bekanntenkreis hat sich einen teuren BMW gekauft. Der nimmt sich ein carsharingauto, wenn er weitere Strecken fährt um den BMW nicht so abzunützen.
OK, das finde ich schon schräg....aber wenn er meint.....
 

Portion Control

Urgestein
Naja, ich schon, es sei denn du hast eine überzeugenderen Datensatz. Bis jetzt kam da ja nix. Heiss ja nicht das ich dich nicht lese. (...)
Da ich ebenfalls zu dieser Gruppe gehöre in Bezug auf "beliebtestes Mittel" möchte ich zum Thema sagen:

Ich fahre täglich nicht nur zur Arbeit. Manchmal in der Mittagspause weg. Ich gehe im Anschluss fast täglich einkaufen, 3-4x pro Woche Tennis spielen, schnalle ca. 1x pro Woche den Anhänger an und fahre Grünschnitt weg, besuche meine Mutter mehrere Ortschaften weiter weg mindestens 2x pro Woche. Gehe 1x pro Woche Zeitungen austragen und benötige dazu ein Auto.

Das "beliebteste Mittel" ist für mich deshalb das beliebteste Mittel da ich das Auto brauche.
Oder soll ich 5-6x pro TAG ein Mietauto nehmen? Oder eins das 24h Stunden für mich gebucht zur Verfügung steht?
Die NOTWENDIGKEIT steht mit Sicherheit ganz oben dabei wenn man über das "beliebteste Mittel" diskutiert.
 

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