Ihr könnt das am Beispiel von Freibädern gerne weiter hin und her diskutieren, Fakt ist:
Menschen mit Migrationshintergrund sind im Durchschnitt häufiger kriminell als Deutsche.
Dazu wurden in diesem und anderen Threads auch schon diverse Quellen gepostet. Ein Blick auf Wikipedia reicht sogar schon:
"2020 betrug der Anteil der Ausländer an den rechtskräftig verurteilten Straftätern in Westdeutschland 38,1 % und in Ostdeutschland 20,9 %, in Gesamtdeutschland 35,4 %, während der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung 10,9 % entspricht"
Fazit: Ausländer sind 3 bis 4 mal so kriminell wie Deutsche
Natürlich gibt es dafür Gründe, etwa dass Ausländer im Schnitt jünger, männlich und arm sind. Solche Statistiken sollten nicht dazu dienen Menschen vorzuverurteilen aber das Problem bleibt: Wir haben Bevölkerungsschichten, die Probleme bereiten. Menschen, die Waffen zur Schule mitbringen, Schlägereien, Vergewaltigungen, Morde usw. Bevölkerungsschichten, die sich offen gegen das Grundgesetz bekennen.
Und es wird nichts getan.
Erst wenn öffentlich ein Kalifat ausgerufen werden soll, stellt sich ein Minister hin und sagt "ja solche Menschen gehören nicht nach Deutschland!"
Ernsthaft? Erst dann wacht der Rechtsstaat auf?
Inzwischen verschweigen Politiker und ÖRR Medien ja oft sogar die Nationalität der Täter, weil sie genau wissen wie die Stimmung kippt wenn wieder mal ein "Machmut al Jasad" irgendwo in einer Bahn ein Messer gezückt hat und später rauskommt, dass er seit 3 Jahren abgelehnter Asylbewerber war.
Und dann wundert man sich wieder, dass Menschen nicht mehr SPD, CDU und Grüne wählen und dem ÖRR misstrauisch gegenüber stehen.
Über das Problem "Ausländerkriminalität" bräuchte es einen ernsthaften Diskurs - der so leider nicht stattfindet.